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VB88.

2. ADHS
Einfache Routineaufgaben sind schwer
oder
Der Neid auf Manager und Professoren

Übergeordneter Artikel:
VA263. Kersti: Haben Kinder mit ADHS eine unrealistische Selbsteinschätzung?
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VB85. Kersti: 1. ADHS - Die Suche nach Nervenkitzel

Inhalt

VB88.1 Kersti: Ein Unwort: "einfache Routineaufgabe"
VB88.1 Kersti: ADHS: Das einfache ist schwierig und das schwere ist einfach
VB88.2 Kersti: Der Neid des ADHSlers auf Manager und Professoren
VB88.2 Kersti: Ich will auch eine Sekretärin!
VB88.2 Kersti: Der passende Beruf
VB88.3 Kersti: Vom Umgang mit Hypersensibilität im Beruf
VB88.3.1 Kersti: Grundprinzip: Um sich nicht zu überfordern, muß der Hochsensible zwischen Hyperfocussieren und Ausruhen in ruhiger Umgebund wechseln
VB88.3.2 Kersti: Tricks zum Bewältigen von Routineaufgaben
VB88.3.2 Kersti: Eine interessante Rahmenaufgabe als Motivator
VB88.3.2 Kersti: Bildersortieren als Nebenbeschäftigung beim Telefonieren
VB88.3.2 Kersti: Küche aufräumen beim Kochen
VB88.2. Kersti: Text
VB88. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1 Ein Unwort: "einfache Routineaufgabe"

Sogenannte "einfache Routineaufgaben" sind für Menschen mit ADHS um so schwerer zu bewältigen, je weniger Konzentration sie erfordern. Das liegt daran, daß der für die aktuelle Aufgabe nicht benötigte Raum im Arbeitsspeicher des Gehirns beim ADHSler immer sofort mit anderen Ideen und Gedanken gefüllt wird. Wenn eine Routineaufgabe sehr einfach ist, ist man mehr damit beschäftigt, die unerwünschten Ideen und Gedanken wegzuschieben, als damit, die Aufgabe selbst zu erledigen. Und dennoch geht einem ständig etwas anderes im Kopf herum, so daß man immer wieder dumme Fehler macht. Manchmal sind die Ablenkungen durch eigene Gedanken so stark, daß man seine eigentliche Aufgabe buchstäblich vergißt. Helfen kann eine Nebenbeschäftigung, die die für die Aufgabe nicht benötigte Aufmerksamkeit abzieht, ohne bei der Aufgabenbewältigung zu stören.

Wie sich ein solches Konzentrationproblem anfühlen kann habe ich hier beschrieben.
O7.E3.2.3.1 Kersti: Wenn das Erkennen einfach nicht einrasten will

Wenn man nun dem Lehrer von diesem Problem erklären will, wird das sehr erschwert, weil das, was der ADHSler nicht kann "Einfache Routineaufgabe" heißt. Eine "schwere Routineaufgabe" ist für ADHSler dagegen durchaus zu bewältigen. Wenn man nun sagt daß die "einfache" Aufgabe zu schwer ist, glaubt der durchschnittliche Lehrer, daß man dann ja wohl die "schwere" Aufgabe sicherlich auch zu schwer finden wird - nur ist die ja tatsächlich einfacher, weil man seine ganze Aufmerksamkeit dafür braucht - und das heißt, daß im Kopf nicht so viele zusätzliche dumme Gedanken Platz haben.

Beispielgeschichte, Kersti:

ADHS: Das einfache ist schwierig und das schwere ist einfach

Eine meiner scheußlichsten Erfahrungen mit einer einfachen Routinearbeit machte ich im Studium im Physikpraktikum. Im Verlauf des Semesters hatte sich in mir durch Lärm und Unregelmäßigkeit des Studiums ein Dauerstreßlevel aufgebaut, bei dem ich beinahe nie richtig arbeitsfähig war. Ein gefüllter Vorlesungssaal ist einfach zu laut und voller Ablenkungen für meinen Körper.

