erste Version: 12/2019
letzte Bearbeitung: 12/2019

Chronik des Aufstiegs: Inhalt: Wanderung von Holzhausen nach Fröndenberg an der Ruhr (28.7.2019-18.8.2019)

A169.

Abwege, ein Riß in der feinstofflichen Landschaft und eine entgleiste Reptilianerkultur

Vorgeschichte: A149. Kersti: Tiuvals Herzenswunde und eine Herde neugieriger Kühe

Kersti erzählt:
Nach einer kalten Nacht auf dem Limberg bin Sonntags ich Richtung Finnentrop aufgebrochen. Gegen Nachmittag gehe ich auf den Julberg, auf dessen Rücken ich zu bleiben versuche, während ich Richtung Finnentrop wandere, um dort Montags (12.8.2019) einzukaufen. Ich gerate Sonntags und Montags ständig auf südliche Abwege. Ich hatte mir schon laut Karte gedacht, daß es einfacher ist in die Dörfer und auf Straßen im Tal zu geraten als im Wald zu bleiben und daß ich aufpassen muß. Daß mir das aber mehrfach hintereinander passiert, obwohl ich extra aufpasse, ist ungewöhnlich. Schließlich schaue ich nach, ob mich im Feinstofflichen etwas ablenkt. Ich sehe im Norden etwas drohendes Dunkles. Mir wird gesagt, das wäre frühestens in einer Woche dran.

Als ich nach dem Einkaufen nach dem richtigen Weg von Finnentrop hoch auf den Berg suche, stelle ich fest, daß die ganzen auf meiner Karte eingezeichneten Eisenbahnschienen bei Finnentrop nicht mehr existieren - eine schon, die meisten aber nicht mehr - stattdessen ist dort ein Park. Nicht einmal die Brücken über die Lenne sind mehr da, wo sie laut Karte hätten sein sollen. Damit fehlt ein wesentlicher Orientierungspunkt, auf den man sich sonst sehr verläßt. Ich gerate erneut zu weit südlich und übernachte deshalb ganz wo anders als geplant.

Ich bin so genervt, daß ich entscheide, dieses blöde feinstoffliche Thema doch sofort anzugehen, weil ich ja offensichtlich nicht in der Lage bin, irdisch den richtigen Weg zu gehen, so lange es nicht erledigt ist. Ich denke mir, daß ich es mir ja wenigstens einmal ansehen kann. Es wirkt wie ein Riß in der feinstofflichen Landschaft mit vielen feinstofflichen Nebenrissen. Ich fange an, einige der Nebenrisse vom Ende her zu heilen. Außerdem lege ich neue Energieleitungen von "oben" um die ortsansässigen Wesen mit Energien zu versorgen und zu heilen. Ich stelle fest, daß sehr viel mehr Anschlußwillige kommen, als ich vermutet hätte. Ich komme schlecht voran, weil ich die Leitungen einfach nicht groß genug kalkuliere, da Anschlußwillige von sehr weit herkommen, wo eigentlich benachbarte Hauptleitungen zuständig wären, an die die Wesen aber nicht drankommen, weil zu viel Wüste und gefährliches Gebiet dazwischen liegt.

Außerdem habe ich das Ende des Hauptrisses immer noch nicht gefunden. Immer, wenn ich glaube, ich hätte es, öffnet sich der Spalt weiter und es zeigt sich das der Riß noch viel weiter geht.

Seit ich begonnen habe, an dem Riß zu arbeiten, bekomme ich Erinnerungen von Menschen herein, die von Echsen zum Schlachten gehalten werden.
FI39. Kersti: Inhalt: Geliebte Malzeiten
Irgendwie muß das mit dem Riß zusammenhängen, ich weiß aber nicht wie1..

Seit ich angefangen habe, an dem Riß in der feinstofflichen Landschaft zu arbeiten, komme ich nicht mehr von der geplanten Strecke ab, sondern lande, wenn ich mich auf der Karte orientiere, so genau an der Stelle, wo ich hinwill, wie es die Unterschiede zwischen Karte und Realität erlauben.

Kersti

Fortsetzung:
A148. Kersti: Jetzt werden mit die Patienten schon von Wildschweinen zugetrieben!