F35.

Die Amazonenprinzessin

Im Königshof

Aus Sicht des Königs erzählt:
Erstaunt sah der König auf, als der Leiter der Wache das Zimmer betrat.
"Was macht du hier? Solltest Du nicht eigentlich deine Männer bei der Wache kontrollieren?" fragte er den hereinkommenden Offizier mürrisch.

"Ich muß euch etwas melden. Eine Amazone ist mit eurem Schwager als Gefangenen und eurer Cousine sowie zehn Wachen eures Schwagers gekommen, die sie alle mit dem Fürst als Geisel im Schach gehalten hat. Sie bittet um ein Urteil von euch. Das hier hat sie mir für euch mitgegeben."

Bei dem Wort Amazone horchte der König auf. Sie waren extrem gefährliche Gegnerinnen, wobei ihre Kampfeswut oft an Wahnsinn grenzte. Man hörte immer wieder, daß eine einzige Frau mit ihrem Schwert zehn Männer angefallen hatte und nur ein oder zwei davon diesem Überfall entkamen. Er fragte sich, wie er es anstellen könnte, seinen Schwager aus den Klauen einer solchen Wahnsinnigen zu retten.

Der König war erstaunt, wie viele Briefe er bekam. Er betrachtete die Siegel: Der Fürst, seine Schwester, eine Hebamme, der Leibarzt, die Amazonenkönigin. Das dürften beinahe alle sein, die am Hof des Fürsten schreiben konnten. Er fragte sich, wie die Amazone dazu gekommen sein mochte, mit ihren Gefangenen ausgerechnet an den königlichen Hof zu kommen.
"Wo sind sie?" fragte der König.
"Euer Schwager ist auf Bitten der Amazone wegen seiner Verletzung an den Sehnen des Knies bei eurem Leibarzt. Ich habe meinen Männern befohlen, ihnen bei der Versorgung der Pferde jede nur denkbare Unterstützung zu geben. So sind sie bewacht, ohne daß sie es als Unhöflichkeit auslegen können." erklärte der Hauptmann.

Der König nickte zustimmend zu dieser umsichtigen Regelung.
"Dann sieh zu, daß zwei oder drei deiner Männer die Amazone in eine freundschaftliche Unterhaltung verwickeln und sie zu einem Bier einladen, damit sie beschäftigt ist, bis ich alle anderen befragt habe und schick mir den Hauptmann der Wache dieses Fürsten hoch."
Der König hoffte, er würde so am ehesten einen sachlichen Bericht der Geschehnisse bekommen.

Dann las er die Briefe durch. Zuerst den seiner Schwester. Er suchte nach versteckten Hinweisen, daß die Amazone sie in irgendeiner Weise bedroht haben könnte. Doch der Brief sprach eine andere Sprache. Durch Anspielungen auf gemeinsame Kindheitserlebnisse, machte seine Schwester eindeutig klar, daß sie freiwillig schrieb und jedes Wort so meinte, wie sie es schrieb. Er war erschüttert. Er hatte gewußt, daß sie nicht sehr glücklich war, aber daß es so schlimm war, schien ihm kaum glaubhaft.

Der Brief des Fürsten war ein formeller Auftrag an die Amazonen, seine Tochter im Schwertkampf und allem, was eine Amazone in der Ausbildung lernt, zu unterrichten. Er war so steif und für ihn untypisch, daß der König sich sicher war, daß er unter Zwang geschrieben war.

Die Hebamme und der Leibarzt berichteten je von schweren Verletzungen seiner Nichte im Genitalbereich, die die Amazone nach beider Aussage sehr gut behandelt hatte. Die Briefe waren frei formuliert und wirkten, als hätten die beiden freiwillig geschrieben, auch wenn der König sie nicht gut genug kannte, um sich absolut sicher sein zu können.

Die Nachricht der Amazonenkönigin war eine formelle Einladung an seine Nichte, zu den Amazonen zu kommen, ergänzt mit: "Wir versprechen bei unserer Ehre, daß wir sie behüten und ausbilden, als wäre sie unsere eigene Tochter."

