B166.

Literatur zu Linguistik, Sprachen und sprachlichen Fähigkeiten

Übergeordnetes Thema:
Buch: B158. Literatur zum menschlichen Denken und Verhalten: Gesellschaftswissenschaften, Psychologie, Etologie

Autor: Satprem: Buch: B67.1 Sri Aurobindo  oder  Das Abenteuer des Bewußtseins (1998) Gladenbach: Hinder + Deelmann, ISBN 3-87348-147-2
Autor: Ronald D. Davis: Buch: B75. Legasthenie als Talentsignal. Lernchance durch kreatives Lesen. (1997) Ariston Verlag. ISBN: 978-3720518833
Autor: Frank R. Wilson: Buch: B86.3 Die Hand - Geniestreich der Evolution. Ihr Einfluß auf Gehirn, Sprache und Kultur des Menschen. (2000) Stuttgart: Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH ISBN 3-499-61338-7
Autor: Beate Marquardt: Buch: B150.2 Die Sprache des Menschen und ihre biologischen Voraussetzungen. (1984) Tübingen: Gunter Narr Verlag
Autor: Vyvyan Evans: Buch: B150.5 The Language Myth. Why Language Is Not an Instinct. (2014) Cambridge University Press ISBN 978-1-107-04396-1 (Welt: Volltext)
Autor: Oliver Sacks (Deutsch von Dirk van Gunsteren): Buch: B163. Stumme Stimmen. Reise in die Welt der Gehörlosen. (2001) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, ISBN 3-499-19198-9

BZ138. Zeitschrift: Language Sciences
BZ309. Zeitschrift: Brain and Language
B166.1

Autor: Heidrun Pelz:

Lingusitik.
Eine Einführung.

(2001) Hamburg: Hoffmann und Campe, ISBN 3-455-10331-6
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B166.2

Autor: Ingrid Tropp Erblad
(Aus dem Schwedischen von Hildegard Kaps):

Katze fängt mit S an.
Aphasie oder der Verlust der Wörter.

(1994) Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, ISBN 3-596-12397-6
 

Originalausgabe: Katt börgjar på S. (1982) Stockholm: Bokvörlaget Natur och Kultur.

 

Die Werbetexterin Autor: Ingrid Tropp Erblad landet wegen einer Gehirnblutung im Krankenhaus. Nach einer Operation stellt sie fest, daß ihr bei dem Versuch zu sprechen nicht mehr die richtigen worte einfielen und daß ihr zu den Worten nicht mehr die richtigen Buchstaben einfielen, wenn sie sie schreiben wollte. Das war darauf zurückzuführen daß durch die Operation unerwarteterweise ein Teil des Sprachzentrums abgestorben war. Die Frau hate Glück, denn es gelang ihr, durch ein unterstützendes persönliches und berufliches Umfeld und viel Übung, ihre sprachlichen Fähigkeiten weit genug wiederzugewinnen, um wieder in ihren alten Beruf zurückkehren zu können. Die autorin beschreibt, daß sie auch das Gefühl hatte, nicht mehr richtig denken zu können, doch beim Lesen des Buches hat man den Eindruck, daß sie aus ganz normalen Gründen ganz normale und kluge Entscheidungen trifft, die allerdings sehr stark durch die Verunsicherung beeinflußt war, die daraus entstand, daß sie sich sprachlich kaum ausdrücken konnte. Sehr wahrscheinlich hat sie denken sehr stark mit sprachlichen Denken identifiziert und fühlte sich deshalb behinderter als sie war.

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B166.3

Autor: Jean Aitchison:

The Articulate Mammal.
An introduction to psycholinguistics.

(2008, Fifth edition) New York, Routledge, ISBN 0-203-93471-7 (Welt: Volltext)

 

Originalausgabe: (1976) Academic Division of Unwin Hyman Ltd

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B166.4

Autor: Sverker Johansson:

Origins of Language:
Constraints on hypotheses.

(2005) Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins Publishing Company, ISBN: 90 272 3891 X (Welt: Volltext)

 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

B166.5

Autor: Antoni Gomila:

Verbal Minds.
Language and the Architecture of Cognition.

(2012) London, Waltham: Elsevier Ltd, ISBN: 978-0123852007
 

Originalausgabe:

 

Kersti

 

Als Quelle verwendet in:

 

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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