erste Version: 10/2013
letzte Bearbeitung: 10/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F238.

Ich bin nicht sicher, ob Hitler und Göring bewußt war, daß ich eine lustige Geschichte erzählen wollte, sie wirkten dermaßen bestürzt

Vorgeschichte: F769. Kersti: Es waren Physiker, aber sie wollten nicht von Physik reden, sondern wissen, wie es ist, ein Übermensch zu sein

Karl erzählt:
Die Droge dieses Tages war wieder eine psychodelische Droge. Haushofer meinte, das wäre eine traditionelle Hexenflugsalbe und legte mir die Abschrift von einen Bericht aus einem Verhör der Inquisition vor, in dem die Zutaten genannt waren. Ich sah mir das an und fragte, ob er sich sicher sei, daß die ganzen enthaltenen Giftpflanzen mich nicht umbringen. Er behauptete, er wüßte was er täte. Dann rieb er meine Haut damit ein, machte sich aber nicht die Mühe seine eigenen Hände zu schützen. Also schien er Vertrauen zu haben, daß zumindest die Giftdosis an seinen eigenen Händen nicht gefährlich hoch ist. Die Hautfläche, die er bei mir einrieb, war allerdings erheblich größer, so daß ich auch nicht allzu beruhigt sein konnte.

Der Beginn der Drogenerfahrung verstärkte meine Befürchtungen, denn neben den mir bisher bekannten Wirkungen der psychodelischen Drogen begann mein Herz zu rasen und ich fühlte mich abwechselnd glühendheiß und eiskalt. Außerdem schien die Droge irgendwelche euphorisch machenden Inhaltsstoffe zu haben, die mich dazu brachten das emotional alles nicht so ernst zu nehmen, wie es mir nach meinem logischen Denken erschien.

Als ich diesen Gedanken aufgeschrieben hatte, wurde die Tür entriegelt und aufgeschlossen. Haushofer, Erzengel Michael und ein Loki kamen herein. Der Wolf erinnerte mich daran, daß ich Michael Herrmann Göring und Loki Adolf Hitler nennen mußte, weil sie es nicht verstehen würden, wenn ich sie bei ihrem Gruppenseelennamen nennen würde und daran, daß ich nicht über ihn reden durfte. Dann rannte er zu ihnen hin und begrüßte Hitler und Göring, indem er sie begeistert ansprang und ihre Gesichter leckte, wie das Hunde machen, die ihre menschlichen Freunde begrüßen. Im Feinstofflichen erwiderten beide die Begrüßung.

Ich sagte also beiden ganz normal irdisch guten Tag, sah aber eine fantastische Scene aus einer Märchenwelt. Ich weiß nicht wie ich auf die beiden gewirkt habe, während ich versuchte, mich ganz normal zu benehmen. Aber so ganz kann das eigentlich nicht geklappt haben.

Insbesondere, weil Hitler so verkrüppelt wirkte und lauter kleine Kinder hinter sich herlaufen hatte, die abgespaltene Anteile von ihm waren. Außerdem hörte ich, wie der Wolf ihn fragte, wo einige seiner Anteile seien und dann andere Wölfe ausschickte, um die kleinen abgespaltenen Hitleranteile zurückzuholen, die verloren gegangen waren. Da waren einfach so viele interessante Dinge zu beobachten und ich war mir nicht sicher, welche von den vielen Gestalten der inkarnierte Hitler war. Das Wolfsrudel, das Hitler mitgebracht hatte machte lauter lustige Sachen, die mich ablenkten. Außerdem waren da so viele Leute, für die ich mir extra neue Stühle ausdachte, damit sie sich auch setzen konnten.

Dann erzählte ich, daß ich aus dem Zimmer ausgebrochen war - aber nicht wie - und Haushofer gesagt hatte, daß ich mich langweilte und Bücher wollte und die tatsächlich bekommen hatte. Ich sagte auch, daß Haushofer eine Säge vermißte - aber natürlich nicht, daß und wo ich sie hatte - und mich angekettet hatte, obwohl ich ihm gesagt hatte, daß das hier kein Fundbüro ist, wo man verlorene Gegenstände wiederbekommt. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ihnen bewußt war, daß ich ihnen eine lustige Geschichte erzählen wollte, denn sie wirkten dermaßen bestürzt.

Später tauchte irgendwas von einem Drachen, den ich heilem mußte und der sehr gefährlich war in meiner Drogenvision auf und ich wußte nicht, wie ich von dem Zimmer in die Höhle mit dem Drachen gekommen war, aber da war ich auch angekettet. Jedenfalls achtete ich darauf mich langsam und ruhig zu bewegen damit der Drache nicht erschrickt und zuschnappt.

Wann Hitler und Göring gegangen waren, weiß ich auch nicht. Ich muß wohl völlig den Kontakt zur irdischen Realität verloren haben.

Ich weiß ebenfalls nicht, wann ich den Bericht geschrieben habe, den ich später in den Ordner mit meinen Drogenberichten fand. Aber es war eindeutig meine Schrift und sah sehr ordentlich geschrieben aus. Auch die Auswertung des Berichts wirkte intelligent, obwohl ich mich nicht erinnern konnte, sie geschrieben zu haben. Nur fehlten da einige interessante Details aus meiner Drogenerfahrung. Als ich den Wolf danach fragte, meinte er, die germanische Göttin Diana hätte sich darum gekümmert, daß alles erledigt wird. Sie wäre schließlich eine von uns. Darum solle ich mir keine Sorgen machen. Die Erinnerungen würde sie mir im Laufe des Tages geben, damit ich auch über alles informiert sei. Sie hätte es einfach noch nicht geschafft die Drogenerfahrung zu sortieren.

Hermann Görings spätere Inkarnation erzählte mir dazu:
"Du hattest einen Lachflash, ein völlig irres Lachen. Du schienst überhaupt nicht richtig da zu sein. Haushofer machte so eine ironische Bemerkung wie 'Dem geht es gerade gut, darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen.'"

So weit er sich erinnerte, hatte ich während diesem Besuch gar nicht gesprochen und überhaupt keine sinnvolle Reaktion gezeigt.

Kersti

Fortsetzung:
F239. Kersti: "Aha, Strafdrogen also."

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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