Dann klopfte der Hauptmann des Fürsten.
"Erzähl mir, wie es dazu kommt, daß ihr hier gerade mit einer Amazone auftaucht."
"Sie ist unschuldig." sagte der Hauptmann.
"Warum verteidigst du sie?"
"Wir haben ihr Unrecht getan und sie ist unschuldig."
"Was ist jetzt geschehen?" fragte der König, der langsam ungeduldig wurde, da er nichts mehr verstand.
"Das ist eine lange Geschichte."
"Dann fang von vorne an und erzähl eines nach dem Anderen." sagte der König mit bemühter Geduld.
"Vor gut einem Monat kam der Fürst auf den Gedanken, daß der Hauptmann Eckart ihm eine Amazone fangen sollte. Er hat ihn darauf aufmerksam gemacht, daß das gefährlich ist, doch der Fürst fragte uns nur, ob wir feige seien. Also zog Eckart mit zehn Mann los."
"Mit zehn Mann? Ist das nicht etwas wenig?"
"Das sagte ich auch - aber so war der Befehl" des Herrn.
"Ich habe nachher mit den Männern gesprochen, die dabei waren. Daher weiß ich, wie es weiterging. Sie sind nur bis an die Grenze des Amazonenlandes geritten und haben die erste Amazone umzingelt, derer sie habhaft werden konnten. Es war ein halbwüchsiges Mädchen. Sie haben ihr gesagt, sie solle besser gleich aufgeben. Zuerst malte sich beim Anblick der Männer Entsetzen auf ihr Gesicht. Dann griff sie an wie eine Furie. Nach dem Kampf, waren drei Männer tot, zwei verletzt. Das Amazonenmädchen selbst hatte ein Auge verloren und noch einige schwere Verletzungen, an denen sie beinahe gestorben wäre. Die Männer brachten sie zum Arzt, um sie lebend beim Fürsten abliefern zu können. Mir hat das Mädchen später erzählt, daß sie sich sehr gewundert hatte, daß wir sie nachher weder vergewaltigt noch gefoltert haben. Sie meinte - Anständige Männer greifen normalerweise nicht ohne jeden Grund an. Und sie hätte genug grauenhaft verstümmelte Leichen von vergewaltigten Amazonen gesehen. Sie hat sich wie der Herr befahl bereit erklärt, die Tochter des Fürsten im Schwertkampf auszubilden und wir haben sie in einer kleinen Kammer neben der Kampfübungshalle angekettet. Sie hat, nachdem sie sich von ihren schweren Verletzungen erholt hat, regelmäßig an unserem Training teilgenommen."
"Hattet ihr den keine Angst daß sie plötzlich verrückt wird und euch angreift?"
"Weißt du, seit ich sie kenne, glaube ich nicht mehr daran, daß Amazonen das tun. Ich denke, das Gerücht haben Männer in die Welt gesetzt, die nicht zugeben konnten, daß sie eine Frau zu zehnt in eine Falle gelockt haben und dennoch nur ein oder zwei von ihnen überlebt haben."
"Wie hat sie es geschafft, dich davon zu überzeugen?" fragte der König.
"Durch ihre Persönlichkeit. Durch das, was sie über ihre Freundinnen unter den Amazonen erzählt hat. Irgendwann habe ich sie auch direkt gefragt, ob es keine Männerhasserinnen unter den Amazonen gibt. Sie meinte, es gäbe schon Frauen, die bevor sie zu den Amazonen flohen, so mißhandelt wurden, daß sie mit keinem Mann mehr reden wollen. Aber selbst diese würden das Leben zu sehr lieben, um so etwas Verrücktes zu tun. Wir halten uns zugute, daß wir selbst solchen mißhandelten Kindern wieder Freude am Leben schenken können, sagte sie. Und diejenigen, die tot und verstümmelt aufgefunden würden, seien meist Frauen, die als Amazonen aufgewachsen seien und viel vertrauensvoller mit Männern umgingen." erklärte der Hauptmann.

Der König ließ sich die Geschichte in allen Einzelheiten erzählen. Ihn beeindruckte, was er über diese Amazone hörte. Sie mußte die beste Diplomatin sein, von der er je gehört hatte!

Seine kleine Nichte bestätigte im Wesentlichen die Version des Hauptmannes, wußte aber sehr viel mehr Persönliches über die Amazone. Und sie flehte den König an, sie zu den Amazonen zu lassen.

Schließlich ging der König zum Fürsten und befragte ihn. Dessen Bericht bestand im aus Gejammere, unhaltbaren Anschuldigungen an die Amazone und einem Betteln um Hilfe.

Ganz zum Schluß ließ der König die Amazone rufen.

Sie war ein kleines Ding, das nur aus Haut und Knochen bestand, mit einer üblen Narbe, wo einmal ihr rechtes Auge gewesen war. Ihr schwarzes geflochtenes Haar und ihre dunkle Haut zeigten deutlich, daß sie von entflohenen Sklaven abstammte.

