erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1885.

Ich fühlte mich mal wieder, als bestünde mein Geist nur noch aus Nebel

Vorgeschichte: F1658. Khar: Am nächsten Morgen fanden wir den Gefangenen mit durchgeschnittener Kehle im Krankenbett

Mirko erzählt:
Ich fühlte mich mal wieder, als bestünde mein Geist nur noch aus Nebel. Offensichtlich hing das mit den Einweihungen zusammen, von denen ich ständig träumte, und die die Dämonen wie üblich mit "Du brauchst das, Basta" erklärten. Diesmal habe ich mir selbst den Protest gespart, denn offensichtlich war es diemal mein Schicksal, mein Leben in einem ständigen feinstofflichen Nebel zu verbringen, weil es zu viele feinstoffliche Wüsten gab, die aus Anteilen von mir bestanden, die irgendjemand zu Staub verarbeitet hatte. In meinen klareren Zeiten merke ich dann manchmal, daß ich tatsächlich größer und seelisch gesunder geworden bin, doch den Rest der Zeit bin ich zu benebelt, um das zu spüren und diese magischen Angriffe, die uns bösartige Organisationen, angedeihen lassen, machten es nicht besser.

Dirk, der Vielleser hatte mir im Vorbeigehen mal wieder diverse Dinge zu lesen gegeben, während ich auf dem Niveau angekommen war, in dem ein Bilderbuch lesen schon eine Leistung ist. Seltsamerweise hatte das keinerlei Einfluß auf meine aus völlig unbekannten Gründen neu erworbene Fähigkeit interessante Maschinchen zu bauen, die ich vor meinem inneren Auge sehe und die auch noch funktionieren, für deren Erklärung ich aber keine geeigneten Worte habe. Ich verstehe auch keine Schaltpläne. Ich verstehe nur die Maschinen selbst.

Ich begab mich also zu Khar, der mal wieder in seinem Baumhaus war, das sie ihm glücklicherweise so gebaut hatten, daß ich da mit dem Rollstuhl drauf fahren konnte und bekam unterwegs ein Tablett mit Kaffee und Kuchen auf den Rollstuhl gestellt. Dirk sei umgekippt, hieß es.

Das reichte, um mich so weit abzulenken, daß ich völlig verwirrt erst mal stehen blieb und überlegte, was ich eigentlich vorgehabt hatte. Irgendetwas mit Dirk? Oder Khar? Khar ist im Baumhaus. Ich fuhr also weiter zum Baumhaus und sah daß Dirk auf dem Sofa lag, das dort stand, damit sich Khar jederzeit hinlegen kann, weil er nicht einmal längere Zeit sitzen kann.

Khar entfaltete erst mal so einen Aktivismus, daß ich darauf nicht irgendwie angemessen reagieren konnte.

Dann sagte er irgendetwas unverständliches über Einweihungen und mir fiel wieder ein, warum ich eigentlich hierhergekommen war und ich erklärte wie ich mich fühlte.

Kersti

Fortsetzung:
F1659. Khar: Hergott mal, da war einfach zu viel Anspannung - und ich gehe davon aus, daß sie zumindest teilweise auf die Einweihung zurückzuführen war, von der ich geträumt hatte

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

Anmerkungen

  1. An dieser Stelle stand zuerst folgender Text, der zeigt, wie vage man manches zuerst hereinebommt.
    F530. Mirko: Ich dachte immer, mein Bestehen auf Ordnung sei ihm lästig und wäre nie im Traum darauf gekommen, daß er das so schätzt! Um ehrlich zu sein: er ist tatsächlich ein Chaot, der jemanden braucht, der hinter ihm aufräumt

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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