B86.

Literatur zu Evolution, Genetik und Archäologie

 
Inhalt

Übergeordnete und verwandte Themen

Buch: B114. Literatur zur Biologie

 
Inhalt

Evolution:

Autor: Gerd Binning: Buch: B47. Aus dem Nichts. Über die Kreativität von Natur und Mensch. (1992) München & Zürich: Piper. ISBN 3492114865
Autor: Rupert Sheldrake (aus dem englischen von Jürgen Eggert): Buch: B76. Das Gedächtnis der Natur. Das Geheimnis der Entstehung der Formen in der Natur. (1993) München, Zürich: Piper. ISBN 3-492-11539-X
Autor: A. E. Wilder Smith: Buch: B86.1 Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution. Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie. (1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X
Autor: Eckard Voland: Buch: B86.2 Evolution und Anpassung. (1993) Stuttgart: S. Hirzel Verlag. ISBN 3-7776-0514-X
Autor: Frank R. Wilson: Buch: B86.3 Die Hand - Geniestreich der Evolution. Ihr Einfluß auf Gehirn, Sprache und Kultur des Menschen. (2000) Stuttgart: Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH ISBN 3-499-61338-7
Autor: Hoimar von Dithfurth: Buch: B86.4 Kinder des Weltalls. Der Roman unserer Existenz. (1991) München: dtv, ISBN 3-423-10039-7
Autor: Hans-Jürgen Krug, Autor: Ludwig Pohlmann: Buch: B86.5 Evolution und Irreversibilität. Selbstorganisation. Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Band 8 (1998) Berlin: Duncker und Humblot, ISBN: 3428094417
Autor: David Lambert (Übers. und Bearb.: Walter Deringer): Buch: B86.6 Dinosaurier: geheimnisvolle Vorfahren. (1980) Heidelberg: Quelle und Meyer, ISBN: 3494010501
Autor: Hans-Joachim Schweitzer: Buch: B86.7 Pflanzen erobern das Land. (1990) Frankfurt am Main: Forschungsinst. Senckenberg, Kleine Senckenberg-Reihe Nr. 18, ISBN: 3924500592
Autor: Gavin De Beer, Autor: Eberhard Trumler: Buch: B86.8 Bildatlas der Evolution. (1966) München : Bayer. Landwirtschaftsverlag
Autor: Thomas Hunt Morgan: Buch: B86.9 A Critique of the Theory of Evolution. Lectures delivered at Princeton University February 24, March 1, 8, 15, 1916. (1916) London: Princeton University Press (Welt: Volltext 2016, Welt: Volltext von 2019)
Autor: Charles Darwin (aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. H. G. Bronn): Buch: B86.10 Die Entstehung der Arten im Thier- und Pflanzen-Reich durch natürliche Züchtung, oder Erhaltung der vervollkommneten Rassen im Kampfe um’s Daseyn. (1860) Stuttgart: E. Schweizerbart’sche Verlagshandlung und Druckerei. (Welt: Volltext)
Autor: Christian de Duve: Buch: B87. Aus Staub geboren - Leben als kosmische Zwangsläufigkeit (1997) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN 3-499-60160-5
Autor: Rupert Sheldrake: Buch: B104. Das schöpferische Universum. (2001) München: Ullstein, ISBN 3-548-35359-2
Autor: Stuart Kauffman: Buch: B135. Der Öltropfen im Wasser. Chaos, Komplexität, Selbstorganisation in Natur und Gesellschaft. (1998) München, Zürich: Piper. ISBN 3-492-22654-X
Autor: Wolfgang Wickler, Autor: Uta Seibt: Buch: B150.1 Das Prinzip Eigennutz. (1991) München, Zürich: Piper

Fachzeitschriften:
BZ80. Zeitschrift: Journal of Human Evolution
BZ276. Zeitschrift: Journal of Evolutionary Biology
BZ325. Zeitschrift: Evolutionary Biology
BZ333. Zeitschrift: Molecular Biology and Evolution
BZ348. Zeitschrift: Evolution

