erste Version: 12/2013
letzte Bearbeitung: 12/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F294.

Irgendwann wache ich auf und bin in einem fremden Raum, der kein Fenster nach außen hat und mit einem ganz weichen, sanften, goldenen Licht beleuchtet ist

Vorgeschichte: F1297. Karl: *Ich habe ein sehr interessantes Gespräch mit einigen Echsen geführt.* antwortete er mir und entführte mich in eine Reinkarnationserinnerung, in der er Papst gewesen war

Karl erzählt:
Irgendwann während dieser Zeit wache ich auf und bin an einem fremden Ort. Ich bin nicht mehr in meinem Zimmer in der Fabrik sondern in einem anderen Raum, der kein Fenster nach außen hat. Der Raum ist mit einem ganz weichen sanften goldenen Licht beleuchtet. Alle meine Möbel sind da und ungefähr so aufgestellt, wie in der Fabrik. Ich habe keine Ahnung, wo ich bin. Ich frage mich, ob ich tot bin, das kann jedoch nicht sein, denn mein Wolf ist im feinstofflichen da und dort ist dies Zimmer meine Waldlichtung. Ich versuche mich hinzusetzen und merke dadurch, wie schwach ich bin. Erst beim zweiten langsameren Versuch, gelingt mir das. Ich habe immer noch Schmerzen, aber sie sind jetzt wesentlich schwächer, als die Dauerschmerzen, die ich seit Jahren gewöhnt bin.
"Damit kann man ja leben!" dachte ich erstaunt und erfreut. Ich hatte seit einiger Zeit gedacht, daß ich erst sterben und in einem neuen Körper zur Welt kommen muß, damit mein Leben wieder lebenswert wird. Die Schmerzen, die ich in den letzten Jahren gehabt hatte, hatten mich einfach überfordert.

Ich sehe mich um und frage mich verwundert, wie ich hierhergekommen bin. Irgendjemand muß sich um mich gekümmert haben, denn ein Blick auf meinen Unterarm zeigte mir, daß ich nicht ganz so verhungert aussah, wie bevor ich hierherkam. Ich muß also etwas gegessen haben, war aber zu krank gewesen, um zu registrieren daß mein Büro jetzt woanders eingerichtet worden war.

Ich stellte nach diesem ersten richtig bewußten Aufwachen in der neuen Umgebung fest, daß ich am Tagesablauf wenig geändert hatte. Morgens kam der Arzt, abends der Siebenbürge, von Neumann besuchte mich nachmittags, die Köchin schaute mittags persönlich nach mir, um dafür zu sorgen, daß ich auch wirklich etwas aß. Zwischendurch schaute gelegentlich eine Krankenschwester herein, um zu sehen ob ich etwas brauchte. Als ich einigermaßen wieder beisammen war, zeigte sie mir einen Knopf der neben meinem Bett angebracht war und erklärte, daß ich sie damit jederzeit rufen hönnte. Ich könnte natürlich auch das Telefon auf meinem Nachttisch verwenden, eine Liste mit den Rufnummern läge daneben. Das Essen konnte ich jetzt, auch wenn ich immer noch sehr zu Brechreiz neigte, meist unten behalten.

In der nächsten Zeit bekam ich heraus, daß ich mich in einer unterirdisch gebauten technischen Anlagen in den Alpen befand, in der UFOs gebaut wurden. Meine Forschungs- und Entwicklungsabteilung war zusammen mit mir hierher umgezogen und auch meine Leibwache war hier. Als sie erfuhren, daß es mir gut genug ging, um mit ihnen zu reden, kamen sie mich alle besuchen.

Nach und nach stabilisiert sich mein Körper. Wir unterstützen das mit Magie, sorgfältig ausgewählten besänftigenden Kräutern, Gewürzen und homöopathischer Behandlung mit Urtinkturen und Tiefpotenzen bis D10, die ich nur ins Bett unters Kopfkissen lege, nicht einnehme. Höhere Potenzen führen nur dazu, daß mein Körper erst recht durchdreht.

Kersti

Fortsetzung:
F380. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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