erste Version: 5/2018
letzte Bearbeitung: 5/2018

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1394.

Leider waren die Prothesen bei weitem noch nicht ausgereift

Vorgeschichte: F1393. Jack: Das schwarze Genie

Jack erzählt:
Leider waren die Prothesen bei weitem noch nicht ausgereift. Wir waren letztlich Versuchskaninchen für die Forschung zu Prothesen, bei denen gleichzeitig angedacht war, Schnittstellen für die Steuerung von Waffen in den Körper einzupflanzen. Offiziell war man der Ansicht, die Vorteile, die man von solchen Prothesen haben könnte, würden die Nachteile überwiegen, die dadurch zustande kamen, daß die Geräte noch unausgereift waren. Wenn man einigermaßen sinnvoll gearbeitet hätte, wäre das sicherlich auch so gewesen, wie die simple Tatsache zeigte, daß ich dadurch, daß ich mich über den behandelnden Arzt hinweggesetzt hatte und wann immer keine Therapiesitzung war, die Batterie des Gerätes entfernt hatte, jetzt funktionierende Prothesen hatte, die aber immer noch verbesserungsbedürftig waren. Allerdings hatte ich ständige Schmerzen, weil die Nerven durch zu starke Spannungen und Stromstärken überlastet worden waren. Es wurde aber nicht vernünftig gearbeitet. Die Leute wurden gezwungen, Schmerzen zu ertragen, die über ihre Belastbarkeitsgrenzen gingen und da sie nicht so rebellisch waren wie ich, fühlten sie sich wehrloser, als sie gewesen wären. Von der Gruppe an Patienten, zu der dieser Schwarze gehörte, war er der einzige, der sich nicht wegen der Schmerzen umbrachte. Stattdessen entzündete sich die Nervenschnittstelle an einem Bein so sehr, daß man einen weiteren Teil des Beins abnehmen mußte.

Schließlich war ich so weit wiederhergestellt, daß der Arzt mich als beschränkt arbeitsfähig einstufte. Der Vorgesetzte, an den ich mich um Hilfe gewandt hatte, setzte mich als Psychologe zur Betreuung der Patienten ein, um jemanden zu haben, der sich tatsächlich durchsetzt, wenn es darum geht, den Patienten zu helfen. Auf meinen Wunsch gehörte der Schwarze zu den von mir betreuten Patienten.

Zu diesem Zeitpunkt rief der Vorgesetzte mich auch zu sich und erklärte mir, daß ein gewisser John F. Kennedy gekommen sei, der damals noch kein Präsident war und hier alles überprüfen solle. Ich sollte dafür sorgen, daß die Leute auch reden. Ich überlegte also, wer im Zweifelsfall auch sagen würde, was Sache ist und führte Kennedy zu diesen Leuten. Vor ihnen erklärte ich, wer er war, erzählte daß ich im Grunde ganz zufrieden sei, die Prothesen zu haben, schließlich hätte ich ohne das ein oder andere Problem, worauf er mit sehr mißtrauischen Fragen reagierte. Dann sagte ich, daß ich aufs Klo müßte, ging aber tatsächlich in einen Raum, der dazu diente, die Leute ohne ihr Wissen zu überwachen. Die Patienten, die ich zum reden hatte bringen wollen, hatten meine Worte ausreichend provoziert. Sie erzählten Kennedy sehr viel, während ich vor den Geräten saß und wartete, bis sie zu einem Ende kamen. Ich mußte länger warten. Als ich den Eindruck hatte, daß nichts neues mehr kam, schlenderte ich zurück und entschuldigte mich, weil ich so lange gebraucht hatte. Wenn ich das richtig sah, hatten die Männer aus der simplen Tatsache, daß ich noch am Leben war geschlossen, daß ich zu den Mördern übergelaufen sei und man mir daher nicht mehr trauen könne.

Bei meinem schwarzen Freund brauchte ich einen solchen Trick nicht anzuwenden. Er glaubte mir auch so, daß ich ihn nicht hintergehen würde und erzählte sehr sachlich, was hier für Verbrechen begangen wurden. Auch der Techniker, der die Botschaften überbracht hatte, erzählte auch ohne daß ich Tricks anwenden mußte, was er wußte und wie er darauf reagiert hatte.

Außerdem konfiszierte Kennedy die Krankenakten und ließ sich von allen Patienten im Haus die Namen geben.

Kersti

Fortsetzung:
F1404. Jack: Das war ein Außerirdischer, einer von den großen Grauen, die es in den UFOs gegeben hatte

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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