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VB238.

Was braucht eine Art um ein Sternenreich zu schaffen?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Dieser Text:
VB238.1 Kersti: Einführung: Irgendwie muß die Bildung von Staaten mit der Haustierhaltung zusammenhängen
VB238.2 Kersti: Menschliche Staaten - die erweiterte Großfamilie
VB238.3 Kersti: Die erweiterte Kernfamilie
VB238.3.1 Kersti: Wespen, Bienen, Ameisen - Städte und Staaten bei Tieren
VB238.3.2 Kersti: Solitär lebende Hautflügler
VB238.3.2.1 Kersti: Pflanzenwespen (Symphyta)
VB238.3.2.2 Kersti: Rote Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer)
VB238.3.2.3 Kersti: Ulmenblattminierer (Fenusa ulmi)
VB238.3.2.4 Kersti: Gestreifte Eichengallwespe (Cynips longiventris) und eine Erzwespe: Torymus auratus
VB238.3.2.5 Kersti: Rote Mauerbienen (Osmia bicornis)
VB238.3.3 Kersti: Hornisse (Vespa crabro)
VB238.3.4 Kersti: Die Rote Waldameise (Formica rufa)
VB238.3.4. Kersti:
VB238.3.4. Kersti: Verteidigung
VB238.3.4. Kersti:
VB238.3.4. Kersti: Der gut geheizte Ameisenhügel
VB238.3.4. Kersti: Symbionten und Parasiten
VB238.3.5 Kersti: Ameisenähnliche Wesen, die Staaten bilden und Vampire
VB238.4 Kersti: Staaten durch erweiterte Symbiosebeziehungen
VB238.4.1 Kersti: Kraken und ihr Sozialverhalten
VB238.4.2 Kersti: Haustierhaltung und das Wesen der Haustiere
VB238.4.2.1 Kersti: Die Haustiere der Ameisen
VB238.4.2.2 Kersti: Was unterscheidet einen Hund von einem Wolf?
VB238.4.3 Kersti: Sklavenhaltende Ameisen verlieren Kommunikationsfähigkeiten
VB238.5 Kersti: Kommunikation als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation
VB238.5.1 Kersti: Sprache als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation
VB238.5.2 Kersti: Bewußtes soziales handeln als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Sternenübergreifenden Zivilisation
VB238.5.2.1 Kersti: Auch feindselige Kommunikation ist nicht immer ein Mordversuch
VB238.5.2.1 Kersti: Die Einbrecher, die sich als reptiloide Außerirdische herausstellten
VB238.5.2.2 Kersti: Die Bereitschaft einfach mal freundlich zu sein
VB238.5.3 Kersti: Sternenvölker sind immer Kommunikativ
VB238.5.3 Kersti: Sie wollen nur ein paar Tests machen, dann bringen sie uns zurück
VB238.5.3 Kersti: Die Einbrecher, die sich als reptiloide Außerirdische herausstellten
VB238.6 Kersti: Anpassungsfähigkeit und Kreativität als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation
VB238. Kersti: Quellen

 
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1. Einführung: Irgendwie muß die Bildung von Staaten mit der Haustierhaltung zusammenhängen

Die Idee für diesen Artikel lieferten mir ganz normale Ameisen (Formicidae). Ich habe mich mit Parasiten und Symbiosen befaßt, um herauszufinden, was ein Nanobot leisten könnte und was nicht. Eine der Unterthemen, über die ich dabei stolperte, war die Symbiose zwischen Bläulingsraupen und Ameisen. Dabei fiel mir auf, daß die Bläulingsraupe oft auf eine einzige Ameisenart spezialisiert war, während Ameisen oft viele verschiedene nützliche Haustiere halten.
VB216.5.3.4 Kersti: Übergänge zwischen Symbiose und Parasitismus zwischen Bläulingen und Ameisen
Plötzlich wurde mir bewußt: Menschen bilden Staaten und halten Haustiere, Ameisen bilden Staaten und halten Haustiere - irgendwie muß die Bildung von Staaten mit der Haustierhaltung zusammenhängen.

Von da ab war mir klar: Jede Art, die richtige Staaten bildet, ist hoch sozial und das befähigt sie, auch Mitglieder anderer Arten auf sinnvolle Weise in ihr Sozialsystem zu integrieren. Nun funktioniert ein Ameisenstaat anders als ein menschlicher Staat und dieser Unterschied ist durchaus wesentlich.

Für mich war aber ein tieferes Verständnis für Staatenbildung und unter welchen Umständen sie entsteht notwendig, um meine Reinkarnationserinnerungen zu nichtmenschlichen außerirdischen Rassen zu verstehen.

 
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2. Menschliche Staaten - die erweiterte Großfamilie

Schon Schimpansen (Pan) kümmern sich länger um ihre Kinder als beispielsweise ein Pferd. Schimpansen werden nach 3,5 bis 4,5 Jahren von der Muttermilch entwöhnt. Selbst dreijährige Schimpansenkinder überleben das häufig nicht, wenn ihre Mutter stirbt. Dort kümmert sich fast nur die Mutter um die Kinder, ältere Schwestern bauen aber auch eine Beziehug auf. Väter sind an der Jungenfürsorge nicht beteiligt gehören aber zu derselben Horde sie etwa die Größe einer Großfamilie mit mehreren Frauen und mehreren Männern hat. Die Geschlechtsreife tritt mit sieben Jahren ein, mit 13-14 Jahren erfolgt die erste Fortpflanzung.1.; 2.

Wenn man schaut, was Menschen von unseren nächsten Verwandten, den großen Menschenaffen unterscheidet, dann ist das: Menschen kümmern sich viel länger um ihren Nachwuchs, diese Fürsorge ist aber auf viel mehr Personen verteilt. In Jäger- und Sammlerkulturen braucht das Kind etwa drei Jahre lang Muttermilch, sonst verhungert es in Notzeiten. Danach aber kann es durchaus sein, daß das Kind ein Paar Tage bei den Großeltern bleibt3.. Von dem Augenblick an, wo Menschen Ziegen oder Kühe als Haustiere halten, kann man Kinder auch früher von der Mutterbrust entwöhnen, weil andere Milch zum Zufüttern zur Verfügung steht, arme Menschen müssen aber immer noch darauf achten, daß ihre Kinder drei Jahre Muttermilch zur Verfügung haben, damit sie in Notzeiten nicht verhungern.
VA71.2.1 Kersti: Immer mit ungefähr zweieinhalb Jahren starb das Kind
Man kann sagen, die Geschlechtsreife tritt mit 13-14 Jahren ein, die erste Fortpflanzung geschieht meist mit 20-30 Jahren. Wenn Jugendliche heiraten, liegt das entweder an einer besonders günstigen Gelegenheit. So erzählte mir meine Schwester aus ihrer Familienforschung, daß in der Phase wo Grünewald, wo meine Ahnen lebten, gegründet wurde und noch freie Hofstellen zu haben waren, oft Zwölf- oder Dreizehnjährige geheiratet und einen Hof übernommen haben. Später im Leben hätten sie die Chance wahrscheinlich nicht mehr gehabt, weil dann andere Siedler gefunden worden wären. Als alle Hofstellen besiedelt waren, heirateten dann wieder nur Erwachsene. Man muß in diesen Fällen davon ausgehen, daß die Eltern beider Kinder dem jungen Paar beim roden des Landes und bei der Feldarbeit geholfen haben und daß die Kinder erst ein paar Jahre, nachdem sie den Hof übernommen haben, wirklich vollständig selbstständig waren. Daß Frauen früh Kinder bekommen, kann aber auch durch Gewalttaten oder mangelnde Aufklärung geschehen. Diese lange Kindheit brauchen Menschen, um zu lernen.
VB179. Kersti: Anpassungsfähigkeit und Spezialisierung - Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
Sie lernen dabei sowohl von ihren Eltern, als auch von anderen Erwachsenen. In Jäger- und Sammlerkulturen sind es meist eigene Stammesmitglieder, gelegenlich lernt man aber auch bei größeren Treffen von anderen Angehörigen derselben Kultur neue Überlieferungen und praktische Fertigkeiten. Mit dem Seßhaftwerden entstehen zunehmend mehr getrennte Berufe, für die Kinder oft bei einer anderen Familie zur Ausbildung gegeben werden, darauf folgen in einigen Fällen Wanderjahre, in denen von anderen Meistern zusätzliches Wissen erworben wird. Kulturen, die neben Bauerndörfern auch Städte besitzen, haben häufig auch Schulen oder Universitäten, wo man tiefergehendes Wissen erwerben kann. Hier auf der Erde ist es inzwischen so, daß man auf der gegenüberliegenden Seite der Weltkugel eine Universität besuchen kann, auch wenn immer noch die meisten Menschen ihren Beruf im eigenen Land lernen. Brieffreundschaften mit anderen Ländern wurden in den achtziger Jahren auf dem Gymnasium, das ich besucht habe, vermittelt. Heute braucht man eine solche Vermittlung nicht mehr, weil man über das Internet Kontakte in der ganzen Welt knüpfen kann.

 
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3. Die erweiterte Kernfamilie

3.1 Wespen, Bienen, Ameisen - Städte und Staaten bei Tieren

Die bekanntesten staatenbildenden Insekten, Wespen, Bienen und Ameisen gehören zu den Hautflüglern. Während Hummeln, Honigbienen und Wespen, Staaten haben, die nur aus einer Königin und einem Volk, das wir beim Menschen als Stadt oder Dorf bezeichnen würden, wenn eine solche Siedlung genauso viele Einwohner hätte wie ein solches Volk Mitglieder hat, können Ameisenstaaten wesentlich größer sein und viele Königinnen haben.

 
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3.2 Solitär lebende Hautflügler

3.2.1 Pflanzenwespen (Symphyta)

Die ursprünglichen Hautflügler, die Pflanzenwespen (Symphyta) bei denen der Hinderleib noch nicht so deutlich vom Vorderleib abgetrennt ist, wie bei unseren Honigbienen oder den Wespen und Ameisen, haben Larven, sogenannte Afterraupen, die an die Raupen der Schmetterlinge erinnern und sich oft wie diese von Pflanzen ernähren. Zwischen Brustbeinen und Bauchfüßen haben sie nur ein einziges freies Segment, während die Raupen der Schmetterlinge mindestens zwei freie Segmente besitzen.

Der Begriff Pflanzenwespe wird heutzutage nicht mehr als eine Bezeichnung für eine Abstammungsgruppe verwendet, da er paraphyletisch ist. Das heißt Pflanzenwespen sind weniger eng miteinander verwandt als viele von ihnen mit den Taillenwespen (Apocrita) verwand sind. Trotzdem halte ich die Bezeichnung immer noch für nützlich, weil man manchmal eine Bezeichnung für all die Arten braucht, die eine revolutionäre Neuerfindung eben nicht haben.

 
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3.2.2 Rote Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer)

Bildquelle: 38.

