Das Müllproblem
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VB229.
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1. Text
Daß es ein Müllproblem gibt, erfuhr ich schon in der Schulzeit, also in den 80ger Jahren. Damals wurde die Mülltrennung als Lösung vorgeschlagen. Erst 2019 wurde mir dann plötzlich klar, daß das das Problem zwar verzögert, aber beileibe keine Lösung ist. Wenn man kein Problem haben will, was durch Müll entsteht, braucht man vollständiges Recycling. Jedes Material, was man verwendet, muß entweder über den biologischen Weg recycled werden, also vollständig kompostierbar sein, oder die jeweiligen Gegenstände müssen, wenn sie nicht mehr brauchbar sind, einem vollständigen Materialrecycling zugeführt werden. Es schadet nichts, wenn etwas kompostierbares auf einem Komposthaufen landet, denn der Kompost wird durch die Gartenpflanzen wiederverwendet, aber es ist ein Riesenproblem, wenn es überhaupt Müll gibt, den man nicht sinnvoll wiederverwenden kann.Ich wunderte mich dann, wie es eigentlich kam, daß ich da nicht früher drauf gekommen bin. Warum brauche ich 30 Jahre um etwas derart offensichtliches zu erkennen? Immerhin stellte ich fest, daß ich nicht die einzige bin, die solche Gedanken äußert oder einsieht.
Allerdings - bei Licht betrachtet ist dieses Verhalten völlig absurd. Tiere und Pflanzen produzieren auf die jeweilige Funktion maßgeschneiderte integrierte Materialien, in denen jedes Atom seinen definierten Platz hat und praktizieren perfekjtes Recycling in Zusammenarbeit mit dem Rest der Natur, nur der Mensch produziert Abfall, als ginge das gar nicht anders und findet das auch noch normal!
VB218.
Was ist Materie? Vom Licht zum komplexen Biomolekül
Bei Licht betrachtet ist das aber nicht nur nicht normal, sondern es ist für jedes Wesen, das das so praktiziert, selbstschädigendes Verhalten und auch noch andere dazu zu animieren ist so bescheuert, bescheuerter geht es gar nicht!
Und was machen wir? Abfall! Darüberhinaus stecken wir in einem System fest, das menschengemacht ist und uns geradezu zwingt, Abfall zu machen. Warum hat die 'Krone der Schöpfung' diese Müllmacke? Warum produzieren wir Müll, als ginge das gar nicht anders?
Warum sieht die Natur ein, daß Recycling nützlich und notwendig ist, während Menschen Abfall produzieren? Und warum haben Tiere und Pflanzen diese Macke nicht? Was bewirkt daß all ihre Produkte recycled werden? Warum sind sie immun gegen diesen Teil des Programms?
Es kommt natürlich noch dazu, daß auch Menschen zu Abfall erklärt werden.
Die Natur betreibt vollständiges Recycling, der Mensch zerreißt die Kreislaufsysteme oft mit verheerenden Folgen
Ich hatte immer gedacht, daß das Müllproblem erst in der modernen Zeit begonnen hat. Tatsächlich hat es aber schon mit Beginn der Landwirtschaft begonnen. Während die Natur Kreislaufsysteme macht, die immer fruchtbarer werden, betreibt der Mensch von Anfang an eine Landwirtschaft, die den Boden seines Humusses beraubt und am Ende häufig unfruchtbares totes Land zurückläßt.VA71.
Warum wird Land, das auf natürlichem Wege von Tieren und Pflanzen besiedelt wird nach und nach immer fruchtbarer und warum benehmen sich Menschen so, daß das Gegenteil geschieht und haben dann auch noch das Gefühl, es ginge gar nicht anders?
das goldene Zeitalter ist die Steinzeit - 2-4 stunden arbeit pro Tag um zu leben, der Rest ist nicht lebensnotwendigen beschäftigeungen gewidmet
andere planeten
In "Und warum ist diese Macke so verbreitet, daß mit der Entstehung der Menschheit oder vergleichbar fortgeschrittener Arten immer das Leben ganz allmählich härter wird während eine kulturelle Aufwärtsentwicklung stattfindet? Himmel, das zweite Geschehnis wurde als Lösung für genau dieses Problem dargestellt! Es hat das Problem natürlich nur verschärft, weil es danach als unbewußtes Muster auf alles wirkte, was mit dem Staub der vernichteten Seelen in Berührung kam.
Die Ahnen der Greys machen ihren Planet durch Umweltverschmutzung nahezu oder ganz unbewohnbar.3. S.191ff
Quellen
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Weltalter der Antike
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Omnec Onec:
B38.15 Ich kam von der Venus. Autobiographie. (1996) Düsseldorf: Omega-Verlag, ISBN 3-932343-00-8
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Courtney Brown (Aus dem Amerikanischen von Martina Weinhandl):
B80.3.1 Kosmische Begegnung. Die Außerirdischen unter uns. (1997) München: Knaur, ISBN 3-426-77269-8