Auch die Begrüßung entsprach nicht den höfischen Geflogenheiten, war aber offen, freundlich und zeugte von Selbstsicherheit.
"Der Fürst von Rondoll hat dich angeklagt, du hättest ihn ermorden wollen." stellte der König fest.
"Im Ernst? Nun, er hat schon öfter bewiesen, daß er unter Druck nicht mehr zu einer realistischen Lagebeurteilung fähig ist. Wenn ich ihn hätte töten wollen, WÄRE er jetzt tot." antwortete sie amusiert.
Mit der Frage, hatte er sie prüfen wollen. Die Antwort war das Geschickteste, was er je zu einer solchen Anschuldigung gehört hatte. Indem sie so tat, als wäre das gar nicht ernst zu nehmen, hatte sie jedes eventuell mögliche diplomatische Fettnäpfchen vermieden und sich dennoch erfolgreich gegen diese Anschuldigung verteidigt. Langsam konnte er sich vorstellen, daß sie sich so geschickt aus einer aussichtslosen Situation herausmanövriert hatte und dabei offensichtlich auch noch das Leben seiner Nichte gerettet hatte.

Sie hatte, obwohl ihr ganz sicher bewußt gewesen war, daß sie die ganze Zeit in Lebensgefahr schwebte, bei ihren Handlungen jede eventuell mögliche politische Auswirkung in Betracht gezogen.

Unglaublich, daß dieses kleine Kind zuerst allein gegen zehn Männer gekämpft, drei davon getötet und zwei weitere verletzt und dann auch noch über eine Woche lang ein kleines Zimmer gegen jeden verteidigt hatte, der seine Nichte bedrohen wollte.

Am Ende fragte er:
"Wie ist es möglich, daß ein so junges Mädchen so die Amazonenkönigin dazu bringen kann, daß sie eine Einladung an eine Fürstentochter schreibt?"
"Sie ist meine Mutter." antwortete das Mädchen einfach.
"Dann seit ihr eine richtige Prinzessin?"
"Ja."
"Warum habe ich das bis jetzt noch nicht erfahren?"
"Ich habe es niemandem erzählt, da der Fürst mir wie ein Mann erschienen, der überall Möglichkeiten wittert, Leute zu erpressen, die in Wirklichkeit nicht gegeben sind." antwortete die Amazone.

Der König entschied, es noch einmal zu überschlafen. Der Gedanke, daß es Amazonen geben könnte, die keine blutrünstigen männermordenden Ungeheuer sind, war ihm zu neu.

 

Die Amazonenprinzessin erzählt:
Mir war klar gewesen, daß die Männer, die mich zum Bier eingeladen hatten, aufpassen sollten, daß ich keine Dummheiten mache, ohne daß es irgendjemand dem König als Unhöflichkeit auslegen kann. Da ich, nachdem ich auf der Reise hierher keine fünf Minuten geschlafen hatte, totmüde war, waren sie mir einfach nur lästig. Es wäre höchst gefährlich gewesen, dieses Spiel nicht mitzuspielen, denn sie hielten Amazonen für männermordende Ungeheuer. Nervöse Männer verlieren leicht die Beherrschung, wenn man nicht ganz behutsam mit ihnen umgeht.

Nach meiner Besprechung mit dem König, wußte ich, daß ich gewonnen hatte - auch wenn er selbst noch nicht wußte, was er tun würde.

Der König:
Als er am Mittag des nächsten Tages mit ihr reden wollte, teilte ihm die Dienerin, die er dem Mädchen zugeteilt hatte, mit, daß sie noch schlief.

Der König trat an ihr Bett und betrachtete das Gesicht des schlafenden Mädchens. Wenn sie schlief, sah sie viel jünger und verwundbarer aus. Die häßliche Narbe machte ihr Kindergesicht unansehnlich, was noch dadurch verstärkt wurde, daß sie nur noch Haut und Knochen war. Er wußte, daß sie schon vierzehn war - aber eigentlich sah sie eher wie zehn aus, wenn sie schlief.

Das Mädchen hatte sich nicht beklagt. Aber der König fragte sich, wie sie innerlich mit dem ganzen Unglück fertig wurde, das in den letzten Wochen über sie hereingebrochen war. Immerhin war sie fürs Leben verstümmelt und von zuhause entführt worden. Das zu verkraften, konnte nicht so einfach sein, wie sie es erscheinen ließ.

 

Die Amazonenprinzessin erzählt:
Erst als ich wieder erwachte, wurde mir bewußt wie luxuriös das Zimmer war, das sie mir zugewiesen hatten. In der Amazonenburg gab es kein einziges Zimmer, das auch nur annähernd so kostbar eingerichtet war. Selbst das Zimmer der Göttin war nicht so kostbar geschmückt.

Eine junge, einfach gekleidete Frau kam herein, erschrak, als sie sah, daß ich wach war und wollte sich unauffällig wieder verdrücken.
"Hallo. Nicht weglaufen bitte." sprach ich sie an.
Sie kam unsicher zurück und warf sich vor mir auf den Boden.