Rote Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer) bei der Paarung.
Das kleinere linke Tier mit den gekämmten (pectinat) Fühlern ist das Männchen, das größere Tier rechts mit den gesägten (serraten) Fühlern ist das Weibchen. Das Männchen baucht eine größere Fühleroberfläche als das Weibchen, um mit diesen Fühlern die Sexuallockstoffe (Pheromone) des Weibchens besser riechen und es dadurch finden zu können.

Bildquelle: 39.

Die Afterraupen der Roten Buschhornblattwespe (Neodiprion sertifer). Die Weibchen legen ihre Eier im Herbst an die Nadeln eines Kiefernzweiges (Pinus). Im Frühjahr schlüpfen die Larven und fressen in Gruppen an den Nadeln des Vorjahres. Links, wo man nur noch kleine braune Stummel am Zweig sieht, haben sie die Nadeln schon gefressen, in der Mitte fressen sie gerade und werden weiter rechts weiter fressen, wenn sie die Nadeln, an denen sie jetzt sind, auf haben.

 
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3.2.3 Ulmenblattminierer (Fenusa ulmi)

Bei den Pflanzenwespen (Symphyta) gibt es auch Arten, die ihre Eier ins Innere von Pflanzen legen, wo die Afterraupen dann entweder Blätter aushöhlen, also Blattminierer sind oder die Wirtspflanze zur Bildung von Gallen anregen.

Bildquelle: 43.

Diese kleine Pflanzenwespe ist der Ulmenblattminierer (Fenusa ulmi) auf dem Blatt einer Sibirischen Ulme (Ulmus pumila)

Bildquelle: 42

Blatt einer Bergulme (Ulmus glabra) mit Blattminen vom Ulmenblattminierer (Fenusa ulmi)

 
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3.2.4 Gestreifte Eichengallwespe (Cynips longiventris) und eine Erzwespe: Torymus auratus

Die Gestreifte Eichengallwespe (Cynips longiventris) hat man früher zu den Legimmen (Parasitica oder Terebrantia) gezählt, da sie schon eine Wespentaille hat, also zu den Taillenwespen (Apocrita) zählt und einen Legestachel besitzt. Sie wurden den Stechimmen (Aculeata) gegenübergestellt, die einen Wehrstachel besitzen, mit denen sie sich gegen Feinde verteidigen. Alle sozialen Hautflügler zählen zu den Stechimmen, auch die Ameisen (Formicidae), allerdings haben fast alle Ameisen ihren Stachel nachträglich wieder verloren.

Bildquelle: 48.

Gestreifte Eichengallwespe (Cynips longiventris), Wintergeneration, 23. November 2019 in Walldorf in Baden.

Die Gestreifte Eichengallwespe legt mit ihrem Legestachel ihr Ei in ein Eichenblatt. Die Larve regt dann das Blatt dazu an eine auffällige gestreifte Galle zu bilden, in der die Larve frißt, sich verpuppt und schließlich als fertige Gallwespe oft erst aus der Galle schlüpft, wenn das Blatt bereits zu Boden gefallen ist.
Bildquelle: 49.

Galle der Gestreiften Eichengallwespe (Cynips longiventris) an einem Eichenblatt (Quercus). 22. August 2013 in Arnheim in den Niederlanden.

Manchmal hat die Larve der Eichengallwespe allerdings Pech.
Bildquelle: 50.

Torymus auratus, die zu den Z130. Erzwespen (Chalcidoidea) gehört, inspiziert eine Galle der Gestreiften Eichengallwespe (Cynips longiventris) und legt danach mit ihrem Legestachel ein Ei hinein. 27. Juli 2021 in der Schwetzinger Hardt.

Die Larve der Erzwespe Torymus auratus lebt dann als Ektoparasit an der Larve der Gestreiften Eichengallwespe (Cynips longiventris) in der Galle und ernährt sich von ihr. Am Ende schlüpft keine Eichengallwespe sondern eine Erzwespe aus der Galle.

Andere parasitäre Wespen habe ich in folgendem Artikel beschrieben:
VB216.5.2.3.1 Kersti: Brackwespen, die Raupen mit Viren so manipulieren, daß diese die Puppen ihres Parasiten beschützen
VB216.5.2.3.2 Kersti: Spinnen die Schlupfwespem Netze zur Verpuppung bauen, bevor sie getötet werden

 
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3.2.5 Rote Mauerbienen (Osmia bicornis)

Bildquelle: 41.

Rote Mauerbienen (Osmia bicornis) bei der Paarung

Das Weibchen der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis) trägt zuerst Pollen in die ausgewählte Bruthöhle ein, dann legt sie ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle mit Lehm. Falls die Höhle groß genug ist, legt sie auch mehrere Brutzellen hinter- oder nebeneinander an. Wenn die Larve schlüpft frißt sie nach und nach den Pollen auf und verpuppt sich in der Bruthöhle.
Bildquelle: 45.

Rote Mauerbiene (Osmia bicornis) auf einer Hahnenfuß-Blüte (Ranunculus). In der Bauchbürste unter dem Hinterleib hat die Biene bereits eine große Menge Pollen für ihr Nest gesammelt.

Bildquelle: 40

Nest der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis) in einem Insektenhotel

 
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3.3 Hornisse (Vespa crabro)

Im Herbst paaren sich die jungen Hornissenköniginnen.
Bildquelle: 8.

Am 30. Oktober 2010 wurden diese Hornissen (Vespa crabro) beim Sex fotographiert. Das vordere Tier mit den halbmondförmig geborenen Fühlern ist männlich, das hintere Tier ist weiblich und hat gekniete Fühler, die aus zwei relativ geraden Teilen mit einem Gelenk in der Mitte bestehen.

Das Männchen stirbt noch im Herbst, während die Königin sich einen geeigneten Platz zum überwintern sucht.

Bildquelle: 9.

Am 14. März 2014 wurde diese junge Hornissenkönigin im Forêt d' Ecouves, Orne, Frankreich im toten Holz gefunden, wo sie überwintert hat.

Im Frühjahr beginnt die Königin ihr Nest zu bauen. Dies tut sie, indem sie Fasern von morschem Holz abknabbert und das mit ihrem speichel vermischt, wodurch eine Art Pappe oder papier entsteht, aus dem sie dann das Nest baut.
Bildquelle: 10.

Am 30. April 2007 wurde diese junge Hornissenkönigin auf ihrem begonnenen Nest von unten fotographiert. Die ersten Papierwaben haben noch nicht ihre volle Länge, trotzdem sind in den angefangenen Waben schon Eier zu sehen.

Zunächst versorgt sie sich, die Eier und Larven noch selbst.
Bildquelle: 7.

Am 1. Mai 2007 wurde diese junge Hornissenkönigin an den Blüten einer Zwergmispel (Cotoneaster) fotographiert. So lange noch keine Arbeiterinnen geschlüpft sind, sucht die junge Hornissenkönigin selbst nach Nahrung für sich selbst und ihren Nachwuchs. Die Hornisse zählt wie alle Papiernester bauenden Wespen zu den Faltenwespen, die ihre Flügel längs zusammenfalten können. Daher erscheinen die Flügel im Bild sehr schmal.

Bildquelle: 11.

26. Mai 2007 - Die Larven in diesem von unten fotographiertem Hornissennest sind unterschiedlich alt. Ganz am Rand sind Eier und sehr junge Larven zu sehen, zur Mitte hin werden sie immer älter. Die Larven in den mittleren beiden Waben haben sich bereits mit ihrer Seide eingesponnen und verpuppt.

Wie wir Menschen für unser Papier verwenden auch die Wespen Holzfasern, um die Pappe herzustellen, aus der ihre Nester gebaut sind. Hornissen wählen meist sehr morsches Holz.
Bildquelle: 12.

Am 28.05.2012 wurde diese Hornissenkönigin dabei fotographiert, wie sie Holz für den Nestbau von einem morschen Baumstumpf abschabt.

Wenn die ersten neuen Hornissen geschlüpft sind, hört die Hornissenkönigin auf, selber auszufliegen und verlegt sich zunehmend ausschließlich aufs Eierlegen.
Bildquelle: 13.

Am 10. Juli 2005 wurde dieses Hornissennest in Österreich fotographiert, das bereits mehrere Stockwerke hat. Die große Hornisse vorne in der Mitte ist die Königin. Die kleineren Hornissen sind ihre ersten Töchter, die Arbeiterinnen. Da sie als Larven unterernährt waren, haben sie keine voll entwickelten Eierstöcke und kümmern sich um ihre jüngeren Schwestern.

Um ihre Brut zu versorgen, jagen Hornissen überwiegend Insekten und andere Gliederfüsser. Daß sie auch Bienen jagen, macht sie bei Imkern unbeliebt, obwohl sie keinen nennenswerten Einfluß auf die jeweiligen Bienenvölker haben, da sie nur einzelne Bienen jagen.
Bildquelle: 14.

Hornisse mit erbeuteter Wespe auf einer Efeublüte (Hedera helix) im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, 18. Oktober 2016

Daneben trinken sie auch Baumsäfte und fressen an Obst.
Bildquelle: 15.

Verletzungen von Eichen (Quercus sp.) ziehen oft viele Insekten an. Hier trinken einige Fliegen, ein C-Falter (Polygonia c-album) und Hornissen an einer Verletzung, 18. Juli 2017 bei Lodz in Polen

Als Kinder haben wir beobachtet, wie Hornissen sozusagen Bergbau in einem Apfel betrieben haben. Eine Hornisse sitzt in dem von Hornissen angefressenen Apfel und schabt soviel vom Fruchtfleisch ab, wie sie schlucken kann. Als sie fertig ist und wegfliegt, wird sie von einer anderen Hornisse desselben Volkes abgelöst und als diese fertig ist, kommt die nächste und höhlt den Apfel weiter aus.
Bildquelle: 16.

Hornisse an einem Apfel, fotographiert am 4. September 2014 in Suchy Las, Polen

Im Herbst entstehen dann die ersten neuen Königinnen und und aus deren unbefruchteten Eiern Drohnen, die sich noch im selben Jahr miteinander paaren. Bald darauf wird das Nest verlassen und nur die jungen Königinnen überwintern, um im nächsten Jahr ein neues Nest zu gründen.
Bildquelle: 17.

Hornissennest auf dem Spitzdachboden eines Nebengebäudes. Der Einflug von rechts, wo im Ziegeldach ein Streifen Mörtel fehlt, ist direkt einbezogen und noch an der Nestform erkennbar. 24. September 2018, Ruhland, Stadtmühle 2

Bildquelle: 18.

Blick von unten in ein verlassenes Hornissennest mit Waben-Etagen und Hülle mit Lüftungskanälen. Auf dem Spitzdachboden eines Nebengebäudes. 21. Februar 2019, Ruhland, Stadtmühle 2

Bildquelle: 19.

Seitenansicht eines verlassenen Hornissennestes, bei dem die Hülle entfernt wurde. Der innere Aufbau mit mehreren Wabenetagen wird erkennbar. 21. Februar 2019, Ruhland, Stadtmühle 2

Ein solches verlassenes Hornissennest hat um die tausend Brutzellen, kann aber auch deutlich kleiner oder größer sein. Es leben in den besten Zeiten 200 Hornissen gleichzeitig darin, daher kann man ein solches Nest Dorf nennen, aber mit menschlichen Staaten im eigentlichen Sinne sind sie nicht vergleichbar. Von der Struktur her entspricht es der Kernfamilie des Menschen: Es handelt sich um eine Mutter und ihre Kinder. Die älteren Schwestern helfen dabei ihre jüngeren Geschwister aufzuziehen.

 
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3.4 Die Rote Waldameise (Formica rufa)

 
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3.4. Verteidigung

 
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3.4. Verteidigung

Die Ameisensäure, die in der Giftdrüse im Hinterleib und der Mandibeldrüse am Mund gebildet wird, dient der Abwehr von Feinden ruft aber als Alarmpheromon auch weitere Verteidiger herbei, die die Ameise gegen Feinde unterstützen60. S.48. Die Dufoursche Drüse im Hinterleib gibt 22 verschiedene Substanzen in dieses Ameisengift ab, Undekan macht 50% der Gesamtmenge aus, Tridekan 20%. Diese Stoffe verstärken und modifizieren die Alarmreaktion60. S.52.

Kleinere Arbeiter verteidigen gegen kleinere Bedrohungen wie Thiasophila angulata und Thyreosthenius biovatus große Arbeiter verteidigen gegen große Bedrohungen. 47.

 
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3.4.

Ameisen orientieren sich nach dem Stand von Mond und Sonne und erfahrene Tiere kalkulieren dabei auch die Änderung des Sonnenstandes, während sie im dunklen eingesperrt waren, mit ein, während junge Arbeiterinnen das noch nicht tun.60. S.30ff

 
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3.4. Der gut geheizte Ameisenhügel

Bildquelle: 46.

Ein Staat der Roten Waldameise (Formica rufa) kann mehrere Ameisenhügel mit vielen Königinnen umfassen.

Da eine höhere Temparatur die Entwicklung der Ameisenbrut beschleunigt, wird durch den Staat oft eine höhere Temperatur als in der Umgebung vorhanden angestrebt. Junge Ameisennhügel sind oft an sonnigen Standorten werden trocken zu gehalten, damit sie sich optimal durch die Sonne aufwärmen. Die Standorte von älteren Nestern sind häufig an schattigeren Standorten, da der Wald seit der Nestgründung gewachsen ist. Hier wird die Wärme durch Mikroorganismen im feucht gehaltenen Nest erzeugt, die das Nestmaterial abbauen aber auch durch den Stoffwechsel dr Ameisen selbst. Die Ameisenhügel sind in Nord-Südrichtung orientiert und die Neigung des Hügels hängt vom Sonnenstand ab, so daß sie mittags nicht überhitzen und morgends und abends so viel Hitze akkumulieren wie möglich. Die Ameisen sonnen sich im Frühjahr und gehen wieder ins Nest, wenn sie aufgewärmt sind. Sie verwenden Lüftungssysteme und öffnen und schließen Nesteinggänge um den Luststrom ihren Bedürfnissen anzupassen. Sie nutzen die Tatsache daß Temperatur und Feuchtigkeit an unterschiedlichen Stellen des Nestes unterschiedlich sind, indem sie die Brut immer zu der Stelle tragen wo die Bedingungen für sie optimal sind. Sie ändern auch die Anordnung des Nestmaterials um eine optimale Temperatur zu erreichen. Die Temperaturpreferenzen der Ameisen hängen von der Art und ihrer Funktion im Ameisenstaat ab. Königinnen und in der Brutpflege beschäftigte Ameisen bevorzugen die zur Entwicklung der Brut optimalen höheren Temperaturen während Arbeiterinnen, die zu Nahrungsbeschaffung das Nest verlassen, etwas niedrigere Temperaturen bevorzugen. Nester die gerade in der Phase sind, in der Geschlechtstiere entstehen, werden wärmer gehalten als in anderen Phasen des Lebenszyklus. Die Aufheizung des Nests beginnt sehr früh im Frühjahr, wenn das Nest oft noch mit Eis und Schnee bedeckt ist.78.

 
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3.4. Symbionten und Parasiten

Bereits 1886 beobachtete und beschrieb Wasmann bestimmte Tierarten, die in der Nähe oder im Nest von Ameisen leben können und bezeichnete sie als Ameisengäste75.. Dieses Phänomen wird auch als Myrmekophilie bezeichnet. 2014 waren 125 verschiedene Arten an obligaten Myrmecophilen bekannt, die bei der Formica- rufa Artengruppe (F. rufa, F. polyctena, F. pratensis, F. aquilonia, F. lugubris and F. paralugubris) vorkommen. 52 dieser Arten sind Käfer, 28 Milben (Acari), 15 Hautflügler, 10 zählen zu den Fliegen oder Mücken, 8 sind spinnen, 7 Hemiptera, und je eine art zählt zu den Zygentoma, Orthoptera, Lepuidoptera, Isopoda und Collembola72.

Käfer die an das Leben mit Ameisen angepaßt sind schützen sich durch eine geringe Größe, kurze Fühler und chemische Signale vor Angriffen der Käfer. Die Käfer leben von den Abfällen des Ameisennestes, fressen die Ameisenbrut oder werden von ihren Wirten gefüttert.73.

Die Käfer der Gattung Pella leben auf den Abfallhaufen verschiedener Ameisen, Pella humeralis kommt auch bei Formica rufa vor. Sie ernähren sich von toten Ameisen, gehen aber, wenn nicht genug tote Ameisen vorhanden sind auch jagen. Werden sie oder ihre Larven von den Wirtsameisen entdeckt, strecken sie ihnen den Hinterleib hin, wo sie ein Drüsensekret abscheiden, das diese besänftigt. Reicht das nicht, scheidet die Wehrdrüse ein Drüsensekret ab, das die Ameisen verjagt. 77.

Bildquelle: 74.

ausgewachsener Käfer von Lomechusa pubicollis, Groesse: 3,7-4,3 mm, Fundort: Deutschland, Bayern, Oberfranken, Selbitz, 2003

Lomechusa pubicollis lebt im Sommer bei Arten der Gattung Formica rufa, truncicola, pratensis, überwintern aber bei Myrmica laevinodis, ruginodis, sulcinodis, rubra. Die Larven werden von den Ameisen zusammen mit ihren eigenen Larven aufgezogen und gefüttert, aber häufiger als die ameisenlarven beleckt und bei Gefahr eher in Sicherheit gebracht. Sie ernähren sich zunächst von den Larven der Ameisen werden aber mit zunehmenden Alter immer häufiger von ihren Wirten gefüttert. Die Ameisen-Arbeiterinnen belecken und betasten die Käferlarven mit ihren Maxillen und Fühlern. Die Käferlarven krümmen sich daraufhin weit nach hinten und suchen durch pendelnde Bewegungen den Kontakt mit der Ameisenlippe (Labium) und löst damit das Hochwürgen der Nahrung aus. Sie imitieren damit die Signale, mit denen auch die Ameisenlarven um Futter betteln. Die Bevorzugung gegenüber den eigenen Larven der Ameisen erreichen sie durch die Sekrete ihrer Hautdrüsen, die auf dem Rücken der Larven liegen und diese Sekrete bewirken, daß was immer so riecht zu den Ameisenlarven gelegt wird, auch wenn es Filterpapierstückchen sind, die mit der Flüssigkeit benetzt wurden. Sie verpuppen sich im Sommer in den Formica-Nestern und die erwachsenen Käfer schlüpfen am Anfang des Herbstes. 6-9 Tage danach verlassen sie das Formica-Nest. In dieser Zeit neigen sie dazu, sich auf Licht zuzubewegen und wandern deshalb aus dem Wald hinaus in die Wiesen, wo sie sich nach dem Geruch ihres Wirtes für den Winter orientieren, um die Nester aus der Gattung Myrmica zu finden. Dort halten sie sich in der Nähe der Nesteingänge auf, bis sie die Myrmica-Arbeiterinnen ins Nest eintragen. Auch hier ist der Geruch wichtig. Einzellige Drüsen auf hinteren Rand des Rückens sorgen dafür, daß sie adoptiert werden, Drüsen am hinteren Körperende, besänftigen die Ameisen und eine Wehrdrüse verjagt bei Gefahr die Ameisen indem die alarmpheromone der Ameisen in einem Mischungsverhältnis vorliegen, die sie zur Flucht animiert. Die Gattung Myrmica zieht auch im Winter Larven auf und ist daher zu dieser Jahreszeit besser zur Versorgung der Käfer geeignet. 60. S.154f, 73.

 
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3.5 Ameisenähnliche Wesen, die Staaten bilden und Vampire

 
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4. Erweiterte Symbiosebeziehungen

F2347. Geson XZB12-56-78: Ich fragte mich echt, wie wir die Zeit überstehen sollten, bis eines der Kinder alt genug ist, daß es nicht ständig so ein Gezeter gibt!

 
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4.1 Kraken und ihr Sozialverhalten

Ich erinnerte mich an ein Leben, wo ich mich als einen Techniker erlebte, der auf einem anderen Stern als Sklave dafür gezüchtet worden war, Elektronik in den Körper eingepflanzt zu bekommen und dann auf unseren Erdenmond geschickt wurde. Dieser Sklave stellte dann fest, daß einer der ursprünglichen Bewohner des Mondes, der mit Kraken verwandt war, noch lebte
FI38.6 Jender LZB99-950-41: Tödliche Langeweile und eine herumspukende Erlösung
In den Texten, die ich zuerst gelesen habe, weil ich mich gerade mit den Augen verschiedenster Tiere befaßt habe, waren Kraken immer als unsoziale Tiere dargestellt, die aber eine ausgesprochen hohe Intelligenz für ein Nichtwirbeltier haben.
VB230. Kersti: Lichtwahrnehmung und Lichtnutzung
Mich wunderte, was diese nicht sozialen Tiere dazu qualifiziert haben mochte, Ahnen einer intelligenten sternenfahrenden Rasse zu sein und fand dann einen Artikel, in dem beschrieben wurde, daß Kraken mit Fischen bei der Jagd zusammenarbeiten4.. Dabei macht der Fisch Kraken auf das Versteck verborgener Beute aufmerksam, die der Krake dann herauszuholen sucht und wenn er sie nicht zu fassen bekommt aus der Deckung treibt. Der Raubfisch wiederum jagt dann den entflohenen Beutefisch durchs offene Wasser, bis er ihn erwischt oder wieder in die Deckung treibt6.. Sollte der Raubfisch aber nicht vernünftig mitarbeiten, verteilt die Krake auch Schläge4.. Eine weitere Recherche ergab, daß Kraken wohl nicht ganz so unsozial sind, wie man angenommen hatte5..

