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letzte Bearbeitung: 1/2020

VB99.

Inkarnationswellen und Seelengenerationen

Übergeordneter Artikel: VA106. Kersti: Übersicht über das Themengebiet Reinkarnation auf meiner Internetseite

Inhalt

VB99.1 Kersti: Höhere feinstoffliche Welten und das Prinzip der Inkarnation
VB99.2 Kersti: Die Wellen der materiell inkarnierten Wesen
VB99.2.1 Kersti: Erste Welle: Atome - Die Entstehung der Materie
VB99.2.1.1 Kersti: Die Entstehung des Universums
VB99.2.1.2 Kersti: Abstieg bis zur Ebene ohne festgehaltene Absichten: Entscheidung und Entfremdung
VB99.2.1.3 Kersti: Die Entstehung der Fluchebene: Wenn man die Entscheidungen anderer nicht mehr respektiert
VB99.2.1.4 Kersti: Die geistige Welt: Wenn vor lauter Verdrängungen alles verschwommen und neblig wird
VB99.2.1.5 Kersti: Zusammengeballter Staub: Die Materie entsteht
VB99.2.1.6 Kersti: Universenruinen und die erste Materie unseres Universums
VB99.2.2 Kersti: Zweite Welle: Weltengeister
VB99.2.3 Kersti: Dritte Welle: Mineralien
VB99.2.4 Kersti: Vierte Welle: Prokaryoten
VB99.2.5 Kersti: Fünfte Welle: Blaualgen
VB99.2.6 Kersti: Sechste Welle: Tiere
VB99.2.6.1 Kersti: Tiergenerationen vor den Gliederfüßern
VB99.2.6.2 Kersti: Gliederfüßler
VB99.2.6.3 Kersti: 4. Generation: Riesen, Titanen, Thursen - Landwirbeltiere
VB99.2.6.4 Kersti: 5. Generation: Wanen - Säugetiere
VB99.2.7 Kersti: Siebte Welle: Menschen
VB99.2.7.1 Kersti: Verschachtelte Inkarnationen oder warum viele heutige Menschen die Instinkte als feindlich erleben
VB99.2.7.2 Kersti: 6. Generation: Asen, Erzengel - Die Götter kommen auf die Erde
VB99.2.7.3 Kersti: 7. Generation: Engel
VB99.2.7.4 Kersti: 8. Generation: Menschen
VB99.2.7.5 Kersti: 9. Generation
VB99.3 Kersti: Seelenentwicklung, Ab und Aufstieg
VB99.3.1 Kersti: Der Aufstieg alter Seelen
VB99.3.2 Kersti: Wie Menschen absteigen
VB99.3.3 Kersti: Wie Menschen aufsteigen
VB99.3.3.1 Kersti: Körperlichen Schmerz aufarbeiten
VB99.3.3.2 Kersti: Unglückliche Gefühle: der Schmerz der Astralwelt
VB99.3.3.3 Kersti: Glaubenssätze und Absichten bearbeiten - die Fesseln der Fluchebene
VB99.3.3.4 Kersti: Anteile integrieren - die Zersplitterung der Ebene ohne festgehaltene Absichten auflösen
VB99. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Höhere feinstoffliche Welten und das Prinzip der Inkarnation

C'h erzählt:
Von der Geistigen Welt aus inkarnieren wir uns auf die materielle Erde, die auch materielle Welt genannt wird. Genauso wie man sich von der Geistigen Welt aus in die materielle Welt inkarnieren kann, indem man dort als Kind zur Welt kommt, kann man sich von einer höheren Welt, der Ebene über dem inneren Licht, aus in die Geistige Welt inkarnieren.
VA39.3 Kersti: Inkarnationen von höheren Ebenen in die Geistige Welt
Tatsächlich gibt es viele verschiedene Ebenen zwischen denen man mit einem inkarnationsähnlichen Mechanismus wechseln kann.
VA39.5 Kersti: Ebenen und Inkarnationen
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten: Das Sieben mal Sieben-Ebenen-System

Darstellung:

Reinkarnation auf sieben EbenenQuelle17.

 
Inhalt

2. Die Wellen der materiell inkarnierten Wesen

2.1 Erste Welle: Atome - Die Entstehung der Materie

2.1.1 Die Entstehung des Universums

Vor der Entstehung unseres Universums gab es andere Universen.
FFI.1 Kersti: Vor der Entstehung unseres Universums gab es andere Universen
Ich beschreibe hier Vorgänge die in einem vorhergehenden Universum stattgefunden haben, die aber auch jetzt im Augenblick so ähnlich in diesem Universum stattfinden.

2.1.2 Abstieg bis zur Ebene ohne festgehaltene Absichten: Entscheidung und Entfremdung

Diese Welt ist ein Teil der Dualität. Um zu verstehen, was Materie eigentlich ist, muß man wissen, was Dualität ist. Mann könnte grob sagen, daß Dualität letztlich Streit oder Krieg ist. Dies beginnt damit daß die ursprüngliche Einheit sich durch Entscheidungen in verschiedene Teile aufspaltet. Diese Entscheidungen sind in den Ziffern der Persönlichen Signatur dokumentiert.
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
Dadurch teilt sich die ursprüngliche Einheit in immer kleinere Untereinheiten auf.

Zunächst ist aber Streit noch nicht möglich, da es so absurd erscheinen würde sich zu streiten, wie es uns Menschen vorkommen würde, wenn unsere linke Hand sich mit unserer rechten Hand streiten würde. Man empfindet sich viel zu sehr als Einheit, um auf den Gedanken zu kommen, daß Streit Sinn machen könnte.

Der nächste Schritt der Entwicklung ist, daß sich die verschiedenen Teile der ursprünglichen Einheit zunehmend als getrennte Wesen empfinden und dadurch zunehmend die Entscheidungen der anderen Wesen nicht mehr als eigene Entscheidungen, weil man doch ein einziges Wesen ist, sondern als fremde Entscheidungen, weil man den anderen als anderen wahrnimmt, empfindet. Man entfremdet sich voneinander.

Diese Entfremdung ist der auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten typische Zustand.

 
Inhalt

2.1.3 Die Entstehung der Fluchebene: Wenn man die Entscheidungen anderer nicht mehr respektiert

Ab irgendeinem Punkt sind die anderen Entscheidungen so fremd, daß man sie nicht mehr akzeptieren will, sondern den anderen anfaßt und dazu zu zwingen versucht, daß er tut was man selber will. Man faßt eine Absicht und benutzt seine Willenskraft um den anderen da hin zu ziehen, wo man ihn haben will. Da dieser sich wehrt, artet das in Streit aus und verstrickt sich zunehmend.
VB92. Kersti: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
Dadurch werden diese einmal gefaßten und nicht wieder losgelassenen Absichten den Wesen, die sie fassen, zunehmend zum Fluch und es entsteht die Ebene über dem inneren Licht, die ich deshalb auch Fluchebene nenne.
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht

 
Inhalt

2.1.4 Die geistige Welt: Wenn vor lauter Verdrängungen alles verschwommen und neblig wird

Um sich einbilden zu können, daß die eigenen Entscheidungen richtig und berechtigt und die des anderen falsch sind, schirmen sich die Gruppenseelen zunehmend voneinander ab, indem sie Mauern um ihre Gruppenseelen bauen, innerhalb derer sich dann die Gruppenseelenräume befinden. Ausführliche Beschreibung siehe:
VA222.3.2 Kersti: Verdrängung bei Aufspaltung der Seele und die Aufspaltung der Gruppenseelenräume im Inneren Licht

Darstellung: Ebene über dem Inneren Licht

  • rote Striche: Lichtfaden im inneren Licht
  • zwölf kleine rote Kreise: die zwölf Kristalle, die zu den zwölf großen Gruppenseelen gehören
  • großer roter Kreis: der Zentralkristall, der die Verbindung zur übergeordneten Einheit aller Gruppenseelen darstellt.
  • weiß: die Ebene über dem inneren Licht
  • rosa: Gruppenseelenräume der einzelnen Gruppenseelen und Gruppenseelenfraktionen
  • schwarz: Wand und Begrenzung nach außen der Gruppenseelenräume
  • blau: Der Raum außerhalb der Gruppenseelenräume16.
Als nächstes beginnt man die Vergangenheit zu verdrängen, wann immer es einem nicht gelungen ist seine eigene Entscheidung gegen einen anderen durchzusetzen. Kleine solche Verdrängungen nennt man einfach Verdrängungen. Große solche Verdrängungen, durch die man ganze Epochen verdrängt, nennen sich Grundflüche.
VB193. Kersti: Grundflüche: Kollektive Verdrängung feinstofflich betrachtet

Wenn man seine vergangenen Absichten verdrängt, werden diese dadurch nicht unwirksam aber ungezielter. Sie fasern sich in viele kleine Absichten auf, die zunehmend wahllos nach allem greifen, was ihnen wie das Ziel was sie suchen vorkommt. Je mehr Schichten an Verdrängungen eine Absicht durchdringen muß, desto weniger verschwommener erkennt sie ihr Ziel und desto ungenauer ist sie darin, nach allem zu greifen, was ihr wie ihr Ziel vorkommt. Solche durch Verdrängungen aufgefaserte Absichten erscheinen wie ein feiner Nebel der das Verdrängte umgibt und sie sind letztlich die feinstoffliche Materie der Geistigen Welt.
VA305.5 Kersti: Das Material der Geistigen Welt
Je mehr solche verdrängte Absichten ein Wesen hat, desto schwerer und materieller erscheint es, da es sich unbewußt an allem festklammert, an dem es vorbeikommt.

 
Inhalt

2.1.5 Zusammengeballter Staub: Die Materie entsteht

Während die Streits der Fluchebene noch eher wie Ringkämpfe wirken, wo man den anderen zu Fall zu bringen oder umzuwerfen versucht, wirken die Kriege der Geistigen Welt wie richtige Kriege mit Schwertern und auch Explosivwaffen wie Bomben. Man verwendet sozusagen das Prinzip "teile und herrsche" um den Gegner zu besiegen. Die wirkungsvollsten solchen Waffen sind so stark, daß sie den jeweiligen Gegner regelrecht zu Staub verbrennen oder zerfallen lassen können. Es entsteht der Staub der Geistigen Welt.
VB219. Kersti: Feinstofflicher Staub: Graue Energie ist Opferenergie, nicht Täterenergie
Wenn solcher Staub eine Weile in der geistigen Welt herumliegt, setzt er sich normalerweise wieder in etwa zu dem Wesen zusammen, was er vorher war er hat danach aber ein paar Verdrängungen, verdrängte Absichten und Narben mehr, das Wesen wird also immer schwerer und fester. Irgendwann hat sich der Staub dann so weit verfestigt, daß er für materielle Augen sichtbar wird, also zu grobstofflicher Materie wird.

Das feinstofflichste, was bereits eindeutig zur materiellen Ebene zählt, ist das Licht. Trotzdem ist Licht noch nicht ganz so, wie man das von Materie erwartet. Die Physiker waren sich lange uneinig, ob es sich hierbei nun um eine Welle oder um Teilchen handelt und sind letztlich zu dem Schluß gekommen, daß es wohl irgendetwas dazwischen sein muß.

Auch das kleinste Elementarteilchen, das Elektron verhält sich noch nicht wirklich wie Materie, denn es hat keine Ruhemasse, kein Gewicht, wenn es sich nicht bewegt. Die Physiker sind zu dem Schluß gekommen, daß man die Elektronenbahnen als verschiedene mögliche Schwingungszustände des Elektrons interpretieren kann und das Elektron als eine Art stehende Welle, die immer zwischen den zwei selben Zuständen hin und her schwingt.

Erst wenn man sehr viele Atome mit noch viel mehr Elementarteilchen zusammen betrachtet, hat man das was wir Menschen heute als Materie betrachten.

Für meine feinstofflichen Anteile ist die Schwerkraft das Ergebnis von extrem vielen massiv aufgefaserten Absichten, die praktisch unfähig sind zu erkennen was sie suchen und sich deshalb an allem festklammern, während der Elektromagnetismus zumindest noch eine +/- Unterscheidung treffen kann.

 
Inhalt

2.1.6 Universenruinen und die erste Materie unseres Universums

Zu irgendeinem Zeitpunkt beginnt ein Universum wieder aufzusteigen, weil das aufarbeiten vergangener Erfahrungen das neue Erfahrungen machen überwiegt.

Es gibt aber auch Universen, wo das nicht passiert, sondern die zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Geschichte zusammenbrechen. In dem Fall ist es wie bei zusammenbrechenden Welten, daß derjeniger Teil seiner Bewohner, der das kann, zu benachbarten Universen abwandert, während die Wesen, die das nicht können zu Staub zerfallen und das zusammengebrochene Universum als Universenruine liegen bleibt.

Die ursprüngliche und erste Materie in unserem Univrsum gehört nicht zu diesem Universum sondern stammt aus einer solchen Universenruine. Sie enthält deshalb auch die Konzepte, die zum Zusammenbruch des vorhergegangen Universums geführt haben. Daher ist es nur bedingt richtig, die Materie als erste Welle der inkarnierten Wesen zu bezeichenen, wie ich es hier getan habe, denn im Gegensatz zu allen weiteren Wellen gehört die ursprüngliche Materie der Erde nicht zu diesem Universum sondern stellt den Rest eines zusammengebrochenen vorhergegangenen Universums dar.

Im Gegensatz dazu gehört die zweite Welle mit den Weltengeistern bereits zu unserem jetzigen Universum.

 
Inhalt

2.2 Zweite Welle: Weltengeister

Sobald so viel Staub entstanden ist, daß sein Gewicht die Serveranbindungen der zu diesem Staub gehörenden Akasha-Chronik-Server überfordert, stürzen die zu diesem Staub gehörenden Server, die vorher auf der Ebene des Inneren Lichts beheimatet waren, auf die Ebene der geistigen Welt und bewirken, daß der Staub sich auf der materiellen Ebene um diese Server herum zu Sternen und Planeten zusammenballt.

Erwähnt ist der Weltengeist der Erde hier:
VA153. Kersti: Die Hüter der Akasha-Chronik und ihre Zugänge
Diese Phase hängt mit der Entstehung der materiellen Erde zusammen, trat aber in anderen bereichen des Universums früher auf.
T1. bis 4 500 Millionen Jahre: Vor der Entstehung der materiellen Erde

 
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2.3 Dritte Welle: Mineralien

Die nächsten etwas größeren Geister die sich inkarnieren sind die Seelen der Mineralien. Sie organisieren die Atome und Moleküle zu größeren Strukturen. Die geordnetsten Strukturen die so entstehen sind die Kristalle. Aber auch ganze Berge werden durch solche Mineraliengeister zu Bergen geformt.

Die Mineraliengeister sind auf der Geistigen-Welt-Ebene Wesen mit denen man reden kann und die dort auch handlungsfähig sind, sie sind durch den Staub, den sie zu größeren materiellen Struklturen organisieren aber ähnlich wie unter den Menschen eine erdgebundene Seele an einen bestimmten Bereich der Erde gebunden.

Bei Steiner tauchen diese Wesen als erste Generation, die Geister des Willens oder Trohne, auf2.. Während der feinstofflichen Erfahrungen die ich in diesem Leben gemacht hatte, hatte ich es immer wieder mit Wesen zu tun, die Mineraliengeister waren. Sie sagten mir, daß ich mich auf einen Trohn setzen sollte, was ich aber erst tat, nachdem ich diesen Trohn so weit geheilt hatte, daß man sich dabei nicht irgendwelche Implantate einfängt. Das, was in dieser Art feinstofflicheer Erfahrung wie Trohne aussieht sind feinstoffliche Strukturen, die so aussehen wie Trohne und ein feinstoffliches Gegenstück wichtiger Mineralstrukturen sind.

 
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2.4 Vierte Welle: Prokaryoten

Aller Logik nach muß man die Bakterien als eine wesentliche Entwicklungsstufe betrachten, denn sie stellen eine wesentliche Entwicklungsstufe hin zu komplexeren Organisationsformen dar. Allerdings hatte ich dazu 2017 noch keine Erinnerungen, aus denen ich die Innenperspektive solcher Wesen erklären könnte. Auch Steiner verwendet keinen Begriff, den ich hierauf beziehen könnte.

Ende 2019 wunderte ich mich, warum ich plötzlich so fasziniert von den Zellwandstrukturen der Bakterien war.
VB198. Kersti: Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Darauf meldeten sich Anteile von mir, die früher einmal Bakterien gewesen waren und sagten
"Wir haben doch damals so tolle Sachen erfunden. Das wollen wir aufschreiben."
Mit damals meinten sie, wie sie mir zeigten, das Präkambrium.
T1. 4 500 - 600 Mio Präkambrium
Während die grundlegenden Erfindungen wohl von damals stammten, habe ich in meinem Bakterienartikel natürlich moderne Bakterien beschrieben, wie es sie heute gibt.

Die Prokaryoten dieser Generation waren nach dem, was ich reinbekommen habe, zuletzt anaerob lebende Archaeen, der Klade DPANN. Vorher gab es natürlich noch primitivere Wesen.

 
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2.5 Fünfte Welle: Blaualgen

Bildquelle: 18.

Als zweite Generation nennt Steiner die Geister der Weisheit oder Herrschaften.2. Zunächst glaubte ich, es würde sich hierbei um die eukaryotischen Pflanzen handeln, da ich Bäume als inkarnierte Akasha-Chronik-Server kenne.
VA187.1 Kersti: Pflanzen, die in Wirklichkeit Cyanobakterien waren
Tatsächlich scheint es sich bei dieser Generation aber um die Blaualgen (Cyanobakteria) zu handeln, die uns durchaus wie richtige mehrzellige Pflanzen erscheinen können. Beispielsweise ist mancher Seetang eine mehrzellige Cyanobakterie.
VB198.7 Kersti: Cyanobakterien - oder - Prokaryoten gibt es auch in mehrzellig
Während die eukaryotischen Pflanzen nach der Entstehung der ersten Eukaryoten entstanden sind, liegt die Entstehung der ersten Photosynthese betreibenden Bakterien deutlich vor dieser Sauerstoffkatastrophe.

Die Erfindung der Photosynthese stellt insofern eine wesentliche spirituelle Aufwärtsentwicklung dar, daß die Zellen jetzt nicht mehr von chemischer Energie sondern von Sonnenlicht leben, also auf eine feinstofflichere Energieform umgestiegen sind.
VB230. Kersti: Lichtwahrnehmung und Lichtnutzung

Bildquelle: 19.

Dieser Seetangklumpen ist ein mehrzelliges Lebewesen, das zu den Cyanobakterien gehört: Nostoc commune

Bildquelle: 20.1

Als die ersten sauerstoffproduzierenden Photosynthese betreibenden Bakterien auftreten, steigt der Sauerstoffgehalt der Luft zunächst kaum an. Erst als die ganzen Eisenlagerstätten auf der Erde, die als Sauerstoffsenke dienen können, abgesättigt sind, kommt es vor 2 400 Millionen Jahren zu einem plötzlich wesentlich stärkeren Anstieg im Sauerstoffgehalt. 20.

Meine Archaeen erklärten mir auch, daß die ersten Wesen, die mir subjektiv wie Pflanzen erschienen, keine eukaryotischen Pflanzen sondern Blaualgen gewesen waren, die eine neue Inkarnationswelle darstellten und daß man - gemeint sind die Archaeen - sich damals aufgrund der Sauerstoffkatastrophe hätte umorientieren müssen und daher eine Symbiose mit diesen Wesen - den Bakterien - eingegangen sei, die die Photosynthese und Techniken mit den Folgen der Photosynthese umzugehen erfunden hatten. Auch dazu entstanden in diesr Zeit Artikel über die moderne wissenschaftliche Forschung.
VB216.5.3.2 Kersti: Endosymbiosebeziehung von α-Proteobakterien als Mitochondrien in Eukaryoten
VB216.5.3.3 Kersti: Endosymbiosebeziehung von Blaualgen (Cyanobacteria) als Blattgrünkörperchen (Chloroplasten) in Pflanzen (Plantae) und Schnecken
VB222. Kersti: Die Herkunft der Eukaryoten

Die heutigen Mehrzeller sind fast alles Eukaryoten, mir wurde aber die Vorstellung vermittelt, daß die Blaualgen schon vor der Entstehung der Eukaryoten komplexe mehrzellige pflanzenähnliche Lebewesen gebildet hatten, die teilweise deutlich größer waren als die heutigen Seetangarten. Meine Archaeen erklären das damit, daß sie durch diese Symbiose dazugelernt hätten und weil sie aufgearbeitet hätten aufgestiegen seien, während die Bakterien zum Teil noch weiter abgestiegen wären.

 
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2.6 Sechste Welle: Tiere

2.6.1 Tiergenerationen vor den Gliederfüßern

Steiner nennt seine dritte Generation Geister der Bewegung, Geister der Tätigkeit, Mächte oder Mahat2.. Aus meiner Sicht faßt er hierunter alle Tiere zusammen, die vor den Wirbeltieren kamen.

Ich bin mir nicht so sicher, wie sich die Generationen der Tiere aufteilen oder welche Entwicklungsschritte als so wichtig zu betrachten sind, daß man sie als Beginn einer neuen Generation betrachten sollte. Ich denke aber schon daß eine feinere Aufteilung durchaus Sinn machen würde.

Während die ersten Tiere noch dem Präkambrium zuzuordnen sind, kommt die Entwicklung der Tiere erst im Kambrium richtig in Schwung.
T1. 600-500 Mio Kambrium

 
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2.6.2 3. Generation: Gliederfüßler

Von der Generation vor den Titanen habe ich nur einen vagen Eindruck von Wesen, die ein wenig wie Tausendfüsser aussehen, oder wie Schlangen mit vielen Beinen. Wie tief sie inkarniert waren, weiß ich nicht genau, sie waren aber sicher nur bis zu ziemlich feinstofflichen Ebenen inkarniert.

Die ersten Gliederfüsser sind dem Ordovitium zuzuordnen.
T1. 500-440 Mio Ordovitium
Die hauptsächlich von mir wahrgenommenen tausendfüßlerähnlichen Wesen, sind aber eher dem Karbon zuzuordnen.
T1. 345-286 Mio Karbon

 
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2.6.3 4. Generation: Riesen, Titanen, Thursen - Landwirbeltiere

Danach kamen in der germanischen Mytologie die Titanen. Auch die Titanen waren nur mit einem geringen Teil ihrer Energie in der geistigen Welt inkarniert, deshalb empfanden wir sie als ziemlich kalt und gefühllos. Steiner nennt sie die Geister der Form oder Gewalten oder Exusiai. Sie betreuen die Gruppenseelen der Wirbeltiere und haben die verschiedenen Körper entwickelt.

Meine Generation hat die Titanen gehaßt und gefürchtet. Seit meine Gruppenseele, C'her, die zu der Generation der Wanen oder Dämonen zählt sich in der geistigen Welt inkarniert hat, hatten wir eine schlechte Beziehung zu den Titanen.
FF51. Kersti: Der Schwarze Kristall
Das änderte sich erst im Januar 2010, in dem Satan mir half, Kontakt zu "meinen" Titanen herzustellen und sie mir dann ihre feinstoffliche Wissensdatenbank freigeschaltet hatten. Dabei wurde mir klar, daß sie sehr weise Wesen sind.

Während am Ende der Devonzeit schon die ersten Amphibien auftreten, sind die Saurier bis in die Kreidezeit die beherrschenden Bewohner der erde und werden von mir emotional am stärksten mit den Thursen verbunden.
T1. 395-345 Mio Devon
T2. 144-65 Kreide
VB90. Kersti: Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
Das zweite Geschehnis der Scientologen wird mit dem Ende der Kreidezeit und dem Aussterben der Dinosaurier in Verbindung gebracht. Siehe dazu:
V233. Kersti: Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte

 
Inhalt

2.6.4 5. Generation: Wanen - Säugetiere

Die nächste Generation wird bei den Germanen als die Wanen bezeichnet, Steiner nennt uns die Geister der Finsternis. Das ist meine Generation, und der Gruppenseelenname meiner Wanen ist C'her, die einzelnen C'her-Anteile haben meist Namen die mit C'her beginnen. Die Wanen sind die Generation, die die Säugetiere erfunden hat, deren wesentliche eigenart die Mutterliebe ist.

Wir haben und mit fast unserer gesamten Energie in der geistigen Welt inkarniert und nur wenig unserer Energie in den Großen Kristallen gelassen, wo die ankommenden Seelen auf das Leben in der geistigen Welt und auf der Erde vorbereitet werden.

Weil fast alle unsere Energie in der geistigen Welt inkarniert ist, haben wir ziemlich schnell den Kontakt zur nächst höheren Ebene verloren und vergaßen deshalb völlig daß es ein inneres Licht gibt und etwas das darüber ist. Wir waren sozusagen die Atheisten der geistigen Welt - für und gab es nur die Geistige Welt und sonst nichts.

Wenn Wanen sich auf der materiellen Ebene inkarnieren, nehmen sie nur einen geringen Teil ihrer Energie mit in den menschlichen Körper, der größte Teil bleibt in der geistigen Welt. Wanen haben deshalb meist eine stark ausgeprägte feinstoffliche Wahrnehmung, die sie jedoch nicht in jedem Leben bewußt als solche erkennen.

Seelen aus der Generation der Wanen glauben häufig weder in der Geistigen Welt noch auf der Erde an Gott, sie haben aber während einer irdischen Inkarnation ein Gefühl für die Geistigen Welt und glauben deshalb meist an die Wirksamkeit von Magie und die Existenz von Geistern.

Wanen die nach der Ankunft der Erzengel gelernt haben, ihr inneres Licht wahrzunehmen glauben oft an Gott haben aber oft eine eher negative gefühlsmäßige Einstellung zu Engeln und den Licht-und-Liebe-Esoterikern, empfinden sie oder die Art wie sie dargestellt werden als lächerlich oder klebrig auch dann, wenn sie die Kirche an sich nicht ablehnen.

Der Satananteil, von dem vor allem die Anmerkungen zu den dunkleren Generationen stammen meint:
Ansonsten müssen die "Wanen" in 2 Generationen gesplittet werden: in Wanen und Jøtnar. Ch'er / Baal ist klar ein Jøtunn (Plural Jøtnar). Bei den "Jøtnar" solltest Du auch die Dvérgr der altnordischen Mythologie als Beispiel erwähnen.1.
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, weiß also nicht so recht, was er damit meint. Allgemein ordnet Satan die verschiedenen Generationen Festplattenfraktionen von Amenti zu, was mir überhaupt nicht nachvollziehbar erscheint, da dieselben Gruppenseelen im Laufe der Erdgeschichte teilweise mehrfach aufgestiegen und mit unterschiedlichen Generationen wieder heruntergekommen sind.

Die ersten Menschen waren noch nicht deutlich von den Säugetieren getrennt, begannen aber schon Frühsteinzeitliche Kulturen zu entwickeln.

Die Abspaltung der Säugetiere von den Säugetierähnlichen reptilien geschieht bereits im Trias.
T2. 248-213 Trias
Erst im Tertiär werden die Säugetiere jedoch wirklich häufig.
T2. 65-1 Million Jahre - Tertiär

 
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2.7 Siebte Welle: Menschen - Homo sapiens

 
Inhalt

2.7.1 Verschachtelte Inkarnationen oder warum viele heutige Menschen die Instinkte als feindlich erleben

Daß die Menschen sich deutlich von den Säugetieren abgespalten haben, kommt daher, daß mit der nächsten Generation eine neue Art der Inkarnation entstand. Es kamen Wesen auf die Erde, die sich in der Geistigen Welt schon einmal in Körper inkarniert hatten, die sie nicht selbst erschaffen hatten.

Die Schöpfer dieser Körper waren aber die einzigen, die wußten, wie man die Lebensfunktionen des Körpers steuert und sie stellten außerdem die Säugetierinstinkte bereit, die es Menschen ermöglichten, auf der Erde zurechtzukommen. Damit waren aber zwei Wesen im Körper - einmal der Anteil der Seele, der die Astralkörper erschaffen hatte, damit den materiellen Körper aufbaute und steuerte und der Instinkte nutzen konnte, um sich zurechtzufinden, davon abgesehen aber hauptsächlich als Beobachter fungierte. Andererseits aber auch die Seele, die sich in den Astralkörper inkarniert hatte und den Astralkörper nutzte, um sich mit dem materiellen Körper zu bewegen. Damit waren natürlich Interessenkonflikte vorprogrammiert.
VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?

 
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2.7.2 6. Generation: Asen, Erzengel - Die Götter kommen auf die Erde

Untergang von Atlantis ca. 10 000 vor Christus:
Die nächste Seelengeneration sich von der höheren Ebene in die Geistige Welt inkarnierte, wird in der germanischen Mytologie als die Asen bezeichnet, Steiner nennt sie die Erzengel, Archangeloi oder die Söhne des Feuers. Auch sie machten zunächst im Kristall ihrer jeweiligen Gruppenseele einen Zwischenhalt, ließen aber einen größeren Teil ihrer Energie dort als meine Generation.

Während es den meisten Gruppenseelen der Generation der Wanen nicht gelang, eine positive Beziehung zu ihren jüngeren Geschwistern aufzubauen gelang es mir - der Gruppenseele C'her - mit zwei Gruppenseelen der Generation der Asen Freundschaft zu schließen und ihnen dabei zu helfen, sich in der Geistigen Welt und auf der materiellen Ebene einzuleben.
FFI3. Kersti: Inhalt: Der Dunkle Fürst
FFI4. Kersti: Inhalt: Der teuflische Engel
FI57. Kersti: Inhalt: Antlantis und Lemuria
Die Asen, die zu meiner höheren Gruppenseele gehören, tragen in dieser Generation den Gruppenseelennamen Ti. Einzelne Anteile dieser Generation haben normalerweise einen Namen der mit Ti beginnt, wie Ti'ah'na. Ti'u'val ist dagegen eigenlich ein C'her-Anteil der diesen Namen annahm, als er die Führung der Gruppenseele Ti übernommen hat.

Die Erzengel und jeden, der nach ihnen in die Welt kam bezeichene ich im Alltagssprachgebrauch oft unterschiedslos als Engel. Ich benutze das Wort Engel also oft für alle Seelen die jünger sind als die Wanen.

Nicht eingeordnet:
-65003. S.381

-43003. S.381

 
Inhalt

2.7.3 7. Generation: Engel

-26003. S.381

Von der Ankunft der nächsten Generation bemerkte ich nichts. Steiner nennt diese Generation Engel, Angeloi, Lunar Pitris, Barhishad-Pitris, Söhne des Zwielichts oder Söhne der Dämmerung2.. Ich glaube, sie waren in der Geistigen Welt für mich unsichtbar. Klar ist nur, daß das ungefähr zu dem Zeitpunkt geschehen sein muß, als ich ohne für mich erkennbaren Grund angegriffen und in die Hölle verbannt wurde.
FFI5. Kersti: Inhalt: Der falsche Gott
FFI6. Kersti: Inhalt: Geschnitzte Anteile
F70. Kersti: Das dunkle Land
Danach gab es einen Engel, dessen Anteile mir besonders grausam zusetzten: Gabriel, die Gruppenseele, die in dieser jüngeren Generation zu mir gehörte. Ich weiß nicht warum er mich mit solchem Haß verfolgt hat, jedenfalls nicht, warum er das tat, bevor ich irgendwann zurückgeschlagen und viele Anteile von ihm mit in die Hölle gezogen habe, wo er jeden meiner Anteile hinschickte, den er finden konnte. Danach hätte ich es verstanden - nur dann hat er sich nicht mehr getraut, Dunkle anzugreifen.

 
Inhalt

2.7.4 8. Generation: Menschen

-5003. S.381

Und danach gibt es noch eine weitere Generation, die Menschen. Die Menschen, die zu meiner Gruppenseele gehören, haben meinst einen Seelen-Namen der mit Anth- beginnt.

Über meinen Anteil im Himmel lernte ich einige von ihnen kennen und baute eine gute Beziehung zu ihnen auf.
F69. Kersti: Der Teufel im Himmel

 
Inhalt

2.7.5 9. Generation

16803. S.381

 
Inhalt

3. Seelenentwicklung, Ab und Aufstieg

 
Inhalt

3.1 Der Aufstieg alter Seelen

Die bisherigen Ausführungen beschreiben, in welcher Gestalt sich eine Welle oder Seelengeneration das erste mal auf die Erde inkarniert hat. Danach sind diese Seelen aber nicht bei dieser Gestalt geblieben, sondern haben sich in die ein oder andere Richtung verändert.