Ich mußte für den Praktikumsbericht einige Tabellen in eine Tabellenkalkulation schreiben. Das dauerte ewig. Viel zu oft verlor zwischendurch den Faden und stellte nach einem interessanten Gedankenexkurs frustriert fest, daß ich ja immer noch vor dem laufenden Computer sitze - und seit dem Ende der letzten Abschweifung gerade mal drei Zahlen weitergekommen bin. Ich suche die Stelle, an der ich aufgehört habe, schreibe weiter - und am Ende der Spalte und zehn Abschweifungen später stelle ich fest, daß ich irgendwo beim Abschreiben in der Zeile verrutscht bin. Ich suche den Fehler, korrigiere ihn und stelle am Ende der Spalte fest, daß ich die falsche Spalte abgeschrieben habe. Schließlich höre ich mittendrin auf, weil ich vom störende-Gedanken-wegschieben so erschöpft bin, daß ich einem richtigen Ergebnis nicht näher komme.

Natürlich enthält der Praktikumsbericht auch interessantere Stellen als diese Tabellen. Zum Glück. Denn wenn ich während der Hausarbeit meine Gedanken schweifen lasse, wandern sie unaufgefordert zu den ungelösten logischen und sachlichen Problemen im Praktikumsvbericht. Dann fällt mir immer wieder eine geniale Lösung ein, die ich dann natürlich sofort begeistert aufschreiben muß. Dabei sehe ich dann auch wieder die Tabellen und setze mich wieder daran, sobald ich meine Idee notiert habe .... obwohl ich Stunden mit diesem Zahlen schreiben verbringe, bin ich am Ende doch wieder einmal nicht sichtbar weitergekommen.

Als es mir schließlich doch gelungen ist, die Tabellen in die von mir beabsichtigte Form zu bringen, lobte der Student, der sie korrigiert hat, meine guten Ideen zur Auswertung des Praktikums und meinte, er würde staunen, wie motiviert ich wäre. Aber da wäre in den Tabellen noch eine Kleinigkeit zu ändern. Es wäre echt nur eine unwesentliche Kleinigkeit...

Diese Kleinigkeit zu ändern ist mir nicht gelungen, weil ich bei jedem Versuch, einen Fehler zu korrigieren, anderswo einen neuen Fehler eingebaut habe. Dabei wußte ich genau, wie es sein mußte. Nur die Flüchtigkeitsfehlerrate war zu hoch. Am Ende blieb die Arbeit an meiner Praktikumspartnerin hängen. die das in ein paar Stunden schaffte, obwohl ich die meiste Arbeit vom Programm erledigen ließ und sie alles von Hand ausrechnete.

Um mich von diesen Anstrengungen zu erholen, las ich in dieser Zeit viele Fachbücher zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen, die ich für mein Studium nicht benötigte, da der vorgegebene oder empfohlene Lesestoff durchaus nicht reichte um meinen Informationshunger zu stillen.

VA274. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: Routinearbeiten sind nicht langweilig sondern furchtbar schwierig und frustrierend
VA254. Kersti: ADHS: Du kannst ja, wenn Du willst!

2. Der Neid des ADHSlers auf Manager und Professoren

2. Manchmal verstricken sie sich in eine Traumwelt und entwickeln unrealistische Fantasien von den eigenen Fähigkeiten. Sie halten sich für Supermann und träumen davon, erfolgreich zu sein, ohne daß sie wüßten, welche konkreten Schritte sie voranbringen könnten. 1.

Dazu fällt mir folgende Erinnerung ein:
Beispielgeschichte, Kersti:

Ich will auch eine Sekretärin!

Irgendwann wurde einmal in der Schule erwähnt, daß wichtige Leute wie Manager und Professoren ja Sekretärinnen haben, die ihnen die ganzen langweiligen Routinearbeiten abnehmen und die Texte für sie schreiben. Ich war sofort voller Neid.
"Wenn ich eine Sektretärin hätte, die mir diese verdammten scheiß Routinearbeiten abnimmt, dann hätte ich bestimmt nur einsen in der Schule!"
Der Gedanke mit der Sekretärin ging mir danach nicht wieder aus dem Kopf und ich dachte mir, daß das Leben ja gemein ist, daß man so etwas nur bekommt, wenn man vorher in der Schule gut ist und nicht wenn man es braucht. Vermutlich mußte ich es nur irgendwie schaffen, in eine Position zu kommen, wo ich eine Sekretärin bekomme, dann hätte ich keine Probleme mehr! Nur wie ich das schaffen sollte, war mir schleierhaft - in der Schule hatte ich schließlich keine Sekretärin. Von mehreren Lehrern bekam ich erzählt, daß ich später im Leben nicht zurechtkommen würde, weil ich ständig alles vergessen würde.

