erste Version: 1/2013
letzte Bearbeitung: 1/2013

Chronik des Aufstiegs: 2013 - Der Gott unserer Universenfamilie - Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie

A139.

Die verschlossene Tür

Vorgeschichte: A138. Kersti: Kastrationen als Preis für Heilung

C'her'ash erzählt:
Vor Jahren - auf dem Ausdruck steht das Datum 29.4.2003 - fand ich das Urantia-Buch1. und druckte es mir auf englisch aus, da damals die deutsche Version noch nicht im Volltext verfügbar war. Ich konnte damals noch nicht viel damit anfangen, obwohl irdisch-inhaltlich dort einiges zu lesen war, das ich für zutreffend hielt und brach nach schätzungsweise hundert Seiten das Lesen ab.

Irgendwann im Dezember 2012 drängte mich eine alte Freundin intensiv das Buch Urantia zu lesen. Am Abend des 24.12. telefonierte ich mit dieser Freundin über das "Tür zu Gott schließen" und las danach den nächsten Abschnitt im Buch Urantia. Im feinstofflichen Anhang des Textes stand eine Wegbeschreibung an deren Ende ich vor einer Tür stand.

Die Tür war durch eine Art Membran verschlossen die sich wie ein Blatt Papier aus einzelnen Fasern zusammensetzte. Ich versuchte diese Membran aufzulösen, indem ich die Fasern einzeln herauslöste. Die Membran wurde dadurch zwar dünner, löste sich aber nicht auf. Nachdem ich einen ganzen Tag daran gearbeitet habe, bin ich frustriert und entmutigt. Wie ich das immer mache, sah ich das als Anlaß, mich ablösen zu lassen. Ich beschließe vor der Tür eine Dauerwache einzurichten, die regelmäßig abgelöst wird und jeder Anteil versucht, so lange er vor der Tür ist, so viele Fasern herauszulösen, wie er kann. Ich finde es ist ganz schön schwierig, die Tür zu Gott zu öffnen, wenn man bedenkt wie viele Anteile im Laufe der Nacht daran gearbeitet haben. Ich lehne mich an die Tür und wünsche mir Hilfe von drüben.

Als der nächste seine Wache an der Tür übernimmt, sieht er wie die Tür so etwas wie ein Harzklümpchen ausschwitzt. Er sieht sich das an und stellt fest, daß es eine Anleitung ist, wie man die Tür schneller aufmachen kann. Man soll bestimmte Knöpfe drücken die sich rundherum am Türrahmen befinden. Die Tür ist tatsächlich kreisrund. Ich tue das mit dem Ergebnis, daß die Fäden aus der Türfüllung in der Gegend herumpeitschen, so daß es fast so aussieht, als wäre es Rauch. Der Rauch macht mir Angst. Ich halte Abstand und beobachte das Geschehen. Die Tür ist danach dünner. Ich finde danach noch ein paar Knöpfe, die ich drücken kann, es bringt aber nicht ganz so viel, wie beim ersten Versuch.

Kersti

Fortsetzung:
A140. Kersti: Daten diffundieren durch die Tür

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Erinnerungen meiner eigenen feinstofflichen Anteile an Ereignisse in der Geistigen Welt während dieses Lebens.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
AI19. Kersti: Inhalt: Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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