Zuerst erschienen in Idee und Bewegung, Heft 48 (Heft 4/1999)
zuerst auf dieser Internetseite zwischen dem 01.05.2000
und dem 7.6.2000
letzte Bearbeitung: 1/2019
InhaltÜbergeordneter Artikel:V6. Gesunde Ernährung Dieser Artikel: VB24. x VB24. Quellen TextDer Arzt F. Batmangelidj heilte unzählige Krankheiten, indem er mehrere Liter Wasser täglich trinken ließ.1. Wasser braucht unser Körper unbedingt, um Giftstoffe und Schlacken mit dem Urin ausscheiden zu können. Die meisten Menschen bei uns trinken über Jahre zu wenig und das falsche. Wer Durst hat, sollte Wasser trinken, mindestens zwei Liter pro Tag. (Der Wasserbedarf schwankt je nach Ernährung und Gesundheitszustand erheblich.) Am besten Leitungswasser. Der Staat stellt höhere Anforderungen daran, als an Mineralwasser. Wer Probleme damit hat, kann es mit heißem oder kohlensäurehaltigem Wasser versuchen. Manche Menschen kommen damit besser zurecht. In Städten mit sehr schlechtem Trinkwasser mag destillieren eine brauchbare Notlösung sein. Menschen, die jahrelang täglich einen Liter destilliertes Wasser trinken, fühlen sich dadurch oft besser als vorher. Daß gerade Neuner, der destilliertes Wasser zum Trinken empfiehlt, den Ratschlag gibt, Heilerde wegen der Mineralstoffzufuhr zu essen, straft seine Behauptung, daß wir keine Mineralstoffe aus dem Wasser aufnehmen würden, Lügen. (Sonst bräuchten nicht gerade die Heilerde, die destilliertes Wasser trinken.) Cola, Limonaden, Kaffee, Tee (auch Früchtetee, der wie auf der Packung angegeben zubereitet wird), Milch, Säfte, Bier, Wein, Branntwein helfen nicht gegen Wassermangel, da die Nieren alles in ihnen enthaltene Wasser brauchen, um später ihre nicht verwertbaren Reste wieder auszuscheiden1.. Daß jemand, der täglich außer zwei Tassen Kaffee nichts trinkt, meist nicht verdurstet, dürfte den meisten schon aufgefallen sein. ;-) Aber genauso wie ein geringfüger unter günstigen Umständen noch keine ernsthaften Krankheiten hervorrufender Vitaminmangel doch die Krankheitsanfälligkeit erhöht und das Leben verkürzt, führt auch geringfügiger Wassermangel zu einer schleichenden Selbstvergiftung, früherem Altern und erhöhter Krankheitsanfälligkeit.
Auch mit dem Wasser tun wir Dinge, die der Gesundheit nicht unbedingt zuträglich sind.
QuelleDer Artikel beruht auf dem AbschnittV6.1.6 Nur Wasser ist ein Getränk des ursprünglich im Winterheft 1999 von Idee und Bewegung erschienen Artikels: V6. Gesunde Ernährung
|
VA64.
Die Sache mit dem Salz VA71. "Ohne Getreide kann man sich nicht ausreichend ernähren." oder "Vollkorngetreide ist so ungesund - da ist selbst Weißmehl besser"? VA72. Was machen Transfette in der Butter? VA76. Leiden wir wirklich unter Basenmangel? VA81. Haben Viren vielleicht gar nichts mit Krankheiten zu tun? VA92. Liegt Karies nur am Zucker? VA105. Gesunde Ernährung VA150. Gibt es irgendwelche Mittelchen, die beim Abnehmen helfen könnten? VA240. Kräuter VA251. Macht der Erreger oder der Körper die Krankheit V37. Uns schmeckt, was wir für gut halten V38. Ausgeschlossen! V43. Geschmack, die beste chemische Kurzanalyse V136. Hamer und Ernährung V250. Diabetes und Ernährung V251. Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, Beispiel Ernährung V252. Fischöl, Margarine und Eiweißmastkrankheiten V279. Reine Rohkost? V280. Bloß keine Kohlehydrate, 32 mal kauen oder Trennkost |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
Werbung ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.