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B133.Übergeordnetes Thema:
B146.
Bücher zur Medizin
Dr. Max Gerson:
B7.
Eine Krebs-Therapie. Fünfzig geheilte Krebsfälle. (1996) 27728 Ritterhude: Waldhausen Verlag. ISBN 3-89526-000-2
B133.1.1.1
Krebs. (2002) Kernen: Sensei Verlag, ISBN 3-932576-3-2
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Johanna Budwig, eine Apothekerin, Diplom-Chemikerin und Heilprakikerin
berichtet in diesem Buch, daß gehärtete und erhitzte Fette oft
Verbindungen eingehen die Kerebs und andere schwere Erkrankzungen
hervorrufen können, während ungesättigte Fette solche Erkrankungen
teilweise heilen können.
Als Quelle verwendet in:
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B133.1.1.2 Krebs, Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar. (1990) Wangen im Allgäu: Eigenverlag keine ISBN, zu bestellen bei:
Jutta Merk
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Daß die Kur von Breuß funktionieren müßte, ergibt sich
aus mehreren Anhaltspunkten in anderen Büchern über alternative
Therapien. Tamara Lebedewa berichtet in ihrem Buch "Krebserreger entdeckt!" ( B82.) daß sie Forschungsberichte in der Literatur fand, in denen nachgewiesen wurde, daß Rote Beete gegen Krebs helfen. Breuß muß wohl ähnliche Berichte gelesen haben.
Die Therapie von Gerson
( B7.)
hat einige Ähnlichkeiten und liefert
zusätzliche Hinweise worauf man achten sollte, um einen
möglichst guten Therapieerfolg zu erzielen:
Die Säfte sollten aus biologisch angebautem Gemüse
hergestellt sein, da sie dann mehr Wirkstoffe enthalten
und möglichst frisch sein. Außerdem sollte das Obst zuerst
zerkleinert und dann gepreßt werden, weil sonst einige
Wirkstoffe zerstört werden. Hamer ( B115.) hat sich in einem seiner Bücher furchtbar darüber aufgeregt, daß einer seiner Patienten eine Breuß-Kur gemacht hatte. Er befürchtete, daß dieser dadurch beinahe hätte verhungern können, weil der Tumor so groß war, daß er nicht genug essen könne. Mich hat das irgendwie amusiert, denn das kann aus einem simplen Grund nicht passieren: In der Heilungsphase wird der Krebs abgebaut und das Eiweiß des Tumors kann deshalb als Energielieferant und Eiweißquelle für den Körper dienen. So lange der Patient genug zu sich nehmen kann, um ein Mindestmaß an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren zu sich zu nehmen, sind deshalb keine derartigen Probleme zu befürchten. Abgesehen davon bietet gerade Hamers Theorie ein Argument, warum Breuß Methode funktionieren müßte: Durch den Konflikt gerät der Körper in Dauerstreß, was ziemlich aufwendig ist. Eine vier Wochen dauernde Hungerzeit müßte deshalb dazu führen, daß der Körper um Energie zu sparen auf Heilungsphase umstellt und den Konflikt hintenanstellt, um Energie zu sparen, die er um überleben braucht. Breuß behauptet, Krebs in jedem Einzelfall heilen zu können, was mir nicht glaubhaft erscheint, da es ja von Zeit zu Zeit Gründe gibt, warum eine solche Therapie nicht funktionieren kann. Denkbar wäre beispielsweise eine heftige Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe der Kur oder dergleichen.
Als Quelle verwendet in:
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B133.1.1.3
So steigern Sie Ihre Abwehrkräfte gegen Krebs. (1996) Friedrichsdorf/Ts: Bircher-Benner-Verlag, ISBN 3-87053-077-4
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Empfohlen wird hier eine Vollwertkost.
Als Quelle verwendet in:
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B133.1.1.4 Die makrobiotische Antwort auf Krebs (1989/90) Holthhausen/ü. Münster: Verlag Mahajiva, ISBN 3-924845-21-2
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Hier wird Makrobiotische Ernährung gegen Krebs empfohlen.
Belegt wird die wirksamkeit mit Krankengeschichten von Geheilten.
Als Quelle verwendet in:
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B133.1.3.1 Grundlagenforschung über Krebs und Leukämie (1981) Hoya: Semmelweis-Verlag; keine ISBN; Bücher des Semmelweis-Verlages sind nur direkt beim Verlag zu bestellen: Semmelweis Institut
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Thema: Viren als Krebsauslöser
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B133.1.3.2
Immungeschehen und Krebs
(1980) Hoya: Semmelweis-Verlag; keine ISBN,
http://www.semmelweis.com/
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B133.1.3.3
Petra Neumeyer,
Ich lebe noch! (1996) Burgrain: Koha-Verlag, ISBN 3-929512-05-X
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Bereits 1890 entdeckte William B. Coley, daß sich bei einer Reihe von
Krebspatienten nach einer akuten bakteriellen Infektion Krebsgeschwulste
zurückbildeten. Bei der Jomol-Therapie wird dieser Effekt ausgenutzt, indem Zellwandbestandteile eines bestimmten Bakteriums, die sich besonders an Krebszellen anbinden benutzt werden, um das Immunsystem gegen Krebszellen zu aktivieren. Das Buch enthält Fallgeschichten von Patienten die erfolgreich mit Jomol therapiert wurden.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de