"Komm, steh auf und setz dich zu mir."
"Aber das geht nicht! Ich bin doch nur eure Leibsklavin." entgegnete sie entsetzt.
"Amazonen haben keine Sklaven. Setz dich. Wie heißt du denn?"
"Ria."
"Und ich bin Kalischdra. Du kannst mich auch Kali nennen."
"Aber ich bin eine Sklavin!"
"Ja und? Darf ich dir ein paar Fragen stellen?"
"Selbstverständlich, Herrin. Was ihr wollt."
Ich beschloß, ihr keine persönlichen Fragen zu stellen, obwohl mich interessiert hätte, wie eine Sklavin lebt, die keinen Grund sieht, zu uns Amazonen zu fliehen.

"Wie lange habe ich geschlafen?"
"Drei Tage."
"Kein Wunder. Ich habe vorher drei Nächte durchwacht."
"Drei Nächte? Aber wie hast du das geschafft?"
Ich lächelte, weil ich ihre erschrockene Miene sah, als ihr klar wurde, daß ihre Neugier ihre Schüchternheit überwunden hatte.
"Ich mußte wachbleiben, sonst hätten sie mich ermordet. Da habe ich Kräuter genommen, die dabei helfen." erklärte ich.
Erleichtert atmete sie auf, als sie meine freundlichen Worte hörte.
"Du hast doch sicher noch viel mehr Fragen. Möchtest du sie mir nicht stellen?"
Ich redete mit ihr, als wäre sie eines der Mädchen, die zu uns geflohen sind.
"Aber DAS kann ich doch nicht fragen!"
"Ich habe schon oft mit Frauen geredet, die zum ersten mal eine Amazone gesehen haben. Ich weiß, welche Märchen über uns umgehen. Ich habe bestimmt auch diese Frage schon gehört." antwortete ich.
"Na ja - stimmt es daß eine Amazone alleine zehn Männer besiegen kann?"
"Nein. Wenn es so wäre, wäre ich nicht hier." antwortete ich.
"Na ja - du bist ja noch ein Kind."
"Wenn ich erwachsen wäre, hätte ich vielleicht ein paar mehr von ihnen getötet, als sie mich gefangennahmen - aber geholfen hätte mir das nichts." erklärte ich.
"Aber wenn du sie nicht besiegen kannst, warum hast du sie dann angegriffen?"
"Eine Freundin vom mir haben wir nahe dem Grenzdorf im Wald gefunden. Sie hatten ihr die Augen ausgestochen, die Brüste abgeschnitten, sie mit Händen und Füßen an den Boden genagelt. Der gesamte Körper war mit Brandwunden bedeckt. Aber verblutet ist sie, weil man ihr ein Messer in die Scheide gerammt hat. Wir haben nie herausgefunden, wer das war. Ich dachte, wenn ich kämpfe, sterbe ich vielleicht im Kampf und das ist besser als DAS." erklärte ich.
"Aber so etwas tut doch niemand!"
"Kein anständiger Mensch tut so etwas. Leider sind nicht alle Menschen anständig. Was hättest du denn gedacht, wenn zehn Männer dich mit gezogenen Schwertern umzingelt hätten?"
"Na ja, daß sie mich im Bett wollen - und ich hätte gehofft, daß es schnell vorbei ist. Ich kann doch nicht kämpfen, weißt du?"
"Na so unterschiedlich ist doch nicht, was wir denken, nicht wahr? Aber so etwas passiert nicht oft, oder?"
"Nein. Daß jemand von den Herren mit mir schlafen will, ist schon passiert. Man kann dann nicht nein sagen, selbst wenn man eigentlich nicht will. Aber sie sind wenigstens freundlich und so schlimm ist es ja auch nicht."
Es ist traurig, daß sie das, was das schönste auf der Welt sein kann nur als Zwang erlebte.

Als ich als ich wieder erwachte, hatte sich die Stimmung erstaunlich zum Positiven gewandelt. Jeder am Hofe wollte mit mir reden, und alle wollten offensichtlich meine Freundschaft gewinnen. Der König mußte sich eindeutig zu meinen Gunsten geäußert haben.

Als ich Ria, die junge Frau, die mir als Dienerin zugeteilt worden war, fragte, wann ich das Urteil des Königs erfahren dürfe, meinte sie, ich solle erst einmal gut essen, rannte davon, wechselte ein paar Worte mit einem Mann und kam mit einem Tablett mit einem Frühstück, das für drei gereicht hätte wieder. Eine frustrierende Antwort, wenn man Bescheid wissen will.

Doch kaum war ich fertig, geleitete mich ein Palastbediensteter hoch zum König.

Kersti

Quelle: Erinnerungen an eigene frühere Leben


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