erste Version: 9/2019
letzte Bearbeitung: 9/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1421.

"Ich habe gesagt, daß man, wenn man so lange lebt, oft denkt, warum müssen diese vermaledeiten Erdenmenschen ihre Sprache schon wieder so verändert haben, daß man sie richtig neu lernen muß!" übersetzte er

Vorgeschichte: F1420. Jack: Nach diesem ersten Termin mit einem der Leute, die mich über die Außerirdischen aufklären sollten, bekam ich massive Alpträume, in denen ich immer und immer wieder von unterschiedlichen Außerirdischen gefoltert wurde
F1409. Jender LZB99-950-41: Was unsere Regierung nicht wußte, war, daß er eines der zentralen Mitglieder der verbotenen Widerstandsbewegung gegen die Außerirdischen sein mußte, auch wenn wir nicht entdecken konnten, wie er sich mit seinen Verbündeten verständigte

Jack erzählt:
Ich ging nach der Arbeit wieder zu dem Grauen, den ich kennengelernt hatte und stellte ihm die Frage ob er mich möglicherweise gesiezt hatte, weil er so alt war, daß für ihn diese Anrede normal war.
"Ja, habe ich. Ich bin jetzt seit 700 Jahren auf der Erde stationiert und ich habe mich in England mit Leuten unterhalten, als die Sprache noch so war ..."
Er redete ein paar Sätze in einem Englisch das so veraltet war, daß ich ernsthafte Schwierigkeiten hatte, zu verstehen, was er sagte und bat daher um eine Übersetzung.
"Ich habe gesagt, daß man, wenn man so lange lebt, oft denkt, warum müssen diese vermaledeiten Erdenmenschen ihre Sprache schon wieder so verändert haben, daß man sie richtig neu lernen muß!" übersetzte er.
Ich lachte und meinte, daß wir da schon echt gemein sind und das selbstverständlich nur machen, um ihn zu ärgern. Die Antwort fand er lustig.

Ich erzählte ihm, daß ich mit der Ärztin geredet hatte, die sie nach dem Absturz betreut hätte und daß ich mich gewundert hatte, warum er mit ihr nur über Medikamente und Medizin geredet hatte.
"Na ja sie hat bei jedem zweiten Satz so komisch reagiert, daß ich mich bald nicht mehr getraut habe, den Mund aufzumachen. Und bei den Medikamenten war es halt wichtig, darauf zu achten, daß sie alles über die Unterschiede zwischen uns und euch weiß, das sie wissen muß, um uns richtig zu behandeln. Leider ist mir nicht immer gleich das richtige Medikament eingefallen, weil ich in so vielen verschiedenen Ländern war und sie hat reagiert als würde ich nur die falschen Medikamente sagen, um sie zu ärgern."
"Ich würde vermuten, daß sie eher verunsichert war, weil sie dachte, du kennst jedes einzelne Medikament auf der ganzen Welt. Zumindest hat sie behauptet, daß du wirklich jedes Medikament kennst, das es auf der Welt gibt."
"Ganz so viel weiß ich dann doch nicht. Nur was ich brauche, um zu wissen was ich dem Arzt sagen muß, damit er mich nicht falsch behandelt und ich war eben ziemlich krank, so daß mir nicht immer gleich das richtige eingefallen ist."
"Dann hat sie also nur deshalb erfahren, daß du so beeindruckend viele Medikamente kennst, weil du Wortfindungsstörungen hattest?"
"Du wirst es nicht glauben, zuerst sind mir mittelalterliche Namen aus Südamerika eingefallen, als sie mich gefragt hat, ob das was sie mir geben wollte richtig ist. Und mir ging es einfach verdammt schlecht."
Das war wirklich irre.
"Da hätte ich gerne mal ihr Gesicht gesehen." meinte ich.

"Was ich mich eigentlich frage - reagieren alle Menschen so komisch oder warum war mein Vorgesetzter so erstaunt, daß ihr mit mir gescherzt habt?"
"Die meisten. Er scheint aber ganz in Ordnung zu sein, nur hatte ich nie genug mit ihm allein zu tun, daß ich mit ihm mal ein persönliches Gespräch hätte führen können. Stattdessen waren da immer so Psychologen, die dachten, sie wüßten besser, was wir denken, als wir. Dabei haben sie ja noch nicht einmal richtig verstanden, was wir ihnen gesagt haben, sondern immer was völlig anderes draus gemacht."
"Ich glaube das ist eine Psychologenkrankheit. Die machen das mit jedem so. Wahrscheinlich führt ein Psychologiestudium dazu daß man so schwerhörig wird, daß man gar nicht mehr zuhören kann." meinte ich.

Als ich der Ärztin später erklärte, daß der Graue Wortfindungsstörungen gehabt hatte, als er versucht hatte, ihr die Medikamente zu nennen, die er brauchte, wollte sie mir das nicht glauben.
"Der hat doch in superlangen unglaublich geschraubten Sätzen und in fünf Sprachen geredet, das hätte er doch gar nicht gekonnt, wenn er Wortfindungsstörungen gehabt hätte!"
Ich dachte mir, daß er wahrscheinlich zu kaputt gewesen war um darauf zu achten, daß er sich einfach und verständlich ausdrückt. So etwas konnte mir auch passieren, wenn es mir schlecht ging.
"Also hör mal, er wußte, daß du Amerikanerin bist. Warum hätte er in fünf Sprachen reden sollen, wenn er keine Wortfindungsstörungen gehabt hätte? Er hat einfach immer in die falsche Kiste gegriffen."
"Was weiß ich? Vielleicht wollte er mich ärgern." gab sie patzig zurück.
Ich war sprachlos und entsetzt, daß jemand mit so wenig Einfühlungsvermögen jetzt als Fachfrau für die Grauen galt.

Mein Vorgesetzter sagte mir dagegen, daß er schon gemerkt hatte daß er etwas verwirrt gewesen sei und daß er die Ärztin ausgewählt hatte, weil sie fünf Sprachen fließend spricht und er dachte, daß sie ihn dann versteht. Hatte sie ja auch - wenn auch nur auf der konkreten Ebene, die in dem Fall überlebenswichtig gewesen war.

Kersti

Fortsetzung:
F2109. Jack: "Ich frage mich, ob ich jetzt eine Einladung in den Weltraum erhalte oder ob das als schon erledigt betrachtet wird." sagte ich

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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