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letzte Überarbeitung: 7/09

VB26.

Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Konflikte machen körperlich krank

Das Rätsel der tödlichen Konflikte

Ich erwähne hier die Arbeit von Hamer, nicht weil er der Einzige wäre, der sich mit dem Zusammenhang zwischen Konflikten und Krankheiten beschäftigt hätte - da gibt es noch viele andere - sondern weil es in diesem Bereich das beste und umfassenste ist, was ich kenne.

Hamer fand folgendes heraus:

  1. Eine Erkrankung entsteht mit einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock nahezu gleichzeitig auf den drei Ebenen Körper, Gehirn und Geist.
  2. Der Konfliktinhalt bestimmt die Lage des Konfliktherdes im Gehirn und die Lage und Art der Krankheit am Organ.
  3. Der Konfliktverlauf entspricht dem Krankheitsverlauf und den Veränderungen des Herdes im Gehirn.
Der Verlauf einer Krankheit nach Hamer:

  1. Konflikterlebnisschock
  2. Konfliktphase, in der der Kranke keinen Appetit hat, nachts nicht schlafen kann und ständig über seinen Konflikt nachgrübelt.
  3. Lösung des Konflikts
  4. Ruhe- und Heilungsphase - der Kranke schläft viel, vor allem tagsüber. Schäden aus der Konfliktphase heilen ab. Häufig bleiben Narben zurück. Oft unterstützen Pilze, Bakterien oder Viren die Heilung. (B6)
Geht es um Konflikte, durch die man sterben könnte, bliebe man nicht Tag und Nacht wachsam, ist Hamers Ansatz ausreichend. Dagegen ist es krankhaft, auf nicht Lebensbedrohliches mit einer lebensgefährlichen Krankheit zu reagieren. Ein krasses Beispiel handelt von einem Mann, der wegen eines Streites um einen Aschenbecher krank wurde und starb. (B46)

VB89. Kersti: Hamers Biologische Konflikte sind so etwas Ähnliches wie Schlüsselreize

Der instinktive Konfliktthemenkatalog paßt nicht in die moderne Welt

Wenn man sich überlegt, wie dieses Problem zustandekommt, muß man sich bewußt machen, daß hier zwei Ebenen interagieren. Einerseits gibt es ein konkretes lebensgeschichtliches Problem - das heute normalerweise nicht in den Rahmen paßt, auf den unsere körperlichen Instinkte ausgerichtet sind. Andererseits gibt es einen durch die Vererbung vorgegebenen Katalog an möglichen Konfliktthemen, also ein instinktives Konfliktschema mit vorgegebenen angeborenen Reaktionen aus jedes Instinkt-Konfliktthema. Dadurch werden die in unserer Industriegesellschaft auftauchenden Konflikte in ein Schema gepreßt, wo sie nicht reinpassen und die körperlichen Lösungsansätze sind entsprechend unpassend.

In den Jäger und Sammler Kulturen, auf die unsere Instinkte ausgerichtet sind, sterben Menschen nicht an Krebs, sondern an Hunger, in Kriegen zwischen verschiedenen Stämmen, durch Raubtiere oder Jagdunfälle und durch Infektionskrankheiten, die sehr häufig auf längere Phasen der Unterernährung folgen. Während Erwachsene oft durchaus sehr alt werden, ist die Kindersterblichkeit vor allem der Kleinkinder hoch. Erwachsene können höchstens alle drei Jahre ein Kind aufziehen, da die Kleinkinder bis sie etwa 3 sind - anders als bei Hirten oder Bauern, die Milchvieh besitzen - auf Muttermilch als ergänzende Nahrung angewiesen sind. Die Kinder sind bis zum Alter von drei Jahren ständig in der Nähe der Mutter und ein jüngeres Geschwisterkind bedeutet in diesem Alter die Gefahr das das ältere Geschwister verhungern muß.

Allerdings denke ich, daß die Störung im System eben nicht immer vom Denken ausgehen muß, sondern daß ein Organ daß ständig durch etwas völlig unnatürliches - ob das nun ständig wiederkehrende Bewegungen am Fließband, Fehlernährungen die so in der Natur nicht möglich sind, Abmagerungskuren oder was auch immer sind - gereizt wird dem Menschen eben auch das unterschwellige Gefühl vermittelt, einen für dieses Organ typischen Konflikt zu haben. Und dann bezieht man das erste näherungsweise passende lebensgeschichtliche Konfliktthema darauf. Für körperliche Probleme, die bei Jägern und Sammlern, Hirtenvölkern oder steinzeitlichen Bauern vorkommen können, sind die angeborenen körperlichen Lösungen dagegen meist durchaus dem Problem angemessen.

Kersti

VA49. Kersti: Literaturrecherche nach wissenschaftlich fundierter Literatur
VA105. Kersti: Gesunde Ernährung
VA241. Kersti: Verdrängungs- mechanismen
VA288. Kersti: Ist die Schulmedizin kritikfähig?
VA316. Kersti: Warum reden manchmal die angemessenste Handlung zur Lösung eines Problems ist
V97. Kersti: Krebs: Schulmedizinische Argumentationsweise
V98. Kersti: Krebs: Heilen heißt Probleme aus dem Weg schaffen
V101. Kersti: Ablauf der Krebserkrankung
V102. Kersti: Krebsbehandlung: Naturheilkunde
V103. Kersti: Krebsbehandlung: Die Schulmedizin
V134. Kersti: Hamers Fehler
V135. Kersti: Hamer aus dem Gleichgewicht
V136. Kersti: Hamer und Ernährung
V137. Kersti: Hamer vergißt den freien Willen
V150. Kersti: Den Fachleuten vertrauen?
V151. Kersti: Impfungen nutzlos? Ärzte
V152. Kersti: Krebs-Vorbelastung (Präkanzerose)
V153. Kersti: Seelischer Schutz vor Konflikten
V154. Kersti: Prinzipien der kollektiven Entscheidungsfindung

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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