erste Version: 9/2018
letzte Bearbeitung: 9/2018
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honararrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Widu als ganz junger Hund im Sommer 1987 |
Participants of the Senior Family Project, fMRI trained dogs. |
Training of the dogs. During training, getting used to the headphones (A), and in the MR scanner, learning to keep eye contact while lying motionless with headphones and the receiver coil secured (B). |
Reinkarnation auf sieben Ebenen Ein Anteil der sich auf einer höheren Ebene abgespalten hat kann sich auch öfter als einmal auf eine tiefere Ebene inkarnieren. Und von dort aus kann er sich dann weiter auf eine noch niedrigere Ebene inkarnieren. |
Mehrere Anteile, sogenannte Gruppenseelenfraktion (im Bild: alle Regenbogenfarben) eines Wesens, nämlich der Gruppenseele (im Bild schwarz) inkarnieren aus einer höheren oder feinstofflicheren Ebene als die Geistige Welt in die Geistige Welt. Von der Geistigen Welt aus gab es von jedem dieser Anteile Inkarnationen (jeweils Schattierungen der Farbe der Gruppenseelenfraktion, von dem sie Anteil sind) in die darunterliegende Ebene, die materielle Welt. Wenn man die Körper im Modell nicht berücksichtigt, sieht es also so aus. (Daß die einzelnen Inkarnationslinien höhenversetzt und farbig dargestellt sind, dient nur dazu, daß man eine einzelne Linie noch mit dem Auge verfolgen kann.)
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Das sicherlich einfachste Modell der Reinkarnation ist die Vorstellung, es gäbe eine Seele und einen Körper, man würde beim Tod den Körper verlassen und nach einer kleinen Wanderung außerhalb des Körpers (Außerkörperliche Erfahrungen) direkt in den nächsten Körper gehen. |
In dieser Form der Inkarnation geht die Seele nach dem Tod also in einen Ort der Geistigen Welt und kehrt für die nächste Inkarnation in die materielle Welt zurück. VA148.2.2.2 Unterschiedliche Jenseitsvorstellungen der Geister: Reinkarnationen aus der Geistigen Welt Vor jedem Leben mache ich mir einen Plan für das nächste Leben. VB143. Lebensplanung Allerdings geht nicht die gesamte Seele von der Geistigen Welt in den Körper, sondern sie teilt sich auf und ein Teil der Seele bleibt in der Geistigen Welt. |
Verschachtelte Inkarnationen |
Verteilung der Geschmackskospen für verschiedene Geschmacksrichtungen auf der menschlichen Zunge
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Hans Hartigs (1873-1936) Gemälde "Heidehügel bei Bardowick" stammt aus dem Jahr 1900 und zeigt eine Lüneburger Heide mit vielen offenen Sandflächen, wie sie durch regelmäßiges abplaggen entstehen. |
Zeitreihe der Temperaturabweichung in Deutschland im Zeitraum 1881 bis 2018 |
Arnold Lyongrüns (1871-1935) Gemälde "Auf blühender Heide" stammt aus dem Jahr 1910 und zeigt eine Lüneburger Heide mit weitgehend geschlossenem Bewuchs. Das letzte Abplaggen liegt offensichtlich mehr als 10 Jahre zurück. |
Das Hauptbild zeigt acht Messreihen lokaler Temperaturänderungen im Verlauf des Holozäns (mit einer Zeitskala von mehreren Jahrtausenden) und (als dicke dunkle Linie) ihren Mittelwert (bis zu einem Zeitpunkt vor 12000 Jahren). Die Daten werden angezeigt als Abweichung vom Mittelwert der Temperatur im 20. Jahrhundert und der Mittelwert von 2004 ist auf der Temperaturachse markiert. |
Wildeinkorn (Triticum boeoticum L.) im Bajuwarenhof Kirchheim. |
Phanerozoic Climate Change |
Der Aralsee in den Jahren 1989 und 2014 - Zwei Satellitenbilder zum Vergleich. |
Zwei Paddler paddeln durch eine Algenblüte. Es handelt sich um den River Lea, der in dem Londonder Vorort Luton entspringt und in London in die Themse fließt. |
Der Altensittenbacher Anger bei Hersbruck wird heute noch als Hutewald genutzt. Bei den Rindern handelt es sich um Pinzgauer, ein klassisches Dreinutzungsrind, das als Zugtier, zur Fleischproduktion und als Milchkuh genutzt wurde. |
e=m*c2 |
Transmissionselektronenmikroskopisches Bild von Aidsviren. Das Konusförmige Kapsid der Viren ist in unterschiedlicher räumlicher Ausrichtung zu sehen. Bei der näherungsweise runden Hülle handelt es sich um eine Membran ähnlich einer Zellmembran, daher kann sie sich verformen. |
