erste Version: 6/2019
letzte Bearbeitung: 6/2019

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1342.

Ich riet der Mutter das Kind vor der Dummheit dieser Idioten in Sicherheit zu bringen

Vorgeschichte: F1341. Mirko: "Das Problem wird man irgendwann lösen müssen. Aber im Augenblick sind wir schon mit Gerons und deinen Fetzenmännern überlastet." antwortete Gerd

Maira erzählt:
Ich hätte sie alle erwürgen können. Es begann, als der kleine Geron Darion mental gesucht hatte und etwas gefunden hatte, was ihn offensichtlich massiv überforderte. Statt daß er nun Hilfe bekam, wie mein Mann das vorschlug, wollten sie ihn in den Keller sperren, damit er so weit wie möglich von jedem lebenden Menschen weg ist. Ich riet der Mutter, das Kind vor der Dummheit dieser Idioten in Sicherheit zu bringen. Sie befolgte diesen Rat und drohte zur Polizei zu gehen, wenn man sie und ihr Kind nicht in Ruhe läßt.

Dummerweise hörte sie dabei einen Satz von Mirko, den sie in dieselbe Gefängniskategorie einordnete und wollte auch mit ihm nicht mehr sprechen. Mirko, der den Jungen mochte, war danach richtig verzweifelt, weil er wußte, daß die Hilfe, die die unausgebildete Mutter ihrem Kind geben konnte, nicht reichen konnte und weil sie ihm nicht helfen ließ. Er versuchte dann Darions Seele zu finden, um sie um Hilfe zu bitten, doch hatte er damit offensichtlich keinen Erfolg, denn danach hatte er dasselbe Problem wie Geron.

Ich stellte fest, daß ich in einer viel ungünstigeren Position war, um Mirko zu helfen, als die Mutter gewesen war, um Geron zu helfen. Da ich als Ehefrau eines Ritters zum Orden zählte, setzten sie sich einfach über meine Meinung hinweg und ich mußte hilflos zusehen, wie sie ihn in den Kerker brachten. Mirko selbst war zu weggetreten, um sich wehren zu können.

Sie erlaubten mir nicht einmal, ihn zu besuchen, angeblich weil das zu gefährlich wäre.

Ich schrieb darauf einen Brief an Khar, der mir antwortete, daß er da wenig tun könne, aber er hätte jemanden benachrichtigt, von dem er meinte, er könne vielleicht eine Hilfe sein. Wenige Tage später kam ein gewisser Gerd zu mir, der auch ein Ritter des Ordens war, dem Mirko angehörte und zuerst von mir wissen wollte, was vorgefallen war. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, so weit ich sie mitbekommen hatte.

Gerd ließen sie zu Mirko, angeblich weil er ein Fachmann war, dabei hatte ich zwar nicht offiziell diese Spezialausbildung, aber da ich bei den Schwarzen Rittern aufgewachsen war, nun wirklich genug mitbekommen, um das so gut zu können, wie jemand, der gerade mal ein Jahr richtige Ausbildung hatte. Gerd war - wie er mir gegenüber zugab - derselben Meinung, tat aber so als würde er es sich wirklich zutrauen, da etwas zu machen und war wohl zumindest eine Hilfe für Mirko.

Ich konnte mich nicht um den Menschen kümmern, der mir am wichtigsten war, aber um das Kind konnte ich mich kümmern, also sah ich zu, daß ich regelmäßig nach Geron schaute. Dabei stellte ich fest, daß Gerons Mutter offensichtlich im Feinstofflichen genau wußte, was sie tat, aber irdisch alles, was der Junge über die feinstofflichen Vorgänge wußte, nur für harmlose Fieberträume hielt.

Eines Tages stellte ich dann fest, daß Mira da war, als ich nach dem Kind sehen wollte - und ich sah, daß sie etwas wirklich sehr Wirkungsvolles tat, indem sie die ganzen feinstofflichen Gestalten in die feinstoffliche Badewanne steckte und sie badete, bis sie blütenweiß waren. Dadurch heilten viele der Verletzungen die die Geister so zerfetzt erscheinen ließen.

Kersti

Fortsetzung:
F1343. Maira: Die Ritter behaupteten, Mira hätte nur Alpträume gehabt, das könne ja gar nicht stimmen

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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