erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Schlüssel der Macht

A87.

Hast du ihn bestochen?

Vorgeschichte: A86. Kersti: C'her'ash: Wir haben ungefähr so viel Ahnung von Dualität wie ein wüstenbewohnender Eingeborenenstamm von Luft

C'her'ash schreibt:
Nachdem wir das Gesamt-Ich unserer Weltenfamilie auf der Ebene der Geistigen Welt durch auflösen vieler zusammengebrochener Welten so weit geheilt hatten, hatte ich am 17.5.2012 auf der Schlüsselebene, also der Ebene über der Ebene ohne festgehaltene Absichten endlich das Gefühl, dort richtig handlungsfähig zu sein. Vorher hatte ich mich kaum bewegen können und alles war mir krumm und verschwommen erschienen.

Ich gehe zu einer Stelle, wo es so etwas wie einen Bibliothekar gibt und ich fragen ihn nach Informationen über Welten außerhalb der Dualität. Ich werde höchst mißtrauisch gefragt, wer ich denn wäre und was ich denn wolle. Ich stelle mich vor und ernte Erstaunen. Er hätte gar nicht gewußt, daß ich hierher kommen könne. Dann passiert erst einmal gar nichts.

Schließlich frage ich nach, ob ich die Informationen denn jetzt kriegen könne. Er meint, das ginge nicht, denn er könnte mich nicht durchschauen. Ich frage ihn, ob er dann nicht vielleicht jemanden rufen will, den er zutraut, mich zu durchschauen.

Er rief jemanden, der kam und dann hatte ich das Gefühl als würde er in mir Blättern wie in einem Buch - also buchstäblich "die Seiten meiner Persönlichkeit" durchblätterte und ständig meinte "Das ist ja interessant, das ist ja interessant" Ich zeigte ihm meinen Geist und er war - nach einer Rückfrage ob er das wirklich alles sehen darf erst einmal beschäftigt.

Nach einer Weile wurde mir klar, daß das ein dummer Gedanke gewesen war, denn er kam nicht heraus und bestätigte deshalb nicht, daß ich die Informationen kriegen darf, um die es mir ging. Ich sprach ihn also an und bat ihn dem Bibliothekar zu sagen, wie er mich einschätzt. Widerwillig kam er kurz aus meinem Geist heraus, meinte "Der ist schon in Ordnung" und war wieder verschwunden, um weiter zu schauen.

Mein erster Ansprechpartner war mit dieser Antwort nicht zufrieden. Er fragte mich, ob ich ihn bestochen hätte. Ich verstand nicht was er meinte und erzählte, was geschehen war. Erst eine ganze Weile später erklärte mir jemand, daß das einer der Datensammler der dortigen Chronik gewesen sei, deshalb sei er so gierig auf Wissen. Der Bibliothekar rief einen noch größeren, der ebenfalls kurz ein paar Seiten bei mir durchblätterte und dann meinte, ich solle doch lieber selber in der Datenbank recherchieren, als den Bibliothekar zu fragen. Er zeigte mir, wo ich meine Suchanfragen eingeben konnte.

Kersti

Fortsetzung:
A88. Kersti: "Jetzt verstehe ich, warum du die Schlüsselgewalt hast."

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Mai 2012 gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI12. Kersti: Inhalt: Die Schlüssel der Macht
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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