erste Version: 5/2021
letzte Bearbeitung: 5/2021

Chronik des Aufstiegs: Die Pforten der Hölle - Dämonenkind

F2015.

Sie erklärten, daß ich meine Geschlechtsorgane nicht bräuchte, weil ich nicht zur Zucht vorgesehen sei und es mich von meiner Aufgabe ablenken würde, außerdem würde mein Fleisch dann besser schmecken und das wollte ich doch, nicht wahr?

Vorgeschichte: F2004. Karl: Als ich aus dem Topf mit Schlamm stieg, drehte sich ein Mann zu mir um, wurde kalkweiß, fuchtelte mit den Armen und sagte: "Weiche von mis Satan!"

Karl erzählt:
Der Platz gefiel mir auch nicht und am nächsten Tag erwachte ich mitten in einem Park in einer großen Stadt. Dort wurde ich von Eidechsenmenschen gesehen, die mich freundlich fragten, ob ich mich verirrt hätte. Ich sagte ja und dann sagten sie mir, sie wüßten wo ich eigentlich hingehöre. Ich fragte mich, warum ich mich so dusselig und benebelt fühlte. So war ich doch eigentlich nicht. Sie erklärten mir, daß ich jetzt mitkommen müßte, damit sie mit mir das machen können, wofür Menschen da sind und ich wüßte doch, was das ist. Ich stimmte ihnen zu und hatte das Gefühl, sie zu mögen und alles tun zu wollen, was sie von mir verlangen. Ich fragte mich, wo dieses komische Gefühl herkam, ging aber brav mit. Sie brachten mich in einen Ort, der an einen Behandlungsraum beim Arzt erinnerte und erklärte mir, sie müßten mich jetzt auf meine neue Aufgabe vorbereiten. Ich sollte mich auf die Behandlungsliege legen und dann würde es ein bißchen kitzeln. Sie hatten recht, es kitzelte ein bißchen, als die ein Loch zwischen Achillessehne und Knöchel bohrten und da eine Kette durchzogen, mit der sie meine beiden Beine zusammenketteten. Sie erklärten mir, daß ich ab jetzt nur noch langsam gehen darf, damit ich nicht ins schwitzen komme und als Erinnerung daran bekäme ich diese Kette. Dann steckten sie einen Stab in die Harnröhre, und sagten mir wieder, es würde jetzt ein wenig kitzeln. Ich sah neugirig zu, als sie eine Schlinge um meinen Penis legten, die ihn abschnitt und dabei ebenfalls nur ein wenig kitzelte. Dann zogen sie den Metallstab heraus und schnitten meine Hoden ebenfalls mit dieser Schlinge ab. Sie erklärten mir, daß ich das nicht bräuchte, weil ich nicht zur Zucht vorgesehen sei und es mich nur von meiner neuen Aufgabe ablenken würde, außerdem würde mein Fleisch dann besser schmecken und das wollte ich doch, nicht wahr? Ich hatte das Gefühl, daß sie damit recht hatten und folgte ihnen dann zufrieden, zu meiner neuen Aufgabe, die ich in einer großen Halle erfüllen sollte, in der viele Leute in Kreisen mit dem Rücken zur Mitte saßen und erstaunliche Mengen an Essen in sich hineinstopften. An einer freien Stelle einer dieser Runden nahm die eine Echse ein Brett heraus, in das ein Topf eingehängt war, das als Klo diente. Ich ging wie befