erste Version: 7/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012
Vorgeschichte:
VA245.
Beispiel: Die Auflösung einiger Höllen und die
Reaktion von Scientology
19. bis 22. Juni 2004 unterhielten wir uns in der zweiten Emailrunde darüber, wie uns eine neue Ebene der Geistigen Welt bewußt wurde.
Ein inkarnierter Anthara-Anteil schrieb:
Dann habe ich die Vorstellung nochmal erlebt, wo ich aufwache und meine Flügel ausbreite, so wie man die Arme. Die Flügel sind riesig. Schätze ich kann sie nach jeder Seite gut 1,50-2m weit ausstrecken. Ich hatte da vorher auf eine Art Liege aus Marmor oder so was geschlafen. Das fühlte sich für mich normal an. Meine Flügel hatten auch so eine Art Schulter. Ich war nackt, sehr muskulös und durchtrainiert. Und ich war geschlechtslos. Mein Bewußtsein fühlte sich sehr ähnlich
meinem jetztigen Bewußtsein an. Hoheitsvoller vielleicht.
Kurz hatte auch ich manchmal das Gefühl, Flügel zu haben. Der erste Eindruck war, daß ich Anthara sah. Sie war sehr hell, groß und hatte mich im Schoß gehalten, wärend ich geheilt wurde. Da habe ich mich wirklich geborgen gefühlt.
Mein geflügelter Anteil wirkte auf mich sehr groß, erhaben und edel. Aber er hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen und weinte immer nur. Dabei hatte ich meine Flügel ausgebreitet. Sie waren leicht schräg nach oben geschwungen, wie Vogelflügel etwa, aber feiner und heller. Nicht so derb wie manchmal auf Engelbildern.
Einige Tage später hatte ich plötzlich Muskelkater an den Schultern, da wo die Flügel wären und ich wußte nicht wo das herkommt! - Es stellte sich heraus, daß ich den Muskelkater aus der Welt, in der ich dieser Engel war spürte.
Mein Anteil aus der Engelwelt erzählt:
Vormittags kamen in der Engelwelt zwei, die mir gesagt haben, es wäre Zeit für eine neue Beförderung. Ich habe mich heftigst gewehrt, weil ich in der geistigen Welt vor kurzem mehrfach befördert wurde, und mich davon maßlos überfordert fühlte. Ich wolle erst noch meine vorhergehende Arbeit zu einem gewissen Abschluß bringen. Das bräuchte ich dann doch auch als Grundlagen für meine nächste Arbeit, argumentierte ich. Sie gingen unverrichteter Dinge wieder.
Am Nachmittag war ich dann so weit, daß in der geistigen Welt alle gravierenden Probleme gelöst waren und ich überall rumgeschaut habe, ob alles in Ordnung ist. Kaum war ich damit fertig, kamen sie in der Engelwelt wieder. Ich wußte irgendwie, daß es die richtigen sind und bin mit. Nach kurzer Zeit hatte ich dann an Arm und Schultern wieder Muskelkater, nur war ich mir hier dann nicht sicher, ob es wirklich Muskelkater ist, denn es tat mehr weh.
Das hat mich ziemlich erschreckt, denn es erinnerte einen Anteil von mir aus tieferen Ebenen der geistigen Welt an Foltererfahrungen, wo man schwarzes Zeug in den Rücken gespritzt bekommt. Das führt dann dazu daß Fledermausflügel wachsen, die ekelhaft sind und immer wehtun. Das war ein Versuch der dunklen Seite, den Engeln, die sie erwischt hatten, die Liebe zum Fliegen auszutreiben.
Irgendwann saß ich dann auf einer Wolke, hatte meine Flügel ausgebreitet und habe mich mit Anthara unterhalten. Die Flügel sind am Ansatz schmal. Wenn der eine seine Flügel über die des anderen legt, kann man direkt nebeneinandersitzen. Das ist wie den Arm um die Schulter legen.
Der Rücken eines inkarnierten Luzifer-Anteils fühlte sich auch so malträtiert an, seit ich er meine Mails gelesen hatte... Seine irdische Inkarnation hielt das für Einbildung, doch ich vermutete eher einen Fall von viel zu viel herumgefliegen nach viel zu langer Pause. Zumindest hatte er neben mir auf einer Wolke gesessen und ist dabei abgesackt. Ich habe ihn wieder hochgezogen und wir haben uns weiter unterhalten. Ich dachte mir dann: vielleicht war es doch noch ein paar Stunden zu früh zum Aufwachen. Luzifer wollte doch unbedingt auch Flügel haben, als ich auf der Erde davon erzählt habe.
Fortsetzung:
A22.
Der Dunkle Herr
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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