erste Version: 2/2013
letzte Bearbeitung: 2/2013

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Lokis Kleine und Ahrimans Kleine

A132.

"Ich verwandele dich in einen Frosch, wenn du angreifst!"

Vorgeschichte: A133. Kersti: Ariels Gefängniswärter

Kersti erzählt:
Mein Ariel-Mailkontakt rief mich am 29.8.2012 an und erzählte mir dabei von ihren Magiern. Sie meinte, diese hätten diverse Fehler gemacht. Bei meinen feinstofflichen Anteilen kann ich weder negative Gedanken noch negative Gefühle zu diesen Magiern entdecken und wundere mich, was denn die Fehler dieser Magier sein sollen.

Die Magier sollten in einem Gefängnis sein, weil sie so böse waren und Ariel soll angeblich ein beeindruckender Gefängniswärter sein, aus dessen Gefängnissen man nicht so leicht entkommen kann. Ich fühle mich durch diese Gefängnisse nicht besonders beeindruckt. Ich spüre wie einer meiner Anteile - nämlich Loki'hal - sich das mal anschauen will.

Loki'hal erzählt:
Ich ließ mir zunächst von unserem Lichtarchivar die Daten zu dem Kerker übermitteln, sandte dann ein paar Atome voraus in den Kerker, um die Sicherheitsmaßnamen zu prüfen und fand keine. Dann sprang ich zu einem der Magier in den Kerker. Viele andere Lokis taten kurz darauf dasselbe mit den anderen Ariel-Magiern in den anderen Kerkern.

"Ich verwandele dich in einen Frosch, wenn du angreifst!" drohte der Magier.
"Wie weit muß ich mich denn wegsetzen, damit du dich sicher genug fühlst?" fragte ich zurück "Und ich kann mich auch selber in einen Frosch verwandeln, wenn dir das besser gefällt." ergänzte ich und verwandelte mich in einen Frosch. Der Magier wirkte plötzlich sehr beeindruckt, interessiert und hörte aufmerksam zu, als ich ihm erklärte, wie man das macht. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit ihm und zeigte ihm den einen oder anderen lustigen Trick, bis ich meinte, daß er sich jetzt genug entspannt hätte. Dann sagte ich:
"Ich würde dir gerne etwas zeigen, aber dazu muß ich dich an einen anderen Ort mitnehmen."
"Oh ja, gerne!" - Allein bei der Vorstellung von einem anderen Ort strahlte er plötzlich.
Ich nahm ihn also und sprang mit ihm mit auf Lichtung in unserem Wald. Er war zuerst verblüfft, daß er plötzlich völlig woanders war und schlug dann vor Freude Purzelbäume.

Nachdem die inkarnierte Kersti sich bei der irdischen Mailpartnerin am Telefon erkundigt hatte, ob die Ariel-Magier sich auch vertragen, haben wir die Waldlichtungen für die verschiedenen Ariel-Magier zu einer einzigen Lichtung zusammengelegt. Rund um die Waldlichtung paßten Wölfe auf, damit ihnen nichts passiert.

Nachdem sie sich ein wenig ausgetobt hatten machten wir sie darauf aufmerksam, daß die Akasha-Chronik sehr viele verschiedene Lehrangebote hat - was sie begeistert nutzten, so daß sie erst einmal für längere Zeit beschäftigt waren.

Meine Telefonpartnerin erzählte mir von dem Lehrer der Ariels, den ich mir daraufhin anschaute.
FF171. Kersti: Früher hatten wir einen Lehrer
Er zeigte uns ein großes Labor mit diversen unbekannten und schwer verständlichen Experimentalapparaturen. Wir schauten uns alles an und befragten ihn genau zur Funktionsweise der einzelnen Geräte, in der Hoffnung, von ihm eine Lösung für das ein oder andere Problem zu hören.

Meine Mailpartnerin erzählte, daß die Magier seine Lieblingsschüler gewesen seien und daß er es so bedauert hatte, daß sie eingesperrt worden waren. Dann war es für ihn sehr wichtig zu erfahren, daß seine Magier nicht mehr im Gefängnis waren. Also erzählte ich ihm, daß sie jetzt bei uns in der Chronik waren. Er schaute dort vorbei und war dann für uns nicht mehr ansprechbar, weil er mit jedem einzelnen reden mußte.

Wir waren ziemlich enttäuscht, weil er uns nicht die Geräte zuendeerklärte, wir schauten sie uns zwar genau an und testeten ihre Funktionsweise indem wir Anteile in Luft umwandelten und in das Innere der Geräte eindringen ließen, aber das war halt nicht dasselbe, wie sie von ihrem Erfinder erklärt zu bekommen.

In den folgenden Tagen tauchten dann immer wieder Dämonen-Anteile aus einer unserer Gruppenseelenfraktionen namens Harlekin auf, die meinten, sie hätte ganz süße Magier, um die wir uns auch kümmern sollten. Als ich bei ihm vorbeischaute, zeigte mir ein Harlekin-Dämon einen großen Schrank, in dem er schätzungsweise 200 Halsketten hängen hatte. Er erklärte mir, daß man, wenn man mit einem Ariel-Magier reden will, unbedingt seine Halskette tragen muß, damit er nicht schreiend wegrennt. Und man darf die Halsketten auch nicht miteinander verwechseln. Danach nahm er der Reihe nach jede der Halsketten aus dem Schrank und erzählte mir was er an dem betreffendem Ariel-Magier am meisten liebte.
FF174. Kersti: Als ich sie fragte, was zaubern ist, meinten sie das wären lauter Sachen wie Gestaltwandeln und Gegenstände erschaffen, die doch eigentlich jeder kann
FF172. Kersti: Aber die haben gesagt ich bin unheilbar und muß in den Unheilbarenturm, weil ich Experimente mache!

Kersti

Fortsetzung:
A134. Kersti: Von Zeit zu Zeit bekam er Angst, rennt hoch auf die Ariel-Ebenen und schaute nach, ob es den kleinen Ariels wirklich gut geht

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Erinnerungen meiner eigenen feinstofflichen Anteile an Ereignisse in der Geistigen Welt während dieses Lebens.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
FFI16. Kersti: Inhalt: Lokis Kleine und Ariels Kleine
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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