erste Version: 1/2014
letzte Bearbeitung: 1/2014

Chronik des Aufstiegs: 2013 - Der Gott unserer Universenfamilie - Die Tür zum Gott unserer Universenfamilie

A160.

"Leute kommt hierher, hier gibt es lauter lustige Flecken!"

Vorgeschichte: . Kersti: D

C'her'ash erzählt:
Bei einem irdischen Telefongespräch hörte ich plötzlich im Feinstofflichen über die Gruppenseelenverbindung eine Stimme:
"Leute kommt hierher, hier gibt es lauter lustige Flecken!"
C'her'ash, der Persönlichkeitsanteil von mir, der in dem Fall gerade feinstoffliches Badewasser in das innere Haus der Schwiegermutter meiner Gesprächspartnerin gerufen hatte, schaute nach, wo die Stimme herkam und stellte fest, daß es die Stimme des Badewassers war. Ihm war daher klar, daß sich die Gruppenseelenverbindung zum Badewasser geöffnet hatte.

Im folgenden gab ich einige Aussprüche des Badewassers laut am Telefon wieder, wie beispielsweise folgender.
"Kommt hierher hier gibt es lauter gestapelte lustige Flecken!"
Gemeint war eine dicke Dreckschicht.

"Das gehört zu einem Engel." meinte ein Badewassertröpfchen.
"Wo bauen wir es zusammen?" fragte ein anderes.
"Ach das machen wir bei dem, der nicht an Engel glaubt!"
Kurz vorher hatten wir - nicht das Badewasser sondern unsere Heiler - einen Geist geheilt der uns allen Ernstes erzählte, es gebe keine Engel, keine Fabelwesen, keine Himmel und Höllen und überhaupt sollten wir doch realistisch sein und erkennen, daß unser Glaube an solche Dinge nur Einbildung sei. Wenn ein inkarnierter Mensch, der nicht viele feinstoffliche Wahrnehmungen hat, so etwas glaubt, ist das noch näherungsweise vernünftig, doch so etwas von einem Geist erzählt zu bekommen, ist richtig bizarr.

Das Badewasser schleppte also diejenigen Fussel und Körnchen des Drecks, die zu dem Engel gehörten, zu einer Stelle vor den Augen des Geistes, der nicht an Engel glaubt. Das machten sie, indem genug von ihnen das Körnchen anfaßten und dann damit zu dem hinsprangen, was schon vom Engel da war. Als springen bezeichne ich es, wenn man sich an einer Stelle dematerialisiert und an einer anderen Stelle wieder auftaucht. Das Badewasser schaute sehr genau, wo jedes Teilchen hingehörte und puzzlete alles so genau wie möglich wieder richtig zusammen.

Als der Engel fast fertig zusammengebaut war, fragte der Geist, der nicht an Engel glaubt:
"Wie habt ihr es denn geschafft, den so gut zu verkleiden? Er sieht ja fast aus, als wäre er ein echter Engel!"
Von seiner Überzeugung, daß es keine Engel gibt, ging er jedenfalls nicht ab.

Irgendwann fiel mir auf, wenn die meisten Geister nicht mit dem Badewasser sprechen können, daß es dann auch nicht umgekehrt funktionieren kann. Ich fragte das Badewasser deshalb, warum sie wußten, daß der Geist nicht an Engel glaubt. Das Wasser meinte, sie hätten sich mit dessen Blut unterhalten.

Wenn ich mit meinen feinstofflichen Anteilen so am Telefon arbeite, bekomme ich immer nur einen kleinen Teil davon mit, was sie drüben tun. Ich habe den Eindruck, daß sie sehr darauf achten, mir diese Ausschnitte aus dem Gesamtbild so zusammenzustellen, daß ich einen groben Überblick habe, was so alles passiert und nicht Gefahr laufe, das falsche zur falschen Zeit zu tun. Interessant sind manchmal die Ausflüge zum Klo: Da erzählen sie mir dann immer wieder Dinge, die ich wissen aber nicht erzählen soll, entweder weil mein Gesprächspartner gerade nicht damit zurechtkäme. Das kommt dann meist am Telefon ein paar Stunden oder Tage später zur Sprache. Manchmal sind sie aber auch der Ansicht, daß man dieses Thema im Augenblick gar nicht am Telefon besprechen sollte, da sonst verfeindete Geister zu früh davon erfahren. Auch bei diesen Themen gibt es dann irgendwann Entwarnung und man darf drüber sprechen. Bei manchen Scenen hat man aber auch den Eindruck, daß sie sie ausgesucht haben, weil sie das so lustig fanden. Jedenfalls langweile ich mich ganz bestimmt nicht bei dieser Arbeit und fühle mich immer gut unterhalten. Auch lese ich im Vergleich zu früher, als ich noch nicht als Geistheilerin gearbeitet habe, fast keine Fantasy mehr.

Kersti

Fortsetzung:
A161. Kersti: W

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Erinnerungen meiner eigenen feinstofflichen Anteile an Ereignisse in der Geistigen Welt während dieses Lebens.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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