erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1881.

Wir hatten schon ein ganzes Jahr versucht, ihn so weit zu bringen, daß er sein vorhergehendes Leben aufarbeitet, weil er die Gefahren, die ihm hier drohen, nicht verdrängen darf

Vorgeschichte: F1656. Khar: "Wußtest du, daß wir ein Geheimdienst sind?" fragte Dirk mich

Mirko erzählt:
Natürlich war klar, was wir tun mußten, das hieß aber nicht, daß es einfach wäre. Schließlich versuchten wir schon seit einem Jahr, Georg so schnell wie möglich in unsere zentralen Geheimnisse einzuweihen und er entzog sich dem mit einer Geschicklichkeit, über die man nur staunen kann.

Daß er sich durch Dirk nicht davon hatte überzeugen lassen, daß dies kein Geheimdienst ist, war mal wieder typisch dafür, wie seine Verdrängungen arbeiten. Tatsächlich hatten wir auch schon dieses ganze Jahr versucht, ihn so weit zu bringen, daß er sein vorhergehendes Leben aufarbeitet, weil er die Gefahren, die ihm hier drohen, nicht verdrängen darf, wenn er am Leben bleiben will. Daran waren wir so kläglich gescheitert, wie am Vortag Dirk bei dem Versuch Georg, die Geheimdienstidee auszureden.

Da Khar und ich seit Jahren so taten, als würden wir nicht mehr existieren und damit Erfolg zu haben schienen, hatten wir es bisher noch nicht persönlich versucht. Das Geheimdienstargument gab uns jetzt die Möglichkeit, uns ihm zu zeigen und ihm zu sagen, daß er nicht über uns reden darf, weil er eine - wenn auch falsche - Vorstellung davon hatte, warum er es nicht darf. Und ehrlich gesagt hatte ich es das ganze Jahr sehr ungerecht gefunden daß Dirk, Danja und Dieter mit Georg reden durften, ich aber nicht. Ich glaube daß es Khar da sehr ähnlich ging, nur daß er noch viel mehr Probleme hatte sich so weit zu bezähmen, daß er nicht einfach hingeht, und mit Georg redet.

Dirks Vorschlag, Georg zu befehlen, er möge sein Testament aufsetzen, war ein guter Gedanke. Außerdem werde ich ihm noch drei andere Probleme erzählen, die er bitteschön ernst nehmen sollte. Ich fand, die anderen waren viel zu behutsam mit Georg. Ich würde ihn auch Verletzte betreuen lassen, vielleicht bringt ihn das so weit, daß er sich erinnert.

Natürlich durfte nicht auffallen, daß sich für ihn etwas geändert hatte, daher mußte er nach außen alles wie gehabt weitermachen und es durfte trotzdem nicht mehr Arbeit sein. Das ließ sich aber einrichten.

Kersti

Fortsetzung:
F523. Georg: In dieser Zeit würde meine leichtsinnige Entscheidung, mich auf diese Arbeit einzulassen, noch einmal auf Herz und Nieren geprüft, indem ich im Lazarett und bei der Betreuung der schwersten Fälle helfen müsse
F1657. Khar: Da Georg sie dringend brauchte, um sich verteidigen zu können, entschied ich, daß ich ihm in schneller Folge die dunklen Einweihungen geben würde

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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