erste Version: 10/2016
letzte Bearbeitung: 10/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Erzengel Michaels Geheimdienst

F688.

Wie sollte es möglich sein, neue Fachleute auszubilden, wenn es für ein Fachgebiet keinen einzigen ausgebildeten Fachmann gab?

Vorgeschichte: F618. Kersti: D

Georg erzählt:
Der Ort wo ich diesmal hinkam war wieder ein Haus, wo etwa hundert Erwachsene und ihre Kinder lebten. Während man an meinem vorherigen Wohnort die UFUs nur repariert hatte, wurden hier auch neue gebaut. Ich fand es erstaunlich, daß das nicht als lebenswichtiges Geheimnis gehandelt wurde.

Man schien sich auch keine Sorgen zu machen, daß aus den Kindern Erwachsene werden könnten, die Geheimnisse verraten könnten. Wie man den Kindern genug Fachwissen vermitteln könnte, daß sie nachher selber UFOs bauen können, erschien ihnen viel wichtiger. Da ich wußte, daß Dirk auch hier aufgewachsen war, war die Theorie, daß die Kinder hier später sowieso nicht herauskommen swieso hinfällig. Auch mein Bordmechaniker, der beim UFO-Absturz dabei gewesen war, hatte mein früheres Ich Geron in Ungarn kennengelernt, als er in einem Geheimdienstauftrag unterwegs war.

Sie hatten dort ein Gerät, einen Kopierer, mit dem man Durchschläge von schon fertig geschriebenen Originalen anfertigen konnte, ohne diese extra noch einmal abschreiben zu müssen. Ich fand das Gerät technisch interessant. Mit diesem kopierte ich Dirks vollständige Geheimdienstakte durch mit allen Anweisungen an Dirk und allen Berichten über und von ihm. Das geschah auf Ratschlag der Alten, die meinten, daß in dieser Akte sowieso nichts wirklich Geheimes steht und daß ich dirk so am wirkungsvollsten entlasten konnte. Diese Aktenkopie schickte ich über den geheimen Kanal direkt an den Königs-Michael, damit er sie so einsetzen konnte, wie es ihm am Wirkungsvollsten erschien.

Außerdem beschäftigte ich mich jetzt wieder mit meinem eigentlichen Fachgebiet, der Technik, weil es keinen Grund mehr gab, so zu tun, als wäre ich da kein Fachmann. Während ich beim Bauen des aktuellen UFOs half, erfuhr ich, daß es für viele der Bauteile, die wir einbauten im Augenblick keinen ausgebildeten Fachmann gab, der sie produzieren konnte. Der künftige Fachmann war jetzt noch ein Kind, das dafür ausgebildet wurde, später einen neuen Satz dieser Bauteile auf Vorrat zu bauen. Der vorhergehende Fachmann war vor kurzem gestorben. Erklärt wurde das damit, daß die Technik die hier verwendet wurde, so kompliziert und hoch entwickelt war, daß man um sie aufrecht zu erhalten normalerweise eine sehr viel größere Gesellschaft - ungefähr in der größenordnung einer Weltbevölkerung - benötigen würde. Daher würde man jeweils Bauteile auf Halde produzieren, wenn der richtige Fachmann ausgebildet war und während dessen neue Fachleute für die Bauteile ausbilden, die gerade dabei waren auszugehen.

Wirklich verständlich war mir diese Erklärung allerdings nicht. Wie sollte es möglich sein, neue Fachleute auszubilden, wenn es für ein Fachgebiet keinen einzigen ausgebildeten Fachmann gab?

Kersti

Fortsetzung:
F547. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI17. Kersti: Inhalt: Erzengel Michaels Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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