Schemazeichnung des Aidsvirus. Das Konusförmige Kapsid der Viren enthält den eigentlichen Virus. Bei den Fortsätzen außen an der Hüllmembran handelt es sich um das Glycoprotein, mit dem der Virus an der Zellmembran andockt. |
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Grüner Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) |
Mikroskop mit Beschriftung: A) Okular, B) Objektiv, C) Objektträger, D) Beleuchtungslinsen, E) Objekttisch, F) Beleuchtungsspiegel |
Aequorea victoria |
Das ganze Farbspektrum mit Farbstoffen, die mit GFP verwandt sind |
Das Prinzip der klassischen Tomographie oder klassischen Schichtaufnahme |
Um zu veranschaulichen, wie viele unterschiedliche Farben ein in Bakteriengene eingebauter Fluoreszensfarbstoff haben kannt, malte der Forscher Nathan Shaner mit Bakterienkulturen diese "San Diego beach scene" in einer Petrischale. Die verwendeten Farbstoffe sind BFP, mTFP1, Emerald, Citrine, mOrange, mApple, mCherry and mGrape. |
Konfokalmikroskopisches Bild (Nur eine Ebene des Präparates ist beleuchtet und dargestellt) der Mikrotubuli in den Keimblättern der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana). Erkennbar sind auch einige Spaltöffnungen. Die Mikrotubuli sind durch das Microtubuli-Reporter-Gen GFP–MBD markiert, das aus einem Mikrotubuli-Assoziierten Gen der Säugetiere, das als MAP4 abgekürzt wird und dem Grün Fluoreszierenden Protein zusammengesetzt ist. Aus dem fertigen RNA-Transkript von dieser Einheit wurde mir Reverse Transkriptase eine cDNA hergestellt, die zunächst in den "plasmid expression vector pGex2T" von Pharmacia Biotechnology in Piscataway, NJ eingebaut und in der Bakterie Escherichia coli BL21 vermehrt. As den so vermehrten Bakterien wurde das Plasmid extrahiert und verwendet, zunächst um es in das Genom von Zellen der Ackerbohne (Vicia faba) später in das Genom verschiedener Pflanzen einzubauen. English: Сonfocal image of cortical microtubules net in pavement and stomatal cells of transgenic 4-day old Arabidopsis thaliana cotyledons expressing green fluorescent protein-tagged microtubules-binding domain (GFP-MBD) (Marc et al., 1998; Mathur and Chua, 2000). Image was documented with a Zeiss 710 confocal laser scanning microsope (CLSM) platform (Carl Zeiss, Germany) at the Centre of the Region Haná for Biotechnological and Agricultural Research, (Olomouc, Czech Republic) by the research fellow of the "Institute of Food Biotechnology and Genomics of National Academy of Sciences of Ukraine" (Kyiv, Ukraine). Laser line used for GFP exitation – Ar 488 nm. The sum image represents maximum intensity projection of Z-stacks series reconstructed in Zeiss Zen 2012 software. Scale bar: 10 um.
Original-Beschreibung von GFP–MBD |
English: Rat skin (derma) (the cut is made at an angle of approximately 15 °.). There are epidermis, hair follicles, sebaсeous glands. Colouring with hematoxylin and eosin. Scale bar is shown on the photo. The picture was made with the electron microscope Leica (Contrast method= TL-BF). |
Lichtmikroskopisches Bild mit kugelförmigen grampositiven Bakterien der Art Staphylococcus aureus (violett) und länglichen gramnegativen Bakterien der Art Escherichia coli (rosa) |
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Singsittich (Psephotus haematonotus) - Das Weibchen m Vordergrund ist unscharf abgebildet |
Singsittich (Psephotus haematonotus) - Das Männchen m Hintergrund ist unscharf abgebildet |
Singsittich (Psephotus haematonotus) - Aus beiden Bildern wurden jeweils die schärferen Teile überommen |
Deutsche Wespe (Vespula germanica), die der Fotograph beim Eis naschen erwischt hat, in Maidan Nezalezhnosti, Kiev, Ukraine European wasp, German wasp, or German yellowjacket (Vespula germanica) on ice cream. Maidan Nezalezhnosti, Kiev, Ukraine |
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Fühlers der Deutschen Wespe (Vespula germanica) |
Ausschnitt aus einem Lichtmikroskopischen Bild von Streptococcus pneumoniae |
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Streptococcus pneumoniae. Unter anderem ist diese Bakterie ein Erreger von Lungenentzündungen |
Als Luftballon mißbrauchter Kondom, Fotojournalistendag, 15 Oktober 1949 |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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