Während ich nicht glaube, daß eine sternenfahrende Kultur ohne langfristige Ausbildungen in Schulen und Universitäten irgendeiner Art auskommen kann - wobei ich mit Schulen oder Universitäten auch ausdrücklich Formen des Fernunterrichts mitzählen will, denke ich, daß es durchaus möglich ist, eine Sternenfahrende Kultur zu entwickeln, indem man hauptsächich Symbiosebeziehungen, wie es eine solche kollaborative Jagd mit Angehörigen anderer Arten ist, ausbaut.

Während in den beiden vorgenannten Staatstypen ausgebaute Familienbeziehungen die tragende Rolle spielen und deshalb der Auszubildende Fürsorge erfährt, wie ein Kind sie von seinen Eltern erfährt und eine lange Jungenfürsorge üblich ist, beruht die Kollaboration in Symbiosebeziehungen auf egoistischen Motiven. Jeder arbeitet mit dem anderen zusammen, um von ihm zu profitieren, so daß beide nachher mehr Erfolg haben.

Eine vorwiegend auf ausgebauten Symbiosebeziehungen beruhende Kultur ist mitleidloser aber auch weniger fremdenfeindlich, weil das "gehört nicht zur Familie"-Motiv, das die Grundlage von Fremdenfeindlichkeit ist, in solchen Kulturen keine Rolle spielt.

Während Arten völlig ohne Jungenfürsorge sicherlich keine Kultur entwickeln können, weil der Nachwuchs zumindest die Grundzüge einer richtige Sprache gelernt haben muß, damit kulturelles Wissen weitergegeben werden kann, ist es durchaus denkbar, daß die Jungenfürsorge weitaus weniger ausgeprägt ist als bei Menschen und daß von jungen Mitgliedern einer Kultur sehr viel stärker erwartet wird, daß sie sich aktiv und selbstständig die Kulturfähigkeiten aneignen, als das bei Menschen üblich ist.

 
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4.2 Haustierhaltung als Symbiosebeziehung und das Wesen der Haustiere

4.2.1 Die Haustiere der Ameisen

Bläulingsraupen gehen Beziehungen zu Ameisen ein, die von einer Symbiose zu Parasitismus reichen können. Sie besitzen verschiedene Drüsen, die Stoffe ausscheiden, mit denen sie Ameisen anziehen, zu Hilfe rufen, beruhigen oder mit Nahrung versorgen können.58. S.157ff; 59.; 60.; 61. Die Arten, die keine symbiotische Beziehung zu den Ameisen eingehen sondern eher parasitisch leben, sind als zusätzlicher Schutz of haarig58. S.157; 59.; 60.; 61. oder besitzen eine regerechte Rüstung.62.; 63.

Porenkuppelorgane (Pore cupola organs, PCOs), sind einzellige Drüsen produzieren Substanzen, die für Ameisen attraktiv sind, sie beruhigen oder sie dazu bringen, die Bläulingsraupe wie eine Ameisenlarve zu behandeln, sie ins Nest einzutragen und manchmal auch zu füttern. Es handelt sich vermutlich um Pheromonkopien also Nachahmungen der Stoffe die unter den Ameisen der Verständigung dienen. Je nach Art können sich die Produkte der Porenkuppelorgane deutlich voneinander unterscheiden, wirken auf Ameisen unterschiedlich attraktiv und beeinflussen ihr Verhalten auf unterschiedliche Weise.58. S.157f; 59.; 61.; 64. S.32ff

Das Dorsale Nektarorgan (auch: Newcomerdrüse, Newcomer's organ) ist die Drüse, mit der pflanzenfressende Raupen Ameisen mit einer Nährflüssigkeit versorgen, die in unterschiedlicher Zusammensetzung Zucker und Aminosäuren enthalten kann.58. S.158ff; 59.; 61.; 65.

Die Tentakelorgane (tentacular organs), liegen auf dem 8. Abdomidalsegment und lösen bei Ameisen ein alarmähnliches Erregungverhalten aus. Dabei scheinen leicht flüchtige Substanzen eine Rolle zu spielen, denn sie lösen diese Reaktion nur aus, wenn sie gerade ausgestülpt wurden, danach läßt die Wirkung der Geruchsstoffe schnell nach. Es handelt sich wahrscheinlich um nachgeahmte Alarmpheromone verschiedener Ameisenarten, die je nach Ähnlichkeit zu den arteigenen Alarmpheromonen der jeweiligen Ameise Reaktionen auslösen oder auch nicht.58.; 59.; 61.; 60. S.32ff; 65.; 66.

Sehr viele Bläulingsraupen produzieren Geräusche, auf die die Ameisen offensichtlich reagieren. Während diejenigen Geräusche der nicht ameisenbezogenen Arten höher und weniger komplex sind produzieren Arten, die eine Beziehung mit Ameisen eingehen, tiefere und komplexere Töne67..

Daneben gibt es eine Reihe anderer Strukturen, die nur bei einzelnen Bläulingsraupenarten vorhanden sind und Einfluß auf das Verhalten der Ameisen nehmen.65.

Detaillierter ist die Beziehung der Bläulingsraupen zu den Ameisen in meinem Artikel zu Nanobots und Symbiose und Parasitismus beschrieben.
VB216.5.3.4 Kersti: Übergänge zwischen Symbiose und Parasitismus zwischen Bläulingen und Ameisen

Insgesamt kann man sagen, daß die normalerweise unsozialen Schmetterlingsraupen in der Symbiose mit den Ameisen soziale Fähigkeiten entwickelt hatten, die sie vorher nicht hatten und die sie brauchen, um Ameisen in ihrem Sinne zu beeinflussen.

 
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4.2.2 Was unterscheidet einen Hund von einem Wolf?

Es gibt mehrere Unterschiede zwischen Wölfen und Hunden. Insgesamt haben Hunde im Vergleich zu Wölfen soziale Fähigkeiten und Bereitschaften erworben, die es ihnen ermöglichen, menschliches Verhalten und menschliche Fähigkeiten besser zu verstehen, besser einzuschätzen und wirksamer zu manipulieren, als ihre wilden Verwandten, die Wölfe, das könnten, während Menschen meiner Erfahrung nach oft erschreckend unfähig darin sid, Hunde zu verstehen und ihr Verhalten richtig einzuordnen.

Während unsere sozialen Fähigkeiten es uns ermöglicht haben, Hunde zu domestizieren, überlassen wir es weitgehend dem Hund, die sozialen Fähigkeiten zu erwerben, die er benötigt, um sich in der menschlichen Gesellschaft zurechtzufinden.

 
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4.3 Sklavenhaltende Ameisen verlieren Kommunikationsfähigkeiten

Wenn Lebewesen eine parasitische Lebensweise entwickeln führt das oft zu einem Verlust an körperlichen Organen Genen und Fähigkeiten. Sklavenhaltende Ameisen parasitieren oft nahe verwandte Arten von Ameisen. Autor: Evelien Jongepier et Al. untersuchten die Gene von drei Sklavenhalterameisen Harpagoxenus sublaevis, Temnothorax americanus und Temnothorax ravouxi, ihre jeweiligen Wirte Leptothorax acervorum, Temnothorax unifasciatus und Temnothorax longispinosus und zweier mit diesen verwandte Ameisenarten, die weder Wirt noch Sklavenhalter sind: Temnothorax rugatulus, Temnothorax nylanderi. Während der Entwicklung der Staatenbildung bei Ameisen haben sich die Chemorezeptoren im Vergleich zu ihren nicht sozial lebenden Ahnen vervielfacht, da eine bessere soziale Kommunikation nötig wurde, um die gemeinsame Arbeit im Ameisenstaat zu koordinieren. Bei drei unabhängigen sklavenhaltenden Ameisenarten ließ sich nachweisen, daß sie im Vergleich zu der nahe verwandten Wirtsart viele dieser zum Sozialleben nötigen Gene wieder verloren haben. Insgesamt hatten sie nur halb so viele Gene für das Geschmacksrezeptoren. Für die Geruchsrezeptoren war der Unterschied etwas geringer. Während die Sklavenhalter 308-311 Geruchsrezeptoren hatten, hatten Ameisen, die keine Sklavenhalter waren, 403–421 Geruchsrezeptoren. 51.

Bildquelle: 51.1

Verwandschaftsverhältnisse der Sklavenhalterameisen und ihrer Wirte untereinander.
Sklavenhalter (rot): Harpagoxenus sublaevis, Temnothorax americanus und Temnothorax ravouxi
Ihre Wirte (blau): Leptothorax acervorum, Temnothorax unifasciatus und Temnothorax longispinosus
Ameisen, die weder Wirt noch Sklavenhalter sind: Temnothorax rugatulus, Temnothorax nylanderi

Bildquelle: 71.

Arbeiterinnen der rot gefärbten Sklavenhalterameise Polyergus lucidus kehren mit Puppen der Wirtsart Formica incerta in den Mandibeln von einem Beutezug zurück. Nach dem Schlüpfen werden die Puppen als Arbeiterinnen für den Polyergus lucidus-Staat fungieren und deren Brut füttern und aufziehen. Zwei früher geraubte und inzwischen geschlüpfte bräunliche Formica incerta-Arbeiterinnen sind rechts vom Nesteingang zu sehen.

In einer Reinkarnationserinnerung von Jasmin und mir taucht dasselbe Phänomen wie bei Sklavenhalterameisen bei Wesen mit etwa menschlicher Intelligenz auf.

Beispielgeschichte, Kersti:

Die Ameisensklaven der Tausendfüßler

In einer Reinkarnationserinnerung habe ich mich zusammen mit Jasmin erinnert, daß sie eine Art Wesen war, das wir als Tausendfüßler bezeichneten. Es hatte vier Beinpaare und zwei paar Arme. Die Tausendfüßler lebten in Staaten, die wie Insektenstaaten erschienen. Sie hielten sich ähnlich wie Sklavenhalterameisen andere Ameisen als Sklaven halten, Wesen die ich als Ameisen wahrnahm als Sklaven, indem die Larven und ameisen durch die Tausendfüßlerkönigin betreut wurde und emotional deshalb von den Ameisen als ihre Königin wahrgenommen wurden. Die Ameisen waren wesentlich intelligenter als die Tausendfüßler und begriffen logisch durchaus, daß sie von angehörigen einer anderen Art versklavt worden waren. Außerdem fühlte sich das vage falsch an. Wenn - was in Notzeiten vorkam - die Tausendfüßler beschlossen eine Ameise zu schlachten, war diese Ameise aber emotional nicht in der Lage, sich dagegen zu wehren, obwohl ihre Intelligenz und ihre körperlichen Fähigkeiten dazu ausgereicht hätten. Sie hat brav stillgehalten, wenn man sie gefressen hat.

