erste Version: 5/2018
letzte Bearbeitung: 5/2018

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Die Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung

Darion erzählte mir, daß es schon Mordanschläge auf ihn gegeben hatte, bevor wir zu den schwarzen Rittern gezogen waren

Vorgeschichte: F1035. Khar: Als ich zehn war, begannen sie nach Leuten zu suchen, die sie zu schwarzen Rittern ausbilden können und sie fragten mich, ob ich das will

Khar erzählt:
In dieser Zeit begann es, daß Darion, wenn er von seinen Reisen zurückkehrte, öfter verletzt war. Er meinte dann jedes mal, ich müßte mir keine Sorgen machen, das würde wieder heilen. Aber natürlich machte ich mir doch Sorgen, denn es könnte ja auch etwas passieren, das nicht mehr heilt. Ich hatte Angst, daß er irgendwann gar nicht mehr zurückkehrt.

Schließlich sagte ich Darion eines Tages, als er wieder einmal verletzt nach Hause kam, daß er nicht immer so gefährliche Sachen machen soll.
"Ich mache keine gefährlichen Sachen ... nein das ist nicht ganz richtig, es ist komplizierter. Ich erzähle, die Geschichte besser von Anfang an, damit du verstehst was los ist."
Er erzählte mir, daß es schon Mordanschläge auf ihn gegeben hatte, bevor wir zu den Schwarzen Rittern gezogen waren. Er hätte dann nachgeforscht, wer ihn da angreift und herausgefunden, daß das ein geheimer Zweig der Gefährten Jesu^1. war, vor denen jeder, der die spirituellen Orden kennt, Angst hat und die Dämoneninkarnationen einfangen, ihre Seelen durch Folter und Menschenopfer magisch binden und darüber die Erde beherrschen wollen.
"Normalerweise wäre es natürlich gefährlich, gegen so eine Gruppe zu recherchieren, da sie aber sowieso versuchen, mich zu fangen, ist das weniger gefährlich, als gar nichts tun." erklärte Darion.
"Aber ich will nicht, daß du irgendwann nicht mehr wiederkommst!" sagte ich.
"Unglücklicherweise sehe ich keinen Weg, wie ich das sicherstellen kann. Ich kann nur mein Bestes tun, mich nicht erwischen zu lassen, aber ob das reicht, weiß ich nicht." antwortete er.

Die Leute bei denen wir vorher gewesen hatten, hatten Angst bekommen und hatten ihm geraten, zu den Schwarzen Rittern zu gehen, weil die sich durch nichts einschüchtern lassen und grundsätzlich die mächtigsten unter den Dämoneninkarnationen in sich vereinigen, die es gibt. An den Ratschlag hatte er sich dann gehalten und sich an die Schwarzen Ritter gewandt, die von seinen Recherchen sehr angetan waren und ihn gerne bei sich haben wollten.

Darion erklärte mir auch, daß ich mir um praktische Dinge keine Sorgen machen muß, denn die Schwarzen Ritter würden sowohl eine Witwenrente als auch eine Waisenrente an Angehörige von verstorbenen Mitarbeitern zahlen. Darum hatte ich mir aber sowieso keine Sorgen gemacht, denn die schwarzen Ritter hatten die Jungen aus dem nahegelegenen Waisenheim, die sie zu schwarzen Rittern ausbilden wollten, adoptiert. Es hatte wirklich jeder einen Adoptivvater. Daher wußte ich, daß man sich darum gar keine Sorgen machen muß, auch wenn ich nicht im einzelnen gewußt hatte, wie sie es regeln, nur daß niemand, der zu den schwarzen Rittern gehörte, sich Sorgen machen mußte, im Stich gelassen zu werden.

Im Unterricht der schwarzen Ritter wurde das behandelt, wovon Khar mir erzählt hatte. Daß Dämoneninkarnationen gefangen und gefoltert wurden, um die Erde zu versklaven, ist schon lange so.^2.
F151. Das Böse in der Megalithkultur
Außerirdische haben einheimische Menschen gefangen und versklavt.
F580. Ein Steinzeitmensch als Gefangener von UFO-Piloten
Daraus entstanden Unterdrückungssysteme, die dem Sklaven nicht einmal eigenes Denken erlauben.
FI20. Inhalt: Eine Schule der Hingabe
Diese Außerirdischen mit ihren UFOs haben sich oft auch als Götter ausgegeben oder sich Engel genannt.
KI Inhalt: Mein Leben zu Jesu Zeit

Fortsetzung:
F1037. Khar: Ich träumte in dieser Zeit regelmäßig von Darion und er sagte mir dabei immer wieder, er würde zurück kommen, er müßte nur zuerst einige Höllen aufräumen

Quelle

• 1. Der Orden hat natürlich auch einen richtigen Namen, doch meine feinstofflichen Berater sind der Ansicht, daß es sicherer wäre, ihn an dieser Stelle nicht zu nennen.
• 2.Die hier gegebenen Beispiele sind natürlich andere als die, die damals im Unterricht genutzt wurden, eben etwas was ich (Kersti) aufgeschrieben habe und was als Beispiel für das Problem taugt.