Wenn ein Kind mit ADHS davon träumt, Manager oder Ähnliches zu werden, liegt das nicht daran, daß es sich selber überschätzt, sondern daran, daß es seine Schwächen nur zu gut kennt und den Manager um seine Sekretärin beneidet, die ihm alles, was zu bewältigen so unmöglich erscheint, abnimmt! Tatsächlich sah meine Lösung für das ADHS-Problem dann ganz anders aus:

Beispielgeschichte, Kersti:

Der passende Beruf

Tatsächlich machte ich nach der Schule eine Ausbildung zur Bauzeichnerin - Die Lehre wurde durch meine Legasthenie und meine andere Art zu lernen eher frustrierend. Doch danach wurde ich an allen Arbeitsstellen, die ich hatte von meinen Chefs überschwänglich für meine gute Arbeit gelobt. Bis hin zu: "Ich habe mir schon immer so eine Bauzeichnerin gewünscht." Eine Sekretärin hatte ich natürlich nicht - aber ich kam auch ganz gut ohne aus, weil ich mir für die wenigen Arbeiten, die mir nicht so lagen, eben entsprechend mehr Zeit genommen habe, so daß ich mir sicher war, daß ich da keine blöden Flüchtigkeitsfehler eingebaut habe. Trotzdem war ich insgesamt mit meiner Arbeit sehr schnell.

Es gibt auch für Menschen mit ADHS Arbeitsstellen, an denen sie normale bis weit überdurchschnittliches Leistungen erbringen können. Und diese Arbeitsstellen gibt es auf jedem Niveau und für jede Zusammenstellung an Begabungen. Wenn ein ADHSler eine solche Arbeitsstelle erwischt, merkt der Therapeut jedoch nicht, daß es sich einfach um die passende Arbeitsstelle handelt, sondern er nimmt fälschlicherweise an, das ADHS hätte sich ausgewachsen. Diese Arbeitsstellen gibt es nicht nur auf den oberen Ebenen der Organisationen, sondern auch für einfach Arbeiter oder Angestellte. Nur erfährt das ein Kind in der Schule nicht und befürchtet deshalb, es müßte Manager werden, um endlich den schrecklichen Routinearbeiten zu entkommen, die so unmöglich zu bewältigen sind.

Dennoch haben viele Menschen mit ADHS nicht das Glück, eine solche Stelle zu bekommen. Sie wissen nicht gut genug, wie eine Arbeit beschaffen sein muß, damit ihnen ihre Veranlagung hilft, statt ein Hindernis bei ihrer Bewältigung zu sein. Deshalb können sie nicht gezielt nach einer solchen Stelle suchen.

 
Inhalt

3. Vom Umgang mit Hypersensibilität im Beruf

 
Inhalt

3.1 Grundprinzip: Um sich nicht zu überfordern muß der Hochsensible zwischen Hyperfocussieren und Ausruhen in ruhiger Umgebung wechselns

Überstimulation durch Sinneswahrnehmungen:
  • Wenn man bei einer Aufgabe hyperfocussieren kann, sind Störungen von außen weniger schädlich, da sie besser ausgefiltert werden
  • Wenn man bei einer Arbeit nicht hyperfocussieren kann, bringt der ADHSler schlechte Leistungen, ist langsam, leicht ablenkbar und macht viele Flüchtigkeitsfehler
  • Nicht die Lautstärke sondern die Frage, wieviel es auszuwerten gibt, ist der Hauptfaktor bei der Frage, wie schädlich eine Störung ist
  • In Pausen braucht der ADHsler besonders viel Ruhe, um durch Störungen nicht krank zu werden.
    VA267. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: Vollkommene Erschöpfung durch Nichtstun
  • Geliebte Musik kann dem ADHSler helfen, störende Geräusche auszufiltern und sich wieder auf einem gesunden Level einzuschwingen. Das funktioniert aber nicht mit jeder Musik und nicht für jeden ADHSler. Die falsche Musik ist eine ebenso schädliche Störung wie jedes andere Geräusch auch.
Unter welchen Bedingungen Routineaufgaben bewältigbar sind, wenn die ADHS-Symptome voll ausgeprägt sind:
  • Wenn eine Aufgabe mich begeistert oder andere intensive Gefühle beteiligt sind, kann ich mich wesentlich besser konzentrieren und mache auch weniger Flüchtigkeitsfehler als sonst. Die Gedanken wandern nicht so leicht ab, weil die intensiven Gefühle einen beim Thema halten.
  • Wenn eine langweilige Routineaufgabe in eine umfangreichere Aufgabe eingebettet ist, in der man an mehreren Stellen merkt, daß man die Ergebnisse der Routineaufgabe braucht, dann wird die Routineaufgabe auch fertig, weil die Stellen, wo man die Ergebnisse braucht einen immer wieder an die Routineaufgabe schicken und der Rest der umfangreicheren Aufgabe genug Stoff zum nachdenken bietet, daß die Gedanken, wenn sie zu anderen Themen abirren, wieder zu der umfangreicheren Hauptaufgabe zurückkehren.
  • Eine einfache Routineaufgabe ohne solche Faktoren wird nicht fertig, weil es im Alltag nichts gibt, was einem vor der Kontrolle des Lehrers an diese Aufgabe erinnern könnte.

 
Inhalt

Tricks zum Bewältigen von Routineaufgaben

Nicht nur ADHSler sondern alle Menschen bringen dann die besten Leistungen
Beispielgeschichte, Kersti:

Eine interessante Rahmenaufgabe als Motivator

Wenn ich eine interessante Rahmenaufgabe habe, für die ich eine Routinearbeit wirklich brauche, dann bekomme ich auch die Routinearbeit hin. Die interessante Rahmenaufgabe fällt mir im Alltag immer wieder ein, wenn meine Gedanken abschweifen. Und wenn mir dazu etwas einfällt sehe ich jedesmal, daß ich die Routinearbeit wirklich brauche. Ich mache dann ein wenig weiter, bis ich zu müde bin, um noch konzentriert an so etwas schwierigem wie einer Routinearbeit arbeiten zu können - und bin fertig mit der Routinearbeit, wenn ich mit der interessanten Rahmenaufgabe fertig bin.

Ein anderer Trick, Routinearbeiten erledigt zu bekommen, besteht darin, die Routinearbeit als Nebenbeschäftigung für eine andere Arbeit zu wählen, die ebenfalls zu wenig Konzentration erfordert, um die Aufmerksamkeit ganz zu binden. Wesentlich hierbei ist, daß die Nebenbeschäftigung möglichst genau den Teil der Konzentration bindet, der für die Hauptaufgabe nicht benötigt wird und daß die Nebenbeschäftigzung bewirkt, daß man sich an einer Stelle bewegt, wo man die Hauptaufgabe automatisch im Blick behält.

Beispielgeschichte, Kersti:

Bildersortieren als Nebenbeschäftigung beim Telefonieren

Ich kann neben der telefonischen Therapie, die ich anderen anbiete, Bilder in Wikimedia Commons sortieren, ich kann aber nicht Kommentare zu dieser Sortierarbeit in Wikimedia Commons schriftlich beantworten. Sollte meine Aufmerksamkeit vorübergehend durch das Gespräch vollständig gebunden sein, kann ich die Bildersortiererei jederzeit unterbrechen und weitermachen sobald das Gespräch nicht mehr meine volle Aufmerksamkeit erfordert. Meinem Gesprächspartner schenke ich durch den Nebenbeschäftigung nicht weniger, sondern sogar mehr Aufmerksamkeit, da meine Gedanken dann nicht so oft abdriften.
Bilderkennung wird von einem anderen Gehirnbereich erledigt als Spracherkennung, daher ist Bilder sortieren mit telefonieren vereinbar, schreiben aber nicht.

Beispielgeschichte, Kersti:

Küche aufräumen beim Kochen

Kersti


Folgender Abschnitt:
VB87. Kersti: 3. ADHS und Kreativität: Erfolg ist nicht einfach Zufall

Quelle

  1. Autor: Margarete Imhof, Autor: Klaus Skrodzki, Autor: Marianne S. Urzinger: Buch: B131.5 Aufmerksamkeitsgestörte, hyperaktive Kinder und Jugendliche im Unterricht (1999) Donauwörth: Auer Verlag
 VA15. Kersti: Legasthenie als Krankheit
VA35. Kersti: Ich kenne keine Langeweile
VA48. Kersti: Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur
VA53. Kersti: Sind Schläge oder nicht Schläge in der Erziehung wirklich so wichtig?
VA80. Kersti: Wie komme ich zu meinen merkwürdigen Fähigkeiten?
VA89. Kersti: Ist Erleuchtung vielleicht ziemlich blöd, wenn man sie erreicht?
VA100. Kersti: Empathen
VA112. Kersti: Geistige Freiheit
VA166. Kersti: Eine Schule für Indigokinder?
VA174. Kersti: Wie man sich von fremden Gedanken und Gefühlen abschirmt
VA189. Kersti: Schule: Auslese oder Berufsfindungshilfe
VA190. Kersti: Der Wert der Empathie
VA197. Kersti: Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten
VA218. Kersti: Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten
VA220. Kersti: Empathie: Wie unterscheidet man eigene Gefühle von fremden?
VA231. Kersti: Wenn man zu anders ist, besteht das halbe Leben aus Mißverständnissen - und die andere Hälfte aus Einsamkeit
VA241. Kersti: Verdrängungs- mechanismen
VA242. Kersti: Blindenschrift
VA243. Kersti: Unbewußte schwarze Magie
VA254. Kersti: ADHS: Du kannst ja, wenn Du willst!
VA255. Kersti: Das Geschlossene-Anstalt-Phänomen
VA256. Kersti: Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt?
VA260. Kersti: Leben mit der Fähigkeit zu vernetztem Denken
VA264. Kersti: ADHS: Schwäche oder Dominanz der rechten Hirnhälfte?
VA265. Kersti: ADHS: Ein wenig ausgeprägtes Bestrafungs- und Motivationssystem im Gehirn?
VA274. Kersti: Sprachverwirrung durch ADHS-Wahrnehmung oder Langweilige Routineaufgaben sind nicht langweilig
VA281. Kersti: Anmerkungen zur Ritalinwirkung
VA283. Kersti: Sehr hohe Soziale Kompetenz von Kindern als Hindernis für das Verständnis des Sozialverhaltens weniger kompetenter Menschen
VA286. Kersti: Wie finde ich heraus, was das richtige Niveau für einen hochbegabten Schüler ist?
VA290. Kersti: Magische Hochbegabung
VB2. Kersti: Lernen ist Spiel
VB3. Kersti: Das darfst du nicht sagen, du mußt wissen, daß es falsch ist!
VB4. Kersti: Warum ich so viele persönliche Erfahrungen beschreibe (Damit Forschung da landet, wo sie angewendet werden kann)
VB5. Kersti: Spiel macht unser Lernen realitätsbezogen
VB7. Kersti: Danke für Kritik
VB12. Kersti: Wahres Spiel ist anstrengend
VB50. Kersti: Entwicklungspsychologie: Weltbild-Stufen
VB58. Kersti: Drei Arten der Disziplin
VB70. Kersti: Weitere gesprächs- therapeutische Kniffe
VB71. Kersti: Maßlose Grausamkeit: Leben die sich nicht mehr wirklich sortieren lassen
VB72. Kersti: Was Vergebung nicht ist
VB76. Kersti: Unser Gesamt-Ich steht zu unserem Alltags-Ich in demselben Verhältnis wie ein Rollenspieler zu seiner Spielfigur
VB81. Kersti: Eifersucht als Überlebensinstinkt des Kleinkindes
VB86. Kersti: 4. ADHS - Je nach Stimmung zeigen sich verschiedene Teile der Selbsteinschätzung
VB94. Kersti: Esoterik: Verdrängung aufheben kann krank machen
VB95. Kersti: Die therapeutische Haltung und ihre Macht
VB96. Kersti: Das Alien-Problem der außergewöhnlichen Menschen
V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
V40. Kersti: Als käme ich von einem anderen Stern
V41. Kersti: Das Gewicht einer Gabe
V86. Kersti: Lerne die Regeln
V91. Kersti: Instinkte und Freiheit
V92. Kersti: ...als hätte ihnen jemand das Denken verboten!
V110. Kersti: PSI-Fähigkeiten bereichern
V111. Kersti: Warum ich "gut" mit "vernünftig" gleichsetzte
V237. Kersti: Was ist ein Gedankenkristall
V239. Kersti: Sprachliches Denken
V240. Kersti: Intuition
V241. Kersti: Vernetztes Denken wird nur bei inaktiver Gehirnrinde bewußt
V242. Kersti: Legasthenie und vernetztes Denken
V253. Kersti: Manchmal frage ich mich: "Leben wir überhaupt in derselben Welt?"
V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten
V265. Kersti: Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet
V277. Kersti: Das Prinzip der Narrenfreiheit
V312. Kersti: Manchmal wünschte ich mir, ich hätte wenigstens in irgendeinem Bereich eine durchschnittliche Begabung
V313. Kersti: Einserzeugnis als Gefahrenzeichen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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