 
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5. Kommunikation als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation

 
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5.1 Sprache als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation

Eine angeborene Körpersprache oder sonstwie in festgelegter Form angeborene Sprache taugt nicht zur Entwicklung einer Zivilisation, da Zivilisation eben nicht unsere in unseren Instinkten festgelegte natürliche Umgebung ist. Eine Zivilisation schafft eine künstliche Umgebung, und um mit ihr zutrechtkommen zu können, brauchen wir eine Sprache die anpassungsfähig genug, ist um all die neugeschaffenen Maschinen und Gebäude angemessen beschreiben zu können. Sie braucht abstrakte Konzepte, um Wissenschaft in sinnvoller Weise betreiben zu können und sie braucht die Möglichkeit, neue Konzepte zu erfinden, bevor sie umgesetzt sind. Menschen verwenden dazu üblicherweise eine aus Lauten zusammengesetzte Sprache, die in Worte und sätze gegliedert ist und deren Inhalte mit Grammatikalischen Methoden verknüpft werden.
V239. Kersti: Sprachliches Denken
Das ist jedoch nicht die einzige Art und Weise, in der Sprache organisiert sein kann.
F2045. Xeros LZB201-75-150: Mir fiel irgendwann auf, daß die Hautmusterabfolge die Struktur einer Art Sprache hatte, mit Grammatik und allem drum und dran
Außerdem kann auch telepathische Verständigung die Funktion einer Sprache übernehmen. Wesentlich ist, daß man ein Verständigungssystem hat, das neue Begriffe, Denkweisen und Inhalte in beinahe beliebiger Zahl integrieren kann und nicht instinktiv starr vorgegeben ist, wie es die Duftsprache der Ameisen oder die Körpersprache vieler Tiere ist. Darüber hinaus muß man in der Lage sein, bisher erworbenes Wissen zu hinterfragen und bei Bedarf zu korrigieren.
VB136. Kersti: Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft

 
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5.2 Bewußtes soziales handeln als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Sternenübergreifenden Zivilisation

 
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5.2.1 Auch feindselige Kommunikation ist nicht immer ein Mordversuch

Clinton beschreibt in seinem mehrseitigen Interview mit Autor: Ardy Sixkiller Clarke ein Erlebnis mit reptiloiden Außerirdischen, die kein Wort mit ihm gewechselt, aber einiges getan haben, was nur als bewußte Kommunikation zu verstehen ist. Ich fasse die wesentlichen Punkte hier kurz zusammen.

Die Einbrecher, die sich als reptiloide Außerirdische herausstellten

Bei seiner Arbeit als Leiter seiner eigenen Sicherheitsfirma, die in einer Indianerreservation arbeitet, suchte Clinton (Pseudonym) einen abgelegenen Hof eines abwesenden Kunden auf, um zu kontrollieren, ob dort alles in Ordnung ist. Es schneit und ist einige Grad unter null und eines seiner größten Probleme war, daß seine Autoheizung ausgefallen war. Am Anfang der sehr langen Einfahrt fällt sein Motor aus, so daß er zu Fuß die etwa 400m lange Einfahrt entlanglaufen mußte. Auf der Strecke sah er Lichter, die er für die Taschenlampen von Einbrechern hielt. Seine eigene Taschenlampe hatte er nicht benutzt, da er das Mondlicht ausreichend gefunden hatte. Er schlich sich an, aber als er die vermeintlichen Einbrecher auffordern wollte, sich zu ergeben, wurde er von vorne geblendet, während ihm jemand von hinten eine Hand auf die Schulter legte. Das erste, was er feststellte war, daß sein Gegner um ein vielfaches stärker war als er selbst, obwohl er 1,90m groß war, 70 Kilo wiegt und 120 Kilo stemmen kann, konnte ihn sein Gegner hochheben, als wäre er eine Spielzeugpuppe. Je mehr er sich wehrte, desto stärker drückte sein Gegner seinen Hals zusammen. Als er die Gegenwehr aufgab, sah er seine Gegner das erste mal richtig und stellte fest, daß sie keine Menschen waren.

Die Außerirdischen unterhielten sich in einer Sprache die für Clinton wie Grunzen, Pfeifen und Zischen klang. Sie waren echsenartige Wesen mit Schuppen und langem Schwanz. sie hatten ein flaches Gesicht mit ovalen Augen an der Seite des Kopfes und einer ebenfalls ovalen gelben Iris. Sie waren etwa 2,40m groß und unbekleidet, abgesehen von einem Gürtel mit Ausrüstung. Sie waren bewaffnet. Ihre Arme waren mindestens doppelt so dick wie menschliche Beine. Die Fußspuren waren 61cm lag und 15cm breit, also etwa zweieinhalb mal so lang und anderthalb mal so breit wie menschliche Füße.

Er wurde hochgehoben, über die Schulter geworfen und über eine Rampe in einen badezimmergroßen Raum gebracht, der offensichtlich als Gummizelle geeignet war, denn wenn man gegen die Wände schlug, dellten sie sich ein, wurden nachher aber wieder glatt. Sie rochen nach Moorwasser. Er spürt eine Bewegung, die ihm das Gefühl vermittelt, das Fluggerät wäre in der Luft. Er wurde danach in einen anderen Raum gebracht, in dem er auf einem Bildschirm oder in eine Art Fenster, durch das er sehen kann, wie sich die Erde entfernt. Er glaubte, er würde nie mehr heimkommen und verliert dann die Besinnung.

Dann wacht er im Freien auf und hat nur noch seine Unterwäsche an. Er läuft zum Auto und zieht sich eine alte Jagdjacke, die er dort noch liegen hat, über. Die vorher kaputte Autoheizung funktioniert wieder. Er fährt zur Notaufnahme des Indianischen Gesundheitswesens und erzählt dem Arzt, er hätte sich auf der Jagd in ein paar Dornsträuchern verfangen und die Kleidung im Glücksspiel verloren. Der Arzt sagte nichts dazu und behandelte die Verletzungen. Es erscheint aber unwahrscheinlich, daß er das geglaubt hatte, denn Autor: Ardy Sixkiller Clarke schreibt, die Verletzungen hätten sie an die Narben von Bärenkrallen erinnert, die sie mal bei einer anderen Person gesehen hatte. Er hat später Alpträume von Dingen, die sie ihm angetan haben und an die er nicht einmal denken mag. Seine Waffe wurde gebrauchsunfähig gemacht, indem der Schußapparat verschmolzen worden war. 20. S.111ff

Wenn man das UFO durch ein anderes Gefährt ersetzt und annimmt, daß die Menschen nicht dieselbe Sprache sprechen würden, hätte einem so etwas auch mit einem menschlichen Überfallkommando passieren können. Ich gehe davon aus, daß Clinton schon bemerkt wurde, als sein Wagen an der Einfahrt zum stehen kam. Danach zu urteilen, was andere Menschen über die technischen Möglichkeiten anderer UFOs geschrieben haben, vermute ich, daß im UFO ein Außerirdischer am Computer gesessen und die Umgebung über Monitore überwacht hat, um unerwünschte Störungen rechtzeitig zu bemerken. Dieser dürfte die Reptos am Haus vor Clinton gewarnt haben und gemeldet haben, von wo sich dieser anschlich. Während er sich in die Position brachte, um die Einbrecher zu stellen, wurde er selber von einem Repto beschlichen, während der Rest der Mannschaft so tat, als hätte er nichts bemerkt. Natürlich war dann aus der Situation auch leicht abzulesen, wann Clinton die Einbrecher zum Aufgeben auffordern wollte, so daß sie ihn ebensoleicht genau in diesem Augenblick erwischen konnten.

Das ein Wesen, das Clinton ohne jede Anstrengung das Genick hätte brechen können, ihn stattdessen zunächst nur eine Hand auf die Schulter legt und als dieser ihn daraufhin angreift, ihn hochhebt und würgt, bis er aufgibt, ist nicht, wie man mit einem gleichwertigen bewaffneten Gegner umgeht. Einen solchen hätte man nämlich so schnell wie möglich getötet, bewußtlos geschlagen oder auf andere Weise kampfunfähig gemacht, da man sich gar nichts anderes leisten kann, wenn man selbst überleben will. Wenn er gleich aufgegeben hätte, wäre es vermutlich bei dem Hand auf die Schulter legen geblieben. So behandelt man jemanden, den man nicht ernsthaft verletzen will, aber dem man zeigen will, wer hier der stärkere ist. Es heißt: "Guck mal, du hast doch keine Chance, gib endlich auf." Auch wenn die Krallenspuren tief waren, ist das eher auf die beeindruckenden natürlichen Waffen der Reptos zurückzuführen, als darauf, daß man ihn in dieser Situation unbedingt verletzen wollte. Wesen, deren Arme zwei mal so kräftig sind wie Clintons menschliche Beine, hätten ihm nämlich das Genick gebrochen, wenn sie ihn nicht extra vorsichtig behandelt hätten, wie wir ein Kind behandeln, das einen Wutanfall hat.

Das Grunzen, Pfeifen und Zischen war dann wohl die "Und was machen wir jetzt mit diesem Scherzkeks?"-Unterhaltung. Die Existenz einer Art Gummizelle, wo Leute, die ausgetickt sind, wieder herunterkommen können, ohne daß sie eine Chance haben, sich selbst etwas anzutun, deutet darauf hin, daß besagte Reptos für so etwas wohl häufiger Verwendung haben. Ob sie da normalerweise Menschen oder ihresgleichen einsperren, läßt sich aus dieser Situation nicht ablesen. Wahrscheinlich aber beides, denn sonst wäre die Idee, so etwas zu bauen und ihn dort einzusperren nicht so naheliegend.

Laut den Berichten anderer Menschen, die in anderen UFOs mitgeflogen sind, bemerkt man, wenn man es nicht sieht, in einem UFO normalerweise nicht, wann es abhebt, da zum fliegen die Schwerkraft manipuliert wird. Daher gehe ich davon aus, daß die Reptos an der künstlichen Schwerkraft herumgespielt haben, um dem Gefangenen den Eindruck zu vermitteln, man wäre losgeflogen. Auch die sich entfernende Erde war wahrscheinlich eine Filmvorführung, denn ich wüßte nicht, warum sie für Clinton extra eine Runde geflogen sein sollten, wenn eine Filmvorführung es auch tut und viel einfacher ist. Insgesamt gibt diese Episode nur Sinn, wenn man annimmt, daß sie Clinton mitteilen wollten: "Wir hätten dich leicht mitnehmen können und dann hättest du die Erde nie wieder gesehen!"

Das, wovon er nachher Alpträume von Dingen hatte, die ihm angetan wurden, die aber keine dauerhaften Spuren zurückgelassen haben, war wohl eine Folter, die als Strafe gedacht gewesen ist.