So hat Materie, nachdem sie Materie geworden ist, begonnen aufzuarbeiten, da man in diesem Zustand auch kaum anders kann, als mit dem Aufarbeiten zu beginnen. Angehörige der Materiewellen haben von den späteren Generationen zunächst gelernt wie man Kristalle, Bakterien und Einzeller organisiert. Sie haben inzwischen auch gelernt, sich auch als Pflanzen, Tiere oder Menschen zu inkarnieren.
VB152. Kersti: Synthetische Arten? - oder - Warum jede Seele die sich eine Inkarnation als Mensch wünscht die Möglichkeit zu einer solchen Inkarnation braucht

Einige Teile der Bakterien sind zunächst auf den Zustand abgesunken, den Materie hatte, als sie kamen. Andere Bakterien haben aufgearbeitet, sich zu größeren Wesen integriert und von den Tier- und Pflanzenseelen gelernt wie man mehrzellige Körper koordiniert. Wie weit sie da in der Evolutionslinie aufgestiegen sind, weiß ich nicht.

Auch Pflanzen sind nachdem sie auf der Erde angekommen sind, auf die Ebene der Mineralien abgesunken oder soger noch weiter und haben sich dann später wieder als immer besser organisierte Pflanzen inkarniert. Wie weit sie die Evolutionsleiter aufgestiegen sind, ist mir unbekannt.

Ähnlich ging es auch den verschiedene Tier- und Menschengenerationen. Zunächst erschufen sie bei ihrer Ankunft Strukturen, die höher organisiert waren, als alles was es zuvor gegeben hatte. Doch da sie noch zu sehr damit beschäftigt waren, sich gegenseitig zu bekämpfen und störende eigene Anteile und Verletzungen abzuspalten, sanken sie zunächst auf eine niedrigere Evulotionstufe ab. Ab irgendeinem Punkt entschieden sie, daß Abspalten und Krieg nicht die Lösung ist und suchten nach besseren Alternativen. Dadurch entdeckten sie zunächst Kooperation und dann die Liebe wieder, lernte aufarbeiten und stiegen deshalb nach und nach auf.

Ich weiß sicher, daß heutzutage Wesen, die sich zuerst als sehr primitive Tiere inkarniert hatten, in Menschen inkarniert sind. Ich weiß auch, daß höhere Tiere sich heute teilweise als Menschen inkarnieren. Jedes Wesen das früher Tier, Pflanze, Bakterie oder Mineral war und heute in der Lage ist, sich als Mensch zu inkarnieren, ist bereits im Aufstieg begriffen. Diejenigen Wesen die sich zuerst als Menschen inkarniert haben und heute weiterhin Menschen sind, sind in den meisten Fällen noch im Abstieg begriffen. Davon ausgenommen sind zunehmend Anteile von Erzengeln, die sich umorientieren. Bei der nächsten Generation, den Engeln ist das noch seltener, es gibt aber Einzelfälle die jetzt schon mit dem Aufstieg begonnen haben.

 
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3.2 Wie Menschen absteigen

Wie wir sehen können, gibt es auf der Erde immer noch Materie und sie ist wohl seit der Entstehung der Erde auch nicht merklich weniger geworden. Das liegt nicht daran, daß meine Behauptung, daß ein Teil der Materie inzwischen etwas aufgestiegen ist und Baktieren und Kristalle organisiert, falsch wäre. Es liegt daran, daß ein Teil der später hinzugekommen Wesen selbst zu Materie geworden ist.

Das kann einerseits auf dieselbe Weise geschehen wie Materie ursprünglich entstanden ist: indem die Asche die von feinstofflichen Kriegen zurückblieb, sich zu Materie verfestigt. Es kann aber auch geschehen, indem inkarnierte Menschen sich nach und nach immer stärker an die materielle Welt und die Materie binden, bis sie schließlich selber Materie sind.

Wenn ein inkarniertes Wesen sich so sehr in irdische Angelegenheiten verstrickt, daß er vergißt, daß er eigentlich ein geistigen Wesen ist, das in feinstofflichen Ebenen zuhause ist, dann ist das die erste Stufe des an die Materie bindens. Er wird zur Erdgebundenen Seele, die vergessen hat, daß sie ein feinstoffliches Zuhause hat.
VA142.3.2.2 Kersti: Erdgebundene Seelen
Dies geht auf Verdrängungen zurück, die durch die Seelen verursacht wurden, die die Astralörper gebaut hatten, um zu erreichen, daß ihr Beobachtungsobjekt sich nicht aus der Astralwelt oder Geistigen Welt zurückzieht, die Todesangst hervorruft. Natürlich war sie ursprünglich nicht dazu gedacht, die Seele an die materielle Welt zu binden, sondern sie sollte die Seele an die Astralwelt binden, damit man sie dort ständig beobachten kann.
A239.2.2.4 Kersti: Instinktive Abwertung der feinstofflichen Wahrnehmung aufgrund eines Interessenkonflikte zwischen der genetischen Entität und dem Wesen, das den Geist stellt

Auf diese Verdrängungen hat sich der Schmerz drauf gesetzt, den die Materie nutzt, um Aktionen zu bestrafen, die bewirken könnten, daß eine Tierseele vorzeitig den materiellen Körper verläßt.
VA239.2.2.5 Kersti: Instinktive Abwertung der feinstofflichen Wahrnehmung aufgrund eines Interessenkonfliktes zwischen materiegebundenen oder Erdgebundenen Seelen und den höheren Anteilen des Menschen
Wenn eine Seele zu viel unaufgearbeiteten körperlichen Schmerz erlebt hat, entwickelt sie Angst den Körper loszulassen, die ab irgendeinem Punkt so stark wird, daß die Seele nicht mehr in der Lage ist, sich von der Materie eines toten Körpers zu lösen. Sie wird zunächst zum Untoten, der seinen Körper künstlich am Leben erhält, um nicht an unbewegliche Materie gebunden zu sein.
FFI1: Kersti: Der Untote
Wenn sie darauf nicht mit Aufarbeiten reagiert kommt als nächster Schritt, daß sie auch einen nicht mehr reparierbaren Körper nicht mehr verlassen kann und an tote Materie wie Staub, Steine, Erde gebunden bleibt, ohne sich daraus befreien zu können.
VA142.3.2.1 Kersti: Materiegebundene Seelen
Wenn sie dann nicht aufarbeitet sondern dagegen ankämpft, führt das dazu, daß sie letztlich immer weiter zerspittert und abspaltet, bis sie selber zu Materie wird.

