10/2008
VB48.
Wenn man eine therapeutische Methode entdeckt hat, die eine hilft, dann hat man so eine Phase, wo man das einfach nicht in Worte fassen kann, was daran so unfaßbar toll ist, weil die Erfahrung so neu ist. Natürlich gibt es schon einiges, was man erklären könnte - was so gemacht wird und wie eine Sitzung abläuft und so. Aber man hat das Gefühl, das Wesentliche nicht in Worte fassen zu können. Später dann wird diese wunderbare Erfahrung vertraut, die man nicht so recht in Worte fassen kann und es wird einem klar, daß sie zwar ein Symptom ist, das anzeigt, daß es vorangeht - aber das Wesentliche ist es, daß man nach und nach seine Probleme löst. Es ist nämlich so, daß man ein regelrechtes High bekommt, wenn man ein Problem tatsächlich gelöst hat. Ich glaube, daß Menschen Drogen nehmen, die euphorisch machen, beruht eigentlich darauf, daß man diesen Zustand erleben will. Während die Drogen aber chemisch die Symptome dieses High-Zustandes hervorrufen, ohne daß man vorher ein Problem gelöst hat und man folglich nach dem Abklingen der Drogenwirkung wieder in den alten Zustand zurückfällt, hat man nach einer therapeutischen Sitzung dauerhaft eine Verhaltensweise oder ein Gefühl abgelegt, mit der man sich vorher selbst im Weg stand und man merkt, daß man nachher eher seine Mitmenschen dazu bewegen kann, das zu tun, was man sich von ihnen wünscht und man bekommt oft von anderen gesagt "Du hast Dich gebessert". Hinzu kommt, daß man sich auch dauerhaft reiner und klarer fühlt, also nicht ganz in den alten Zustand zurückfällt.
Dieser High-Zustand kann, wenn man ein größeres Problem aufgelöst hat, durchaus mehrere Tage lang anhalten, wie ich das hier in der L.Kin-Schulen-Erfahrung beschrieben habe.
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VB16.
Die Bedeutung der Optionhaltung VB38. Die Erde: Eine Wirklichkeit der Verführung VB51. Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde VB52. Das "üben" magischer Praktiken ist kein üben sondern eine Therapie VB55. Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen VB60. Der Unterschied zwischen Menschen, die Leben als leiden definieren und Menschen, die tatsächlich über das irdische Leben hinauswachsen VB65. Viele Menschen verwechseln Einsamkeit mit ihren Ursachen oder Folgen VB68. Was passiert, wenn wir unsere Lebensaufgabe erfüllt haben? VB70. Weitere gesprächtherapeutische Kniffe VB72. Was Vergebung nicht ist S34. Fürchte Dich nicht und träume, MP3 S36. An die verdrängten Anteile, MP3 S41. Inkontinenz: Das sind Tränen, MP3 |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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