Daß sie ihn nackt ausgesetzt, aber seine Autoheizung repariert haben, macht wahrscheinlich, daß ihnen das menschliche Nacktheitstabu bekannt war, sie ihn aber nicht umbringen wollten. Offensichtlich wollten sie ihn also erniedrigen.

Wenn ich über Menschen gelesen haben, die auf ähnliche Weise auf einen mißlungenen Angriff durch einen derartig unterlegenen Gegner reagiert haben, handelte es sich immer um Menschen, die sich selber als Kämpfer oder Krieger gesehen haben und so viel Gewalt erlebt haben, daß ihr Gefühlsleben Schaden genommen hat. Soldaten in einem Krieg, Straßenräuber oder so. In diesem Kontext hat das Unbrauchbarmachen einer Waffe, beispielsweise ein Schwert zerbrechen, eine Bedeutung. Es ist ein Angriff auf die Kriegerehre, eine Beleidigung, ein "Du bist kein richtiger Krieger!" - also auch eine Erniedrigung.

Die Reptos werden sich gedacht haben:
"Der ist vier zu eins in der Minderzahl, so viel schlechter bewaffnet und ausgerüstet, daß das beinahe lächerlich ist, weitaus schwächer als wir und trotzdem versucht er uns anzugreifen? Na der ist aber mutig! Dem müssen wir einen Denkzettel verpassen!"

Andererseits haben sie ihn aber eindeutig nicht als Beutetier sondern als Sozialpartner gesehen, sonst hätten sie ihn gegessen und nicht die Autoheizung repariert, damit er nach der Strafe am Leben bleibt und eine Erniedrigung hätte ebenfalls keinen Sinn ergeben.

Daß sich diese Kommunikation so gut verstehen läßt, ist darauf zurückzuführen, daß es sich um feindselige Kommunikation handelt. Das Beutetier erkennt das Jagdverhalten jedes Raubtieres und weiß, wie man ihm klar macht, daß es zu gefährlich für den Jäger ist, weil es sich ausreichend verteidigen kann. Auch verschiedene Raubtiere verstehen gegenseitig ihre Drohungen. Freundliche Kommunikation ist sehr viel Art- und Kulturspezifischer. Was aber bei einer Art als Lächeln oder als Spielaufforderung verstanden wird, wird oft schon von nahe verwandten Arten nicht mehr verstanden. Witze, die in einer Kultur als Witze verstanden werden, werden oft in anderen menschlichen Kulturen schon nicht mehr als solche erkannt.

 
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5.2.2 Die Bereitschaft einfach mal freundlich zu sein

Beispielgeschichte:

Greys haben Tim geheilt, Nichtsdestotrotz kommen sie mir nicht wie die Guten vor, da sie die Menschheit vernichten wollen

Tim (Pseudonym), ein Computerspezialist, der damals in Momoishi in Japan arbeitete, sah bei einem Abendspaziergang am Stand ein Licht und hörte einen lauten Knall. Znächst dachte er an einen Unfall und wollte den Notruf rufen, aber sein Handy funktionierte nicht. Daraufhin bekam er Angst, lief weg stürzte und verletzte sich an Hand und Schulter. Dann sah er einen typischen kleinen Grauen, der ihm erklärte, er würde ihm keinen Schaden zufügen, er wolle ihm nur etwas beibringen. Nachdem er zugestimmt hatte, sich das anzuhören, folgte er ihnen in ein UFO, wo sie zunächst den Schnitt in der Hand und die verletzte Schulter heilten, indem sie mit einem stiftförmigen Instrument auf die Verletzungen zeigten. Danach erklärten sie ihm, daß die Menschheit am Ende eines Lebenszyklus ständen und nur diejenigen, die fähig sind, zu organisieren und zu lernen die Erlaubnis bekämen, den nächsten Zyklus zu durchlaufen. Die Menschheit wäre noch nicht so weit und würde zerstört werden. Tim protestierte dagegen und nach einer langen Erklärung ihrer Gründe meinten sie, daß diejenigen, die wie Tim bereit wären zu lernen und zu verstehen keinen Schaden nehmen würden. Er würde keinen Schaden nehmen. außerdem erklärten sie daß die den Menschen Technologie gegeben hätten um diejenigen Menschen unterrichten zu dürfen, die in ihren Augen lernbereit und lernfähig wären. 70. S.53f Nichtsdestotrotz kommen sie mir nicht wie die Guten vor, zumindest nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, daß sie die Menschheit vernichten wollen.

 
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5.2.3 Hohe Moralstufen nach Kohlberg als grundlegende Fähigkeit einer Sternenfahrenden Kultur

Wenn die Erfahrungen mit der durch eine Art selbst erschaffenen Kultur sich nicht auf die eigene Kultur beschränken, sondern auch Kontakte mit fremden Kulturen beinhalten, braucht man die Fähigkeit die eigene Kultur in Frage zu stellen, zu verstehen, daß andere Kulturen dieselben Ziele auf andere Weise umsetzen, soziale Signale auf andere Weise geben und anders beantworten. In dem Augenblick, wo Menschen nicht nur mit anderen Menschen sondern auch mit nichtmenschlichen Kulturen umgehen, deren Verhalten andere Instinkte zugrunde liegen, ist es notwendig, auch instinktive Kommunikation zu hinterfragen und bewußt zu verstehen, um Mißverständnisse als solche zu erkennen, sie zu klären und sie nach Möglichkeit von vorneherein zu vermeiden.
VB225. Kersti: Ist Asperger eine soziale Behinderung?
Auch unsere Moral müssen wir auf diese Weise hinterfragen, um zu begreifen, was davon moralisch notwendig ist, damit der Umgang miteinander funktionieren kann und wo sich Regeln auch durch andere mit gleicher oder ähnlicher Funktion ersetzen lassen würden, ohne daß ein Schaden entsteht.
VB217. Kersti: Moral - von der Unterordnung zur Verantwortung
Was man dabei begreifen muß ist, daß hohe Moralstufen nach Kohlberg nicht brav sein ist. Die Moralstufe 5 nach Kohlberg ist eine regelrechte Rebellionsstufe, in der erst einmal das gesamte moralische System in Frage gestellt wird.
VB217.5.2 Kersti: Stufe 5: Moral des Gesellschaftsvertrages
Hohe Moralstufen befähigen uns aber zu verstehen, wie abweichende Moralsysteme funktionieren und das brauchen wir, um mit Kulturen umzugehen, die anders sind als unsere eigene. Sie bewirken nicht, daß Mitglieder anderer Kulturen uns moralisch finden. Genauso kann ein Mitglied einer anderes Gesellschaft auf einer Moralstufe über 5 stehen und uns völlig unmoralisch vorkommen.

 
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5.3 Sternenvölker sind immer Kommunikativ

Bei Autor: Illobrand von Ludwiger fand ich die Behauptung, daß Insassen von UFOs jegliche Kommunikation mit uns Menschen ablehnen würden44. S.50. Wie er darauf kommt, ist mir unverständlich. Wann immer eine Situation beschrieben ist, wo ein Mensch, wenn er dasselbe mit anderen Menschen oder Tieren machen würde, typischerweise reden würde, neigen auch die meisten Außerirdischen dazu zu reden - oder häufiger sich telepathisch mit den Menschen zu verständigen. Dies geschieht, wenn Menschen von Außerirdischen entführt werden und Fragen stellen, dies geschieht auch, wenn sie freundlich eingeladen werden oder der Außerirdische um Hilfe bittet. 20.-37.

Wenn ein Ornithologe einen Vogel beringt und das Tier zappelt, so wird er möglicherweise - weil das für uns Menschen natürlich ist, auf den Gedanken kommen, ihm zu sagen "Ganz ruhig, ich tue dir nichts." Genauso wird auch ein Schlachter versuchen, das Tier, das er schlachten will, möglichst zu beruhigen und sich so zu verhalten, das es keine Angst kriegt. Das tut er nicht unbedingt aus Freundlichkeit, sondern vor allem, weil ein ruhiges Tier sich viel einfacher schlachten läßt. Entsprechend ist auch bei UFO-Begegnungen, wenn eine Kommunikation stattfindet, ein auffallend häufiger erster Satz "Keine Angst, ich tue Dir nichts!" oder so ähnlich. Und wie wir es von Menschen wissen, kann das, was dann folgt, harmlos sein - oder eben nicht.

Sie wollen nur ein paar Tests machen, dann bringen sie uns zurück

Autor: Betty und Autor: Barney Hill haben auf dem Rückweg von einem Urlaub in Canada ein UFO beobachtet und stellten fest, daß ihnen mindestens zwei Stunden fehlten, von denen sie nicht wußten, was da geschehen sein könnte. Danach hatte Betty Träume von einer UFO-Enführung. Bei einer Hypnosebehandlung kommt zutage, daß sie tatsächlich entführt und untersucht wurden und Barneys Erinnerungen bestätigen Bettys Erinnerungen sowie dem Inhalt der sofort aufgeschriebenen Träume, von dessen Niederschriften der Arzt erst gegen Ende der Behandlung erfuhr. Die meisten der beschriebenen Außerirdischen entsprechen grob den Bild von kleinen Grauen (die Zetas von ζ Reticuli II im Sternbild Netz (Reticulum)), zwei, der den sie "Leader" nennt und der der sie untersucht, sind jedoch etwa menschengroß. Insgesamt entsteht der Eindruck, daß die UFO-Insassen Betty und Barney Hill hypnotisiert hatten und daß das bei Betty nicht so ganz geklappt hat. In einem von Bettys Träumen kam folgende Episode aus dem Weg zum UFO vor:
"(Dies ist der erste Traum, den ich hatte.) Ich kämpfe darum, aufzuwachen; ich befinde mich auf dem Grund eines tiefen Brunnens, und ich muss herauskommen. Alles ist schwarz; ich kämpfe darum, zu Bewusstsein zu kommen, langsam und allmählich komme ich zu Bewusstsein, ich kämpfe darum, meine Augen für einen Moment zu öffnen, und dann schließen sie sich wieder; ich kämpfe weiter, ich bin benommen und habe ein weit entferntes Gefühl. Dann gewinne ich den Kampf und meine Augen sind offen. Ich bin erstaunt! Ich gehe durch einen Waldweg, auf beiden Seiten stehen hohe Bäume, aber neben mir ist auf beiden Seiten ein Mann, zwei Männer vorne, zwei Männer hinten, dann Barney mit je einem Mann auf jeder Seite, andere Männer hinter ihm. Ich bekomme wieder Angst und wende mich an Barney und sage seinen Namen, aber er "schlafwandelt", er hört mich nicht und scheint sich nicht bewusst zu sein, was geschieht. Der Mann zu meiner Linken spricht mich an und fragt, ob sein Name Barney sei; ich weigere mich zu antworten. Dann versucht er, mich zu beruhigen: Es gibt nichts zu befürchten - Barney geht es gut, uns wird nichts passieren. Sie wollen nur ein paar Tests machen; wenn diese in kurzer Zeit abgeschlossen sind, bringen sie uns zurück zum Auto und wir werden sicher nach Hause fahren. Wir haben nichts zu befürchten."69. S.298
Wenn sie später rebellisch wird, versucht der Außerirdische sie jeweils zu beruhigen und zu überreden, indem er ihr erklärt, was er vorhat, daß sie unbeschadet zurückkehren würden und daß es nur länger dauert, wenn sie nicht macht, was er will.
Tatsächlich neigen so einige durchaus unfreundliche Außerirdische dazu Fragen zu stellen, wann immer ihnen etwas interessant oder merkwürdig vorkommt.

