erste Version: 1/2015
letzte Bearbeitung: 1/2015

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F406.

Haushofer hat ein Kind von mir, das er mit Stromschlägen an die Hoden foltert und umbringt

Vorgeschichte: F1040. Karl: Das war aber auch egal, denn Haushofer darf keine Kinder foltern

Karl erzählt:
Nach einem Versuch eines meiner Kinder aus der Anlage zu befreien.

Ich und mein Freund hängen an der Wand. An der linken Seite meines Brustkorbes ist mit einer Krokodilklemme ein Stromkabel an einer Rippe befestigt. Es dient dazu, mir Stromschläge auf das Herz zu geben, wenn ich bewußtlos werde. Ein paar Tropfen Blut fließen aus der Wunde.

Haushofer hat ein Kind von mir, das er mit Stromschlägen an die Hoden foltert und umbringt.

Ich ticke irgendwann aus, schnappe mir seine Seele und verdrehe den feinstofflichen Körper, bis er verzweifelt um Gnade fleht. Dann übernehme ich den Körper, befreie mich und meinen Freund mit Hilfe seines Körpers von den Fesseln, trage meinen Freund zum Auto und befehlte mit Haushofers Körper, mich nach Karinhall zu fahren.

Einige Tage lang ist mein Freund zu schwach zum aufstehen. Ich sitze lesend an seinem Bett, um ihn vor irdischen und magischen Übergriffen zu schützen.

(Seine jetzige Inkarnation erzählt mir er hätte sich nicht wohl gefühlt, weil da lauter Engel wären, die ihn als untoten gesehen hätten.)

Viel früher als gesundheitlich sinnvoll, will er aufstehen und das haus verlassen. Ich finde das nicht gut, aber da ich nicht zu seinem gefängniswärter werden will, lasse ich ihn rausgehen.

Nach einigen Tagen ist er spurlos verschwunden.

Ich bestehe darauf den Hundeführer auf der Spurensuche zu begleiten, was mir erlaubt wird. Nach etwa einer halben Stunde findet der Hund eine Pfütze Blut. Das Tier meint daß das Blut zu meinen Freund gehört, daß die Schleifspuren, die zu Autospuren führen auch nach ihm riechen und daß er hinten in das Auto gepackt worden sei, denn dort würde es nach Auspuff und Kofferraumdingen riechen. Was Kofferraumdinge sind verstehe ich nicht, obwohl er es mir zu erklären versucht. Ich frage ihn, ob er denn auch das Auto finden kann, wenn er danach sucht aber er meint "Nein, das riecht nur nach Gummi" und außerdem soll ich ihn weiter streicheln, dafür wären meine Hände schließlich da. Der Hundeführer ist wie ich der Ansicht, daß mein Freund wahrscheinlich tot ist, da er zu viel Blut verloren hat. Der Hund spürt daß ich traurig bin und leckt mir tröstend das Gesicht. Telepathisch erzäht er, daß mein Freund wiederkommen wird und dann hat er einen anderen Körper.

Kersti

Fortsetzung:
F1295. Karl: Baphomed

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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