 
Inhalt

Genetik

Autor: Krista Siebel: Buch: B114.2 Analyse genetischer Varianten von Loci für die Fellfarbe und ihre Beziehungen zum Farbphänotyp und zu quantitativen Leistungsmerkmalen beim Schwein. (2001) Inauguraldissertation. Institut für Nutztierwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. (Welt: Volltext)
Autor: Wilhelm Seyffert, Autor: Hans Günter Gassen, Autor: Oswald Hess, Autor: Herbert Jäckle, Autor: Karl-Friedrich Fischbach: Buch: B114.4 Seyffert. Lehrbuch der Genetik. (1998) Stuttgart, Jena, Lübeck, Ulm: Gustav Fischer Verlag, ISBN 3-437-25610-6
Autor: Peter Spork: Buch: B86.11 Gesundheit ist kein Zufall. Wie das Leben unsere Gene prägt. Die neuesten Erkenntnisse der Epigenetik. (2019) München: Pantheon Verlag, ISBN 978-3-570-55387-9

Fachzeitschriften:
BZ251. Zeitschrift: Journal of Genetics
BZ283. Zeitschrift: Genome Biology
BZ298. Zeitschrift: Genes (Basel)

 
Inhalt

Fachzeitschriften zur Archäologie

BZ74. Zeitschrift: World Archaeology
BZ76. Zeitschrift: Journal of Archaeological Science
BZ77. Zeitschrift: Quarternary Science Reviews
BZ142. Zeitschrift: Frontiers in Evolutionary Neuroscience

 
Inhalt

Bücher

 

B86.1

Autor: Arthur Ernest Wilder-Smith:

Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution.
Experimentelle und theoretisch Einwände gegen die Evolutionstheorie.

(1980) Basel: Schwabe. ISBN 3-7965-0759-X

 

Erste Auflage: 1978

 

Dieses Buch enthält eine ganze Reihe Einwände gegen die Evolutionstheorie - zum Einen den statistischen Einwand, das selbst die einfachste Zelle so viele verschiedene Gene enthält, daß mehr Raum als die Erde hat und mehr als die Größe und das Alter des Weltalls nötig wären, um durch Zufall eine einzige Zelle entstehen zu lassen.

Wenngleich der Autor dieses Buches durchaus richtig gerechnet hat, habe ich ein Buch gefunden, das zu dem Ergebnis kommt, der Zufall würde ausreichen um die ersten lebensfähigen Urzellen unter den richtigen Bedingungen innerhalb von ein paar Jahren in einem kleinen Teich innerhalb von ein paar Jahren entstehen zu lassen.

Autor: Christian de Duve: Buch: B87. Aus Staub geboren - Leben als kosmische Zwangsläufigkeit (1997) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. ISBN 3-499-60160-5
Wie das zustandekommt? Nun - Autor: Christian de Duve, der Autor von " Buch:Aus Staub geboren" zerlegt die DNS einer Bakterienzelle in Einzelstücke, die sich zuerst einzeln fortgepflanzt hatten und durch die Evolution ausgesiebt wurden, ehe die erste Zellwand dazukam. Diese fertigen DNS-Stücke dienten dann zur weiteren Evolution als Grundlage. Dadurch sind viel weniger Zufälle nötig, um zu demselben Ergebnis zu kommen.

Zu dem Argument, daß Evolution zu langsam wäre, um so schnell so viele Arten zu erzeugen und daß die Zwischenglieder Fehlen würden siehe:
V274. Kersti: Wie schnell entstehen neue Arten?

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.2

Autor: Eckard Voland:

Evolution und Anpassung.

(1993) Stuttgart: S. Hirzel Verlag. ISBN 3-7776-0514-X

 

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.3

Autor: Frank R. Wilson:

Die Hand - Geniestreich der Evolution.
Ihr Einfluß auf Gehirn, Sprache und Kultur des Menschen.

