erste Version: 8/2010
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005) - Reparatur der Akasha-Chronik

A29.

C'her'ashs Ernennung zum Erzengel

Vorgeschichte: A28. Kersti: Wie sich aus Besuchen der helleren Akasha-Chronik eine neue Heilmethode ergab

Am 10. Juni 2004 schrieb ich aus der Sicht von C'her'ash:
Heute kam jemand zu mir, einer von den ganz Hohen und meinte "Komm mit!".

Er führte mich in so etwas wie einen Sitzungssaal, wo die ganzen Erzengel zusammensaßen. Sie sagten:
"Setz Dich zu uns. Du hast dir einen Platz unter uns verdient."
Ich war völlig überrascht, weil ich damit nun wirklich nicht gerechnet habe. Luzifer war auch da, aber das hat mich nicht überrascht, denn er war ja vorher auch ein Erzengel und sie hatten uns gesagt, daß wir unseren alten Platz wieder einnehmen dürfen, sobald durch diese Übung in diesem Zugang zur hellen Chronik die Aura wieder rein genug ist.

An den Inhalt der Sitzung der Erzengel kann ich mich nicht erinnern.

Nur das Ende weiß ich noch. Jemand hatte ein Dunkelwesen gefunden, das sich in seiner Verzweiflung ganz tief in die Erde vergraben hatte, um nie mehr Schmerz erleben zu müssen. Und dann war es wieder meine Aufgabe dieses Wesen zu heilen. Nicht alleine, aber ich hatte die schwierigste Aufgabe übernommen und die anderen haben mir nur geholfen.

Zuerst bin ich zu ihm rein, und es hat sofort geschrien und sich zu verstecken versucht. Ich habe dann das Licht meiner Aura zurückgehalten, um ihm nicht wehzutun.

Ich habe jetzt so viel Licht wie alle anderen Erzengel auch. Man kann es aber zurückhalten, wenn man will. Ich habe das immer gemacht, weil ich es am Besten kann - schließlich habe ich die Methoden zusammen mit Luzifer entwickelt um mich selbst und meine Freunde zu heilen.

Und natürlich bin ich auch der, der das am dringendsten will. Weil ich eben weiß, wie es ist so ein Dunkelwesen zu sein.

Dann habe ich mit ihm geredet - es war gefesselt, weil es so gewalttätig war und es hatte Angst. Ich habe ihm erklärt, daß ich es heilen mußte, und das daß eine fürchterliche Quälerei werden würde, weil dann die ganzen Erinnerungen an den früheren Schmerz hochkommen würden. Aber es ginge nicht anders.

Außerdem habe ich ihm gesagt, daß ich es nicht frage ob es das will, denn seine bloße Existenz in diesem Zustand richtet auf der Welt so viel Schaden an, daß ich es einfach heilen muß. Und es kann ja keine sinnvolle Entscheidung treffen, es weiß ja gar nicht mehr was Freude ist und kann sich dann nicht vorstellen, daß es sich lohnt all das durchzustehen.

Dann habe ich Luzifer gerufen. Er sollte es in den Armen halten und trösten, während ich arbeite. Irgendwann würde es natürlich trotzdem den Kontakt zur Wirklichkeit verlieren weil die Erinnerungen so überwältigend schrecklich sind - aber je länger es spürt, daß da jemand ist, der es mag, desto besser.

Dann habe ich angefangen es zu heilen - es hat die ganze Zeit gewimmert. Diese Heilsitzungen sind einfach immer scheußlich - aber wenn man es nicht macht kann so ein Wesen nie wieder Freude, Liebe und Glück empfinden.

Nach der Hälfte etwa habe ich die Arbeit an Elias übergeben weil meine eigene Aura so verschmutzt war, daß ich nicht mehr sehen konnte was los war, dann bin ich raus und habe jemanden gebeten meine Aura zu reinigen. Ich habe aber als er erst die Hälfte seiner Arbeit geschafft, hatte die Geduld damit verloren und bin noch mal zu dem Wesen rein, um zu sehen, wie es ihm jetzt geht.

Es war noch längst nicht fertig geheilt, die Aura hatte lauter dunkle Risse, aber es war jetzt viel wacher als vorher. Ich habe einige Zeit mit ihm geredet, bis ich merkte, daß es so weit war, daß es das Licht richtig sehen und ein wenig lächeln konnte - und es fing dann an zu staunen, wie schön die Welt sein kann. Und es meinte, ja, das Heilen war schrecklich - aber es hat sich wohl gelohnt.

Dann hat mich der Erzengel, der meine Aura reinigen sollte, wieder abgeholt - ich sollte endlich meine Aura richtig reinigen lassen.

Jetzt war ich wieder lange in diesem lichtvollen Ort und es gibt die nächste Heilungssitzung. Ich habe mit ihm geredet - und es hat Angst davor - aber es wird diesmal bei weitem nicht so schlimm, weil wir beim ersten mal sehr gründlich gearbeitet haben. Wir hatten uns gesagt, wenn wir alles auf einmal machen, dann hat er es überstanden.

So, fertig. Diesmal war es viel weniger schlimm. Ich habe es im Arm gehalten und die ganze Zeit mit ihm geredet und es hat sich gewundert, daß es gar nicht richtig weh tut.

Kersti

Fortsetzungen:
Das nächste größere Ereignis in der Geistigen Welt ist:
VA245. Kersti: Beispiel: Die Auflösung einiger Höllen und die Reaktion von Scientology
Erfahrungen rund um die Akasha-Chronik und ihre Hüter:
A30. Kersti: Das Rätsel der Hüter der der Akasha-Chronik

Quellen

Dieser Text ist weitgehend aufgrund der Informationen aus den Mails vom bis der 2. Emailrunde entstanden. Die meisten verwendeten Informationen stammen von meinen feinstofflichen Anteilen, aber auch inkarnierte Anteile von Anthara und Luzifer haben Informationen dazu beigetragen
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI5. Kersti: Inhalt: Reparatur der Akasha-Chronik
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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