Viel bessere Methoden, um Gefangene zu kontrollieren

Julian, ein Dedektiv des Bureau of Indian Affairs sah, als er eine Gruppe an Drogenhändlern suchte, in einer Abgelegenen Gegend des Reservats ein großes Wesen, daß ihm wie ein etwa 2,10m großer Grashüpfer erschien. Das Wesen nahm ihn gefangen, beruhigte ihn, er solle sich keine Sorgen um das Auto machen, weil es mitten auf der Straße steht, er würde sich darum kümmern, führt ihn in sein Raumschiff und fragte ihn, warum sie denn Menschen in Käfige sperren, es gäbe doch viel bessere Methoden. Der Mensch versuchte, den Sinn seines Berufes zu erklären, was den großen Grashüpfer nur zu verwirren schien. Dann zeigte der Grashüpfer dem Mensch was seiner Ansicht nach die besseren Methoden wären, indem er ihn in einen anderen Raum führte, in dem sich diverse nicht ansprechbare Menschen standen und saßen, die offensichtlich hypnotisiert waren oder so etwas ähnliches. Danach fragte der Grashüpfer den Dedektiv, wie sie Menschen identifizieren und Julian führte ihm vor, wie er einen Fingerabdruck nahm, übertrug den Fingerabdruck in sein Notebook und dachte dann intensiv über jedes Detail des geplanten Familienweihnachtsfestes nach, damit der Grashüpfer, von dem Julian wußte, daß er Gedanken lesen kann, nicht merkt, was er mit dem Fingerabdruck vorhat. Der Grashüpfer ließ Julian gehen und dieser überprüfte später an der Arbeit den Fingerabdruck. Er fand heraus daß die junge Frau eine minderjährige Prostituierte gewesen war, die vor drei Jahren spurlos verschwunden war, nachdem sie in das Auto eines seltsam aussehenden Menschen gestiegen war. 20. S.119-128

Unabhängig davon ob wir Außerirdische als freundlich, neutral oder unfreundlich empfinden, sie wissen durchaus, daß man einfach nachfragen kann, wenn man eine Information braucht.

 
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6. Anpassungsfähigkeit und Kreativität als wesentliche Grundbedingung zur Gründung einer Zivilisation

Um eine Zivilisation zu erschaffen muß ein Wesen immer sehr anpassungsfähig sein, denn die künstlich geschaffene Umgebung, die durch eine Zivilisation entsteht, unterscheidet sich immer deutlich von der jeweiligen natürlichen Umgebung.
VB179. Kersti: Anpassungsfähigkeit und Spezialisierung - Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
Es muß auch kreativ sein, denn ohne Kreativität gibt es keine wesentlichen neuen Erfindungen.

Autor: Konrad Lorenz unterscheidet im Tierreich zwischen Spezialisten und Generalisten. Spezialisten sind neben ihren körperlichen Anpassungen an ihre hoch auch geistig sehr auf ihre hochspezialisierte Lebensweise festgelegt, nicht kreativ und wenig neugierig. Dagegen sind die Generalisten körperlich zu allem ein bißchen geeignet und in nichts besonders gut, während sie sehr neugierig sind, jeden unbekannten Gegenstand ansehen, damit spielen und spielerisch durchprobieren, was man mit ihm anfangen kann. Dabei probieren sie alle Möglichkeiten durch. Kann man das essen, kann man es als Werkzeug benutzen? Kann man damit Krach machen? Was passiert wenn man damit wirft? Kann man sich damit kratzen? 68.

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Jane Goodall, Autor: Phillip Berman (Aus dem Englischen von Erika Ifang): Buch: B141.6.1 Grund zur Hoffnung. Autobiographie. (2001) München: Wilhelm Goldmann Verlag. ISBN 3-442-15139-2
  2. Autor: Jane VanLawick-Goodall: Buch: B141.6.2 Wilde Schimpansen. (1982) Hamburg: Rowohlt ISBN: 3498024124
  3. Autor: Majorie Shostak (Deutsch von Manfred Ohl und Hans Sartorius): Buch: B29.9.1 Nisa erzählt. Das Leben einer Nomadenfrau in Afrika. (1990) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, ISBN 3-499-14978-8
  4. Autor: Eduardo Sampaio, Autor: Martim Costa Seco, Autor: Rui Rosa, Autor: Simon Gingins: Octopuses punch fishes during collaborative interspecific hunting events. In: Zeitschrift: Ecology, 102 (2021), 3. - e03266. - Wiley. - ISSN 0012-9658. - eISSN 1939-9170 (Welt: Volltext)
  5. Autor: David Scheel: Octopuses in wild and domestic relationships. In: Zeitschrift: Social Science Information, Vol 57, Issue 3, 2018 (Welt: Volltext)
  6. Autor: Alexander L. Vail, Autor: Andrea Manica, Autor: Redouan Bshary: Referential gestures in fish collaborative hunting. In: Zeitschrift: Nature Communications, volume 4, Article number: 1765 (2013) (Welt: Volltext)
  7. Bild VB23801.JPG: Welt: File:Vespa crabro germana 05 (cropped).jpg von Welt: Markus Flath (User:MFbay von Wikimedia Commons)
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  9. Bild VB23803.JPG: Welt: File:European Hornet (Vespa crabro) queen hibernating in dead wood (13536057773).jpg (auch Welt: hier) von Welt: Bernard DUPONT von Flickr
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  10. Bild VB23804.JPG: Welt: File:20070430-Garten-hornisse2.jpg von Welt: User:Oldmobilix von Wikimedia Commons
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  12. Bild VB23806.JPG: Welt: File:Hornisse auf Baumstumpf 3 (cropped).jpg von Welt: User:Derburgimwalder von Wikimedia Commons
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  13. Bild VB23807.JPG: Welt: File:Hornissennest 2.jpg von Welt: Benutzer:Venky von der deutschen Wikipedia
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  14. Bild VB23808.JPG: Welt: File:Hornisse mit erbeuteter Wespe im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.jpg von Welt: User:Hwbund von Wikimedia Commons
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  15. Bild VB23809.JPG: Welt: File:Polygonia c-album, Lodz(Poland)05(js).jpg von Welt: Jerzy Strzelecki (User:Jerzystrzelecki) von Wikimedia Commons
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  16. Bild VB23810.JPG: Welt: File:Polish wild apple in Suchy Las (2).JPG von Welt: User:MOs810 von Wikimedia Commons
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  17. Bild VB23811.JPG: Welt: File:Ruhland, Stadtmühle 2, Hornissennest auf Spitzdachboden 2018, Seitenansicht 01.jpg von Welt: User:Wilhelm Zimmerling PAR von Wikimedia Commons
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  20. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.4 Space Age Indians Their encounters with the blue men, reptilians, and other star people. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-949501-00-1
  21. Autor: Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz) Buch: B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
  22. Autor: Virgil Armstrong (Aus dem Amerikanischen von Birgit Jacobsen-Farber): Buch: B38.21 Der Armstrong Report. Außerirdische und UFOs. Sie brauchen und - wir sie nicht! (1993) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-24-2
  23. Autor: Kathleen Marden: Communication with UAP Related Non-Human Intelligence: The early years. In: Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: Buch: B38.8 Beyond UFOs The science of consciosness and contact with non human intelligence. Volume 1. (2018) United States: The Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterristcal Experiences. FREE, ISBN: 9781721088652, S. 447-487
  24. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.1 Encounters with star people. Untold Stories of American Indians. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-933665-72-6
  25. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.2 Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
  26. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.3 More encounters with Star People. Urban American Indians tell their stories. (2016) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-938398-62-9
  27. Autor: Elizabeth Klarer (Aus dem englischen von Manfred Landeck): Buch: B38.23 Jenseits der Lichtmauer. Vorgeschichte und Bericht einer Weltraumreise. (1987) Wiesbaden: Ventla-Verlag, ISBN 3-88071-079-1
  28. Autor: Megan Rose: Buch: B38.25 Welcome to the Future. An Alien Abduction, A Galactic War and the Birth of a New Era. (2021) Wroclaw, Polen: Amazon, ISBN:‎ 979-8756237467
  29. Autor: Len Kasten (aus dem Amerikanischen von Brigitte Deisenhammer): Buch: B38.6.1 Die Geheime Reise zum Planet Serpo. Die wahre Geschichte einer interplanetaren Reise. (2016) D Immenstadt: Mosquito Verlag, ISBN 978-3-943238-49-5

     

  30. Autor: Budd Hopkins: Buch: B38.10 Eindringlinge. Die unheimlichen Begegnungen in den Copley Woods. (1994) München: Knaur, ISBN 3-426-77067-9
  31. Autor: Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gudrun Brug und Gertraud Reichel): Buch: B38.11.1 Die Allagash Entführungen. Unwiderlegbare Beweise für das Eingreifen von Außerirdischen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-30-7
  32. Autor: Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gertraud Reichel und Jürgen Johannsen): Buch: B38.11.2 Die Wächter II. Ufos und Nahtod-Erfahrungen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-37-4
  33. Autor: Billy Meier: Buch: B38.14 Die Wahrheit über die Plejaden. (1996) Neuwied: Verlag "Die Silberschnur", ISBN 3-931652-07-6
  34. Autor: Omnec Onec: Buch: B38.15 Ich kam von der Venus. Autobiographie. (1996) Düsseldorf: Omega-Verlag, ISBN 3-932343-00-8
  35. Autor: Orfeo M. Angelucci (Aus dem Amerikanischen von H. Rather und C. Müller): Buch: B38.16 Das Geheimnis der Untertassen. (1959) Wiesbaden-Schierstein: Ventla-Verlag
  36. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  37. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.2 We will never let you down. Encounters with Val Thor & Journeys beyond Earth. (2021) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798470287502
  38. Bild VB23814.JPG: Welt: File:Рудий сосновий пильщик (Neodiprion sertifer Geoffroy, 1785) (Hymenoptera, Tenthredinidae).jpg von Welt: User:Gubin Olexander von Wikimedia Commons
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  39. Bild VB23815.JPG: Welt: File:Punaka männivaablase röövikud.jpg von Welt: User:Taawet von Wikimedia Commons
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  40. Bild VB23816.JPG: Welt: File:Osmia bicornis development stages (48325764237).jpg von Welt: Gilles San Martin von Flickr
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  41. Bild VB23817.JPG: Welt: File:Osmia rufa couple (aka).jpg von Welt: André Karwath (User:Aka von Wikimedia Commons)
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  42. Bild VB23818.JPG: Welt: File:Fenusa ulmi (14335213873).jpg von Welt: Donald Hobern von Flickr
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  43. Bild VB23819.JPG: Welt: UGA 2200039 von Whitney Cranshaw, Colorado State University, Bugwood.org
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  44. Autor: Illobrand von Ludwiger: Buch: B38.18 Ergebnisse von 40 Jahren UFO-Forschung. Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten. (2015) D-72108- Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-183-6
  45. Bild VB23820.JPG: Welt: File:Female red mason bee (Osmia bicornis) on a buttercup and with lots of pollen stored underneath its abdomen, Sandy, Bedfordshire (9052938478).jpg und Welt: hier von Welt: Orangeaurochs von Flickr
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  46. Bild VB23821.JPG: Welt: File:Anthill in natural monument Poust in 2011 (4).JPG von Welt: Petr Brož (User:Chmee2 von Wikimedia Commons)
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  47. Autor: Thomas Parmentier, Autor: Wouter Dekoninck, Autor: Tom Wenseleers: Context-dependent specialization in colony defence in the red wood ant Formica rufa. In: Zeitschrift: Animal Behaviour, 103 (2015) 161e167 (Welt: Volltext)
  48. Bild VB23822.JPG: Ausschnitt aus Welt: File:2019 11 23 Cynips longiventris1.jpg von Welt: User:Slimguy von Wikimedia Commons
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  49. Bild VB23823.JPG: Ausschnitt aus Welt: File:Cynips longiventris (Cynips), Arnhem, the Netherlands.jpg von Welt: User:Bj.schoenmakers von Wikimedia Commons
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  50. Bild VB23824.JPG: Welt: File:2021 07 27 Torymus auratus 1a.jpg, Welt: File:2021 07 27 Torymus auratus 1b.jpg, Welt: File:2021 07 27 Torymus auratus 1c.jpg und Welt: File:2021 07 27 Torymus auratus 1d.jpg von Welt: User:Slimguy von Wikimedia Commons
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  51. Autor: Evelien Jongepier, Autor: Alice Séguret, Autor: Anton Labutin, Autor: Barbara Feldmeyer, Autor: Claudia Gstöttl, Autor: Susanne Foitzik, Autor: Jürgen Heinze, Autor: Erich Bornberg-Bauer: Convergent Loss of Chemoreceptors across Independent Origins of Slave-Making in Ants. In: Zeitschrift: Molecular Biology and Evolution, 2022 Jan; 39(1): msab305. (Welt: Volltext)
  52. Autor: Erik Zimen: Buch: B141.9 Der Wolf: Verhalten, Ökologie und Mythos. (2003) Kosmos ISBN 978-3440097427
  53. Autor: John W. Pilley, Autor: Hilary Hinzmann: Buch: B141.19 Chaser. Unlocking the Genius of the dog who knows a thousand words. (2014) Boston, New York: Mariner Books, ISBN 978-0-544-33459-5
  54. Autor: Dorit Urd Feddersen-Petersen: Buch: B141.3 Hundepsychologie. Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität. (2004) Stuttgart: Kosmos. ISBN 3-440-09780-3
  55. Autor: Paul Bloom: Can a Dog Learn a Word? In: Zeitschrift: Science, 11 June 2004, Vol. 304, pp. 1605-1606 (Welt: Volltext)
  56. Autor: Ulrike Griebel, Autor: D. Kimbrough Oller: Vocabulary Learning in a Yorkshire Terrier: Slow Mapping of Spoken Words. In: Zeitschrift: PLoS One, 2012; 7(2): e30182. (Welt: Volltext 1, 2)
  57. Autor: Clive D. L. Wynne (aus dem Englischen von Gisela Rau): Buch: B141.22 ... und wenn es doch Liebe ist? Neues zur Hund-Mensch-Beziehung. (2019) Nerdlen: Kynos Verlag Dr. Dieter Fleig GmbH, ISBN 978-3-95464-205-2
  58. Autor: Klaus Dumpert: Buch: B141.20 Das Sozialleben der Ameisen. (1994) Berlin., Hamburg: Verlag Paul Parey. IABN 3-489-63636-8
  59. Autor: Rod Eastwood, Autor: Ann M. Fraser: Associations between lycaenid butterflies and ants in Australia. In: Zeitschrift: Australian Journal of Ecology, Volume24, Issue 5, October 1999, Pages 503-537, https://doi.org/10.1046/j.1440-169x.1999.01000.x (Welt: Volltext)

     

  60. Autor: Konrad Fiedler: Buch: B167.11 Systematic, evolutionary, and ecological implications of myrmecophily within the Lycaenidae (Insecta: Lepidoptera: Papilionoidea). Bonner Zoologische Monographien, Nr. 31 (1991) Bonn: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, ISBN 3-925382-33-X
  61. Autor: Roger L. Kitching, Autor: B. Luke: The Myrmecophilous organs of the larvae of some British Lycaenidae (Lepidoptera): a comparative study. In: Zeitschrift: Journal of Natural History, Volume 19, Number 2, March-April 1985, pp. 259-276 (18) (Welt: Abstract)
  62. Autor: Peter R. Samson: Morphology and biology of Acrodipsas illidgei (Waterhouse and Myell), a myrmecophagous Lycaenid (Lepidoptera: Lycaenidae: Theclinae). In: Zeitschrift: Journal of the Australian Entomological Society, 1989, 28 161-168 161 (Welt: Volltext)
  63. Autor: Peter R. Samson: Chapter 15: Illigdes Ant-blue, Acrodipsas illidgei. S.239-246. In: Autor: Roger L. Kitching, Autor: Elly Scheermeyer, Autor: Rhondda E. Jones, Autor: Naomi E. Pierce: Buch: B167.10 Biology of Australian Butterflies. Monographs on Australian Lepidoptera. Volume 6 (1999) Collingwood, Australien: CSIRO Publishing, ISBN: 0 643 050272
  64. Autor: John T. Smiley, Autor: Peter R. Atsatt, Autor: Naomi E. Pierce: Local distribution of the lycaenid butterfly, Jalmenus eragoras, in response to host ants and plants. In: Zeitschrift: Oecologia (1988) 76:416-422 (Welt: Volltext)
  65. Autor: Naomi E. Pierce, Autor: Michael F. Braby, Autor: Alan Heath, Autor: David J. Lohman, Autor: John Mathew, Autor: Douglas B. Rand, Autor: Mark A. Travassos: The ecology and evolution of ant association in the Lycaenidae (Lepidoptera). In: Zeitschrift: Annual Review of Entomology 2002. 47:733–71 (Welt: Volltext)
  66. Autor: Konrad Fiedler: Functional analysis of the myrmecophilous relationships between ants (Hymenoptera: Formicidae) and lycaenids ( Lepidoptera: Lycaenidae) III. New aspects of the function of the retractile tentacular organs of lycaenid larvae. In: Zeitschrift: Zoologische Beiträge, Neue Folge 31 (3): 409 -416 (1987) (Welt: Volltext)
  67. Autor: Federico Riva, Autor: Francesca Barbero, Autor: Simona Bonelli, Autor: Emilio Balletto, Autor: Luca P. Casacci: The acoustic repertoire of lycaenid butterfly larvae. In: Zeitschrift: Bioacoustics, Volume 26, 2017 - Issue 1 (Welt: Volltext)
  68. Autor: Konrad Lorenz: Buch: B141.7 Über tierisches und menschliches Verhalten. Gesammelte Abhandlungen. II (1984) München & Zürich: R. Piper & Co Verlag ISBN 3-492-10361-8
  69. Autor: John Grant Fuller: Buch: B38.27 The interrupted journey: Two Lost Hours "Aboard a Flying Saucer". (1966) New York, USA: Dial Press

     

  70. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31.3 The healing power of UFOs. 300 true accounts of people healed by extraterrestrials. (2019) Blue Giant Books, ISBN: 9781792986208
  71. Bild VB23826.JPG: Welt: File:Polyergus lucidus Formica incerta Wiki.jpg von Welt: User:James C. Trager von Wikimedia Commons
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  72. Autor: Thomas Parmentier, Autor: Wouter Dekoninck, Autor: Tom Wenseleers: A highly diverse microcosm in a hostile world: a review on the associates of red wood ants (Formica rufa group) In: Zeitschrift: Insectes Sociaux, 2014, № 3, p. 229-237, Welt: DOI 10.1007/s00040-014-0357-3 (Welt: Volltext)
  73. Autor: Peter Hlaváč: Revision of the myrmecophilous genus Lomechusa (Coleoptera: Staphylinidae: Aleocharinae). In: Zeitschrift: Sociobiology, Vol. 46, No. 2, 2005 (Welt: Volltext)
  74. Bild VB23827.JPG: Welt: File:Lomechusa pubicollis.jpg (Welt: oder hier) von Welt: Udo Schmidt von Flickr
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  75. Autor: Erich Wasmann: Über die Lebensweise einiger Ameisengäste. In: Zeitschrift: Deutsche Entomologische Zeitschrift, (1886) 30: 49–66. (Welt: Volltext)
  76. Autor: Bert Hölldobler, Autor: Christina L. Kwapich, Autor: Kevin L. Haight: Behavior and exocrine glands in the myrmecophilous beetle Lomechusoides strumosus (Fabricius, 1775) (formerly called Lomechusa strumosa) (Coleoptera: Staphylinidae: Aleocharinae). In: Zeitschrift: PLoS One (2018) 13(7): e0200309. (Welt: Volltext)
  77. Autor: Michael Stöffler: Zur Biologie myrmekophiler Kurzflügelkäfer der Gattung Pella (Coleoptera: Staphylinidae) in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung von chemischer Verteidigung und Mimikry. In: Zeitschrift: Jahreshefte der Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg 164. Jahrgang, Stuttgart, 15. Dezember 2008, S. 171–195 (Welt: Volltext)
  78. Autor: Štěpánka Kadochováa, Autor: Jan Frouz: Thermoregulation strategies in ants in comparison to other social insects, with a focus on red wood ants (Formica rufa group). In: Zeitschrift: F1000Research 2013; 2: 280. Welt: PMID: 24715967, Welt: DOI: 10.12688/f1000research.2-280.v2 (Welt: Volltext)
  79. Autor: Erich Wasmann: Neue Beiträge zur Biologie von Lomechusa und Atemeles, mit kritischen Bemerkungen über das echte Gastverhältnis. In: Zeitschrift: Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie (1915) Bd. 114, S.233-(Welt: Volltext)

     

  80. Autor: Erich Wasmann: Buch: B141.23 Die Gastpflege der Ameisen, ihre biologischen und philosophischen Probleme. (234. Beitrag zur Kenntnis der Myrmecophilen und Termitophilen). (1920) Berlin: Bornträger. (Welt: Volltext)