(2000) Stuttgart: Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH ISBN 3-499-61338-7

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.4

Autor: Hoimar von Dithfurth:

Kinder des Weltalls.
Der Roman unserer Existenz.

(1991) München: dtv, ISBN 3-423-10039-7
 

Originalausgabe: (1970) Hamburg: Hoffmann und Campe ISBN 3-455-01470-4

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.5

Autor: Hans-Jürgen Krug,
Autor: Ludwig Pohlmann:

Evolution und Irreversibilität.
Selbstorganisation.
Jahrbuch für Komplexität in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Band 8

(1998) Berlin: Duncker und Humblot, ISBN: 3428094417
 

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.6

Autor: David Lambert
(Übers. und Bearb.: Walter Deringer):

Dinosaurier: geheimnisvolle Vorfahren.

(1980) Heidelberg: Quelle und Meyer, ISBN: 3494010501
 

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.7

Autor: Hans-Joachim Schweitzer:

Pflanzen erobern das Land.

(1990) Frankfurt am Main: Forschungsinst. Senckenberg, Kleine Senckenberg-Reihe Nr. 18, ISBN: 3924500592
 

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.8

Autor: Gavin De Beer,
Autor: Eberhard Trumler:

Bildatlas der Evolution.

(1966) München : Bayer. Landwirtschaftsverlag
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.9

Autor: Thomas Hunt Morgan:

A Critique of the Theory of Evolution.
Lectures delivered at Princeton University February 24, March 1, 8, 15, 1916.

(1916) London: Princeton University Press (Welt: Volltext 2016, Welt: Volltext von 2019)
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.10

Autor: Charles Darwin
(aus dem Englischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Dr. H. G. Bronn):

Die Entstehung der Arten
im Thier- und Pflanzen-Reich durch natürliche Züchtung, oder Erhaltung der vervollkommneten Rassen im Kampfe um’s Daseyn.
Nach der zweiten Auflage mit einer geschichtlichen Vorrede und andern Zusätzen des Verfassers für diese deutsche Ausgabe.

(1860) Stuttgart: E. Schweizerbart’sche Verlagshandlung und Druckerei. (Welt: Volltext)

 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.11

Autor: Peter Spork:

Gesundheit ist kein Zufall.
Wie das Leben unsere Gene prägt.
Die neuesten Erkenntnisse der Epigenetik.

(2019) München: Pantheon Verlag, ISBN 978-3-570-55387-9
 

Originalausgabe: 2017

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.12

Autor: Walter Holbrook Gaskell:

The origin of vertebrates.

(1908) London, New York, Bombay, Calcutta, Longmans, Green, and co. (Welt: Volltext)
 

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B86.13

Autor: Aleksandar Janjic:

Astrobiologie - die Suche nach außerirdischem Leben.

(2019) Berlin: Springer, ISBN: ‎978-3662594919
 

 

Ich habe das Buch gelesen und mich die ganze Zeit gefragt "War das nun das Buch das ich wollte oder nicht?" Ich fand es ja beruhigend, daß mir schon vor dem Lesen des Buches wenig von dem entgangen war, worüber die Autorin schreibt. Aber andererseits macht es das Buch auch echt langweilig, wenn man nur punktuell etwas neues findet. Und ja, das Buch ist Wissenschaft, wie man daran erkennt, daß die Autorin deutlich macht, aus welchen Gründen man sich nie hundertprozentig sicher sein kann, wie es denn nun mit dem Leben auf anderen Planeten ist, so lange man nicht hingegangen ist und etwas Lebendiges als lebendig erkannt hat.

