erste Version: 1/2013
letzte Bearbeitung: 1/2013
Vorgeschichte:
A144.
"Du mußt mir gehorchen."
C'her'ash erzählt:
Mittwoch 16.1.2013: Ich schaue mir aus der Ebene der Negativ-Allwissenheit an, welche Welt unserer am meisten helfen könnte und bin erschrocken. Bei der Weltenintegration ziehen sich genau die Welten an, die einander am wenigsten zu geben haben. Hilfreich wäre es, wenn Welten zusammenkämen die ungefähr auf gleichem Stand sind aber möglichst unterschiedliche Probleme bewältigt haben, so daß nicht eine nur gibt und eine nur nimmt sondern jede etwas anzubieten hat und jede bekommt. Tatsächlich ziehen aber Welten einander an, die dieselben Probleme in sehr unterschiedlichem Ausmaß haben, so daß die Welt die besser dran ist einen Schock bekommt, so daß sich ihre Bewohner das aufarbeiten abgewöhnen.
Bei Aliens ist der Anteil der ihnen am meisten helfen könnte, gewöhnlich in der Heimatwelt, was wohl der Grund ist, warum zurückschicken gewöhnlich so gut funktioniert.
Mit Satans Hilfe finden wir eine Reihe Steuerkonsolen, die Amentis Weltensteuerung stören, wo aber die zentrale Weltensteuerung ist, ist uns noch unklar. Ich finde heraus, daß Am eine Art Beobachtungskonsole hat, mit der er die unteren Ebenen klar beobachten kann. Ich habe den Eindruck daß er das wie ein Geheimnis behandelt hat, was er mir nicht verrät. Ich frage mich, ob die zentrale Weltensteuerung mit dieser Beobachtungskonsole zusammenhängt.
Außerdem bekommen ich von dem Gott auf der Allwissenheitsebene den Anteil genannt, der Am am meisten nützen würde. Es handelt sich wie bei Ahr um einen großen Datenspeicher, der so viele widersprüchliche informationen enthält, daß Am ihn abgespalten hat, da ihn das überforderte. Es erscheint mir aber schwierig, den Anteil in Am zu integrieren und es dauert bis Donnerstag, bis das gelungen ist. Danach bekomme ich die zentrale Steuerkonsole gezeigt und stelle fest, daß dort Alienkrallen drin sind, die die Steuerung verstellen. Ich entferne die Krallen und die Konsole kehrt zur ursprünglichen Einstellung zurück. Danach arbeiten wir an der Feineinstellung:
In der ursprünglichen Einstellung stoßen sich Welten ab, die unterschiedlich viele Probleme haben und Welten, die gleich viele Probleme haben verhalten sich neutral. Welten die ähnliche Problemtypen haben sind neutral, Welten die verschiedene Problemtypen haben, ziehen sich an. Außerdem gibt es noch eine allgemeine Anziehungskraft die verhindern soll, daß sich eine Weltenfamilie über zu einen großen Raum verteilt. Wir wolllen die Feineinstellung so justieren, daß Welten mit unterschiedlichen Problemtypen sich so lange anziehen, so lange die Welt die besser dran ist keine deutlichen negativen Effekte bemerkt, während die Welt, die schlechter dran ist, erhebliche Hilfe erhält.
Fortsetzung:
A148.
D
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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