erste Version: 3/2021
letzte Bearbeitung: 3/2021

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Dämonenkind

F2000.

Vorne auf der Bühne standen zwei Leute, die ein bißchen wie Kinder wirkten, die einen Wasserkopf haben

Vorgeschichte: F2005. Danis LZB97-108-2007: Ich dachte, ich wäre bei den Echsen sicher, da das Argument, daß wir giftig sind, weil wir Drähte im Körper haben, sonst immer zieht

Karl erzählt:
Etwas später kam Haushofer und gab mir einen Stundenplan, in dem stand, daß ich diverse Vorlesungen zu besuchen hätte. Die Vorlesungen waren geheim, wurden aber nicht nur von Magiern sondern auch von diversen Professoren von normalen Universitäten gehalten, die auch außerhalb unserer geheimen Anlage bekannt waren.

Ich sollte einen Vortrag besuchen, in dem mir erzählt werden sollte, was der nächste Schritt dieser bescheuerten Menschenexperimente war. Da ich wissen wollte, was sie vorhaben, ging ich natürlich hin und ich setzte mich auch möglichst weit vorne hin, um mehr mitzubekommen.

Vorne auf der Bühne standen zwei Leute, die ein bißchen wie Kinder wirkten, die einen Wasserkopf haben. Sie hatten auch keine Haare. Ich fragte mich, warum sie so komisch aussahen, traute mich aber nicht, die Frage zu stellen, weil ich dachte, daß das verletzend ist. Sie erzählten, daß man bei ihnen eine Operation gemacht hatte, so daß sie einen Stecker im Körper haben, der ihr Gehirn mit einem Computer verbinden kann. Außerdem hätte man diverse Meßinstrumente in ihre Finger eingebaut und das wollten sie jetzt mit uns auch machen.

Ich sagte laut, daß sie doch spinnen und daß ich das nicht will. Die Kinder mit Wasserkopf sagten, daß ich aber dazu gezwungen werden würde, weil ich angeblich ein Sklave wäre. Ich antwortete, das Sklaverei in Deutschland aber verboten ist, worauf sie sagten, daß das die Leute, die mich gefangen halten, aber nicht interessiert.
"Na eben und deshalb interessiert mich nicht, was sie von mir wollen." antwortete ich.
"Sie werden dich aber bestrafen, wenn du ihnen nicht gehorchst." antwortete der Typ.
"Das tun sie doch, ganz gleich ob ich tue, was ich will, oder nicht." antwortete ich.
"Das mag sein, aber dieser Vortrag ist da, um inhaltliche Fragen zu beantworten, nicht dazu, mit dir darüber zu diskutieren, ob die geplanten Operationen das sind, was du willst. Hast du auch inhaltliche Fragen?" antwortete er.
Ich stellte also ein paar Fragen, mit dem Ergebnis, daß sie mir sagten, ich solle auch die anderen mal Fragen stellen lassen und nachher zu ihnen kommen, wenn ich noch mehr wissen will.

Die anderen stellten aber nicht wirklich viele Fragen, nur mein Freund Frank fragte, ob er denn auch mitkommen und weitere Fragen stellen dürfte, was sie ihm auch erlaubten. Wir gingen also nachher zusammen zu den großköpfigen kleinen Männchen und unterhielten uns länger mit ihnen. Sie erzählten, daß sie mit einem Antigravitationsfluggerät von einer anderen Welt aus hierhergekommen waren und dann im Schwarzwald abgestürzt waren, wo sie von den Deutschen gefangen genommen wurden. Sie hätten mit denen nur über ihre Arbeit geredet, weil die so unfreundlich gewesen wären und weil sie dachten, dann bekommen sie bald Arbeit und dann nerven die nicht mehr.
"Seht ihr so anders aus, weil ihr von einem anderen Planeten kommt?" fragte ich.
"Nicht wirklich. Unsere Ahnen sahen genau so aus wie blonde, blauäugige Menschen und sie sind euch so ähnlich, daß sie Kinder mit euch bekommen können. Aber dann haben sie gedacht, daß es Dinge gibt, die sie mit ihren Mitmenschen machen wollen, die kein Mensch will und dann haben sie uns gezüchtet, damit sie all das mit uns machen können. Und da sie intelligente Arbeitskräfte haben wollten, haben sie auf Intelligenz gezüchtet und deshalb haben wir jetzt einen so großen Kopf." erklärte einer von beiden.
Ich fragte, ob sie denn immer noch so Sachen mit ihnen machen würden, die kein Mensch will.
"Das ist jetzt nicht mehr so schlimm. Früher ist man daran, daß sie die Drähte eingepflanzt haben ziemlich schnell gestorben, aber jetzt kann man damit normal lange leben. Außerdem mögen wir die Implantate, weil man dann immer nebenher noch verschiedene Unterhaltungen führen und Bücher lesen kann, während man arbeitet." sagte der andere.
"Na deshalb will ich aber trotzdem nicht so verdrahtet werden." antwortete ich.
"Darüber haben wir nicht so viel nachgedacht, weil wir ja doch nicht machen können, was wir wollen." erklärte einer.

Ich fragte sie, wie man denn so ein Antigravitationsflugzeug bauen kann, wie das womit sie hierher gekommen waren.
"Ach das ist ganz einfach!" begann der eine und fing dann mit einer Erklärung an, die selbst mir zu mathematisch und kompliziert war. Ich sagte also, daß ich die Formeln schriftlich vor Augen haben will. Er stellte eine Art Fernseher an und da waren sie. Ich stellte dann genug Fragen, daß ich verstand, was sie mir damit hatten erklären wollen. Aber er hatte schon recht, im Grunde war das Konstruktionsprinzip ganz einfach. Ich hatte nur die Formeln nicht so schnell auffassen können, wie er sie erzählt hat.

Sie machten mich aber darauf aufmerksam, daß die nächste Vorlesung beginnt und die wollte ich nicht verpassen. Außerdem sagten sie, ich könnte sie jederzeit wieder besuchen oder über das Internet mit ihnen reden.

Kersti

Fortsetzung:
F762. Karl: Ich wußte, wie Vorlesung für Studenten waren und die, die für uns in der unterirdischen Anlage gehalten wurden, waren interessanter
F2044. Xeros LZB201-75-150: Als es so weit war, hatten die Echsen sie aber schon betäubt, so daß wir sie problemlos operieren konnten

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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