Ich habe an die tausend Bücher aus dem Bereich Fantasy und Science Fiction gelesen, worunter einige größere Reihen sind. Außerdem habe ich inzwischen (bis April 2023) etwa 250 Bücher über UFOs und Außerirdische gelesen. Die Autoren der frei erfundenen Science Fiction und Fantasy haben jeweils Anregungen anderer Autoren aufgegriffen und in ihre eigenen Geschichten eingebaut. Dennoch bleiben die Geschichten der verschiedenen Autoren voneinander getrennt. Man hat nicht den Eindruck, sie würden über dasselbe Universum reden, sofern sie nicht absichtlich und bewußt in eine Geschichte in dem Universum eines anderen Autors geschrieben haben, wie das beispielsweise in den Darkover-Anthologien von Autor: Marion Zimmer Bradley der Fall ist. Die Bücher über UFOs und Außerirdische, die ich gelesen habe, sind natürlich auch von Autoren geschrieben, die sich teilweise über die entsprechenden Organisationen kennengelernt haben. Dennoch sind sie in zwei grundlegend unterschiedliche Subkulturen gegliedert, die jahrzehntelang Berührungsängste hatten. Einerseits handelt es sich um die sehr auf physische Beweise bedachte Subkultur der Leute, die UFO-Sichtungen untersuchen. Andererseits handelt es sich um die spirituelle Subkultur, die UFO-Insassen channelt, sie feinstofflich untersucht, Reinkarnationserinnerungen von UFOs und Außerirdischen bearbeitet. Was jetzt im Vergleich von Fantasy und Science Fiction mit diesen beiden UFO-Subkulturen auffällt ist, daß man sich in Fantasy und Science Fiction in diversen völlig getrennten Universen bewegt, die keinerlei echte Verbindungspunkte untereinander besitzen. Dagegen erscheinen die ersten UFO-Erfahrungen vielleicht noch unverbunden miteinander, doch wenn man mehr und mehr Erfahrungen liest, dann findet man zuerst punktuell gleiche Aussagen, die sich dann nach und nach zu einem zunehmend zusammenhängendem Bild ergänzen. Darüber hinaus ist egal, aus welcher der beiden UFO-Subkulturen die Erfahrungen stammen. Egal ob jemand in diesem Leben von einem UFO entführt wurde, ob er als Gast auf ein solche eingeladen wurde, ob er irdisch abgestürzte UFOs untersucht hat, ob er mit Remote Viewing nachgeforscht hat, ob er sich an ein eigenes früheres Leben erinnert hat oder Außerirdische gechannelt hat - all diese Quellen liefern Puzzlestücke zu demselben großen zusammenhängenden Bild. Dabei haben sicherlich die meisten Autoren einige Bücher anderer Autoren gelesen, bevor sie ihr eigenes Buch fertiggestellt haben, aber es ist nicht möglich, daß jeder Autor jedes andere Buch zum Thema gelesen hat, um ein solches Netzwerk an Zusammenhängen zu planen. Darüberhinaus habe ich auch festgestellt daß in meinen eigenen Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen Raumschiffe auftauchen.

Mit diesem Hintergrund ist es merkwürdig das Buch der Autorin zu lesen, da man die ganze Zeit vor sich hinrätselt, wie es eigentlich kommt, daß es so viele Menschen gibt, denen entgangen ist, daß die Außerirdischen längst hier sind. Dasselbe Phänomen habe ich auch bei Nahtoderfahrungen und Reinkarnation bemerkt, bei denen meines Erachtens wissenschaftlich bewiesen ist, daß sie keine reinen Fantasieprodukte sind. Nur noch deutlich gesteigert, denn da begegnen einen Leute die Moodys Buch offensichtlich gelesen haben und Erklärungen für die Aspekte der Nahtoderfahrung suchen, die keiner Erklärung bedürfen, denn wir wissen, daß wir alles, was wir in echt erleben können, auch träumen oder halluzinieren können. Die beweiskräftigen Teile der Erfahrungen werden aber von vielen Zweiflern ausgeblendet, als wären sie einer Art unbewußter Zensur zum Opfer gefallen. Und tatsächlich glaube ich, daß genau das geschehen ist, daß wir also Erinnerungen an UFOs, Außerirdische, Nahtoderfahrungen und Reinkarnationserinnerungen verdrängen.

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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