Die Seele die den Astralkörper geschaffen hat, hatte nicht die Absicht gehabt, die im Astralkörper inkarnierte Seele zur Erdgebundenen Seele zu machen, sondern sie wollte lernen, wie die im Astralkörper inkarnierte Seele zu sein. Sie wollte sie auf die höhere Ebene begleiten, indem sie sich daran festhält. Daß ihren Lehrer zu einer Erdgebundenen Seele gemacht hat, war ein Versehen, ein Unfall. Es geschah, weil sie alte Fehler beibehalten hat und immer wiederholt hat. Sie hätte nicht gewußt, wie sie ihr Problem anders hätte lösen können.

Auch wenn die Materie durch Schmerz am Ende bewirkt, daß aus dieser Seele und der an sie gebundenen Seele die den Astralkörper erschaffen hat, schließlich Materie wird, geschieht das nicht aus böser Absicht. Auch die Materie ist zu unbewußt, um sich eine bessere und konstruktivere Lösung des Problems einfallen zu lassen, daher geht es schief.

Es gibt aber auch positive Gegenbeispiele zu diesem Verlauf.

 
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3.3 Wie Menschen aufsteigen

3.3.1 Körperlichen Schmerz aufarbeiten

Wenn ich zu erklären versuche, was der erste Schritt ist, um sich aus diesem Teufelskreis zu befreien, fällt mir als allererstes en Buchtitel ein " Buch: Nutze den Schmerz." in dem zugehörigen Buch von Autor: Milton Ward ist dann auch zutreffend beschrieben, daß der erste Schritt dieses Lernprozesses darin besteht, sich jede Art von Schmerz gründlich anzuschauen und das Problem zu lösen, worauf der Schmerz uns hinweisen will. Wir sollten ihn also weder bekämpfen noch rechtfertigen sondern ihn nutzen, um daraus zu lernen, wie wir besser leben können. Man muß sich also zunächst in den Schmerz hineinfühlen und darauf horchen was er uns sagen will.4.

Manche Botschaften sind ganz einfach. Wenn wir Schmerzen haben, weil wir uns in den Finger geschnitten oder auf die Zunge gebissen haben, kommt wohl noch jeder drauf, daß man etwas unternehmen sollte, damit das nicht wieder geschieht. Auch bei einem Muskelkater kommen wir meist noch darauf, daß es möglicherweise klüger gewesen wäre, die Leistungsanforderungen langsamer zu steigern. Wenn Schmerzen letztlich auf langanhaltende Fehler in der Ernährung zurückzuführen sind, ist uns das sicherlich klar, wenn wir kurz vorm Verhungern sind. Bei einem Knochenbruch wegen Osteoporose, ständigen Erkrankungen wegen Vitaminmangel und ähnlichen Zivilisationserkrankungen, kommt man aber nicht ganz so leicht darauf, daß man diese Schmerzen nicht hätte, wenn man etwas differenzierter zugehört hätte was der Hunger sagt.
V9. Kersti: Ernährungsintuition: Auf den eigenen Körper hören

Bei psychosomatische Schmerzen hat sich seelischer Schmerz im Körper niedergeschlagen. Auch hier läßt sich das Problem lösen, indem man auf den Schmerz hört und herauszufinden sucht, was er zu sagen hat5.-15..
VB174.1.2 Kersti: Krankheitsthemenkataloge: von der Krankheit zur psychischen Ursache
VB174.1.3 Kersti: Körperorientierte Therapien - vom Schmerz, der Verspannung oder Fehlhaltung zum verdrängten Problem

Wenn ein Mensch seine Gefühle nicht richtig wahrnehmen kann oder sie zu überwältigend und verwirrend sind, sind sehr wahrscheinlich körperbezogene Therapieformen für ihn hilfreich.

 
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3.3.2 Unglückliche Gefühle: der Schmerz der Astralwelt

Die nächste Art Schmerz, in die man sich hineinfühlen muß, um an die Lösungen seiner Probleme zu kommen ist das was man seelischen Schmerz nennt, Gefühle wie Verzweiflung, Trauer, Entmutigung, Empörung, Wut, Haß...

Das Prinzip, unangenehme Gefühle zu ihrer Quelle nachzuverfolgen wird nicht nur in dem Buch " Buch: Nutze den Schmerz." beschrieben, sondern auch in vielen anderen Therapiemethoden angewendet. So ist es in einigen Formen der Reinkarnationstherapie üblich, wenn die zuerst bearbeitete Situation nicht die Lösung bringt, nach einer früheren Situation zu fragen, in der so ähnliche Gefühle auftraten, danach die so gefundene Situation zu bearbeiten und wenn das nicht alles auflöst wieder nach einer früheren Situation mit diesem Problem zu fragen. Auch im Option-Dialog wird zunächst nach den Gefühlen und danach nach ihrer Ursache gefragt, bis sich eine Lösung zeigt.

Wer auf dieser Ebene am Besten aufarbeiten kann, hat das Gefühl, daß eine Therapie nur dann etwas bringt, wenn man die Gefühle durcharbeitet. Die Ursachen auf der Fluchebene sind nicht richtig greifbar, werden durch die Gefühle der Astralebene verschleiert, daher fällt er wann immer er danach gefragt wird auf die Ebene des sprachlichen Denkens zurück, und bekommt die Überzeugung die die Ursachen seines Problems ist nicht zu fassen, ehe die Gefühle gründlich durchgearbeitet sind.

 
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3.3.3 Glaubenssätze und Absichten bearbeiten - die Fesseln der Fluchebene

Die nächsthöhere Ebene ist die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene.
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
Sie setzt sich aus unseren Absichten zusammen.
VB92. Kersti: Willensabsichten: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
Diese Ansichten wiederum konstituieren letztlich unsere Realität.
VB145. Kersti: Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität
Es gibt zwei grundsätzliche Arten, aus dieser Ebene zu arbeiten. Die eine Methode ist sprachlich: Man geht von einer Situation aus, in der man nicht so gehandelt hat wie man eigentlich wollte und schaut nach, mit welchen halb bewußten, unbewußten und verdrängten Absichten man sich selbst im Weg gestanden hat. Methoden die so arbeiten sind beispielsweise Option oder The Work.
V26. Kersti: Option-Fragen
VA289. Kersti: Kurze Zusammenfassung der Methode "The Work" nach Byron Katie
Die andere Variante ist, daß man die Fluchebene bildlich wahrnimmt - als Gedankenkristall - und die Absichten, die in dieser Darstellung wie ein Tau aussehen - losläßt, als würde man eine Hand - die Fluchhand - öffnen, die diese Absicht festhält.
VB92.5.2 Kersti: Auflösung aller Willensabsichten, die sich auf Vergangenes beziehen
VB92.5.3 Kersti: Allgemeines zu Willensabsichten: Loslassen
VB92.5.4 Kersti: Allgemeines zu Willensabsichten: Aus der Rolle gehen und Gestaltwandeln
VB92.6.4.8 Kersti: Flüche, die ein anderer geworfen hat, loslassen

 
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3.3.4 Anteile integrieren - die Zersplitterung der Ebene ohne festgehaltene Absichten auflösen

Anteile integrieren ist das Aufarbeiten der Ebene ohne festgehaltene Absichten.
VA217. Kersti: Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile
Wer in seiner Wahrnehmung noch sehr körperlich ausgerichtet ist, muß hierbei zunächst auf der körperlichen Ebene dem Schmerz nachgehen, dann die Gefühle durcharbeiten, die zugehörigen Absichten loslassen und erst dann sieht er die Möglichkeit, die Abspaltungsentscheidung wieder zurückzunehmen und den früher abgespaltenen Anteil wieder zu integrieren. Je mehr von den Problemen der unteren Ebenen bereits bearbeitet sind, desto leichter kann man die höheren Ebenen direkt ohne diese einleitenden Arbeitsschritte wahrnehmen. Wer hauptsächlich auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten aufarbeitet, für den ist es lediglich eine Entscheidung, einen abgespaltenen Anteil zu integrieren.

Anteile integrieren hat aber auch eine soziale Dimension. Eine Zwangsgemeinschaft wie eine Schulklasse muß jedes Mitglied dieser Klasse zumindest so weit integrieren, daß es zu allen Aktivitäten eingeladen ist, zu denen die ganze Klasse kommt. Wenn jemand gezwungen ist, zu Veranstaltungen zu kommen, darf man ihn nicht gleichzeitig jedes mal tyrannisieren, wenn er kommt. Es muß nicht jeder überall teilnehmen dürfen, aber jedes Wesen muß genug Möglichkeiten haben, entsprechend seiner persönlichen Bedürfnisse und Interessen an dem teilzuhaben, was für es wichtig ist.

Anteile integrieren hat aber auch eine biologische Dimension. Wenn einzellige wesen sich zu mehrzelligen lebewesen integrieren oder Symbiosen mit anderen Lebewesen eingehen, ist das Anteile integrieren auf der biologischen Ebene.

 
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Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:

  1. Erinnerungen eines inkarnierten Anteils von Satan, der mich immer wieder gedrängt hat den Artikel zu überarbeiten und differenzierter darzustellen. Von ihm stammen auch einige Details zu den Beschreibungen der älteren Generationen.
  2. Autor: Rudolf Steiner: Buch: B98.2 Aus der Akasha-Chronik. (1995) Dornach, Scheiz: Rudolf Steiner Verlag. ISBN 3-7274-6161-6
  3. Autor: Varda Hasselmann, Autor: Frank Schmolke: Buch: B152.1 Archetypen der Seele. (2010) München: Goldmann ISBN 978-3-442-21929-2
  4. Autor: Milton Ward (Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Lippman): Buch: B151.3 Nutze den Schmerz. Schmerz aus der Sicht des Yoga. (1991) Freiburg im Breigau: VAK, ISBN 3-924077-23-1
  5. Autor: Ryke Geerd Hamer: Buch: B6. Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN. Zur Vorlage beim Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen. (1994) Köln: Amici di Dirk Verlag ISBN 3-926755-06-07
  6. Autor: Ryke Geerd Hamer: Buch: B115.1.1 Vermächtnis einer neuen Medizin (1999) Amici di Dirk - Editiones des la nueva Medicina
  7. Autor: Ryke Geerd Hamer: Buch: B115.1.2 Krebs. Krankheit der Seele (1994) Köln: Amici di Dirk, ISBN 3-926755-01-6
  8. Autor: Norman Cousins: Buch: B115.2.5 Head first. The Biology of Hope and the Healing Power of the Human Spirit. (1991) New York: Penguin Books, ISBN 0-14-013965-6
  9. Autor: Candace B. Pert: Buch: B115.3.1 Moleküle der Gefühle. Körper Geist und Emotionen. (2001) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN 3-499-61339-5

     

  10. Autor: Frederic Vester: Buch: B115.3.2 Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet? (1978) Stuttgart: dtv. ISBN: 3-421-02683-1
  11. Autor: Josef Zehentbauer: Buch: B15. Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. (1997) Düsseldorf und Zürich: Artemis und Winkler, ISBN 3-7608-1935-4
  12. Autor: Thorwald Dethlefsen, Autor: Rüdiger Dahlke: Buch: B115.2.1 Krankheit als Weg (1989) München: Goldmann Verlag, ISBN 3-442-11472-1
  13. Autor: Louise L. Hay: Buch: B115.2.2 Heile Deinen Körper Seelische Gründe für körperliche Krankheit (1996) Freiburg i. Br.: Verlag Alf Lüchow, ISBN: 3-925898-04-2
  14. Autor: Michael Gelb: Buch: B115.4.3 Körperdynamik: eine Einführung in die Alexander-Technik. (1996) Frankfurt/M: Ullstein ISBN: 354835551x (Welt: Einleitung S.11-15 (PDF))
  15. Autor: Judith Leibowitz, Autor: Bill Connington (Deutsch von Hans Fink): Buch: B115.4.4 Die Alexandertechnik. Körpertherapie für jedermann. (1993) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, ISBN: 3-499-19502-X
  16. Bild VA222.PNG "Ebene über dem inneren Licht" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
  17. Bild VA039.PNG "Reinkarnation auf sieben Ebenen" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
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  19. Bild VB19808.JPG: Welt: File:Nostoc commune is a species of cyanobacterium in the family Nostocaceae - Flickr - gailhampshire.jpg oder Welt: hier von Welt: gailhampshire von flickr
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  20. Autor: Govindjee, Autor: Dmitriy Shevela: Adventures with cyanobacteria: a personal perspective. In: Zeitschrift: Frontiers in plant science, 06 July 2011; 2: 28, Welt: doi: 10.3389/fpls.2011.00028, Welt: PMID: 22645530 (Welt: Volltext 1, Welt: 2)
  21. Autor: Rudolf Steiner: Buch: B98.2 Aus der Akasha-Chronik. (1995) Dornach, Scheiz: Rudolf Steiner Verlag. ISBN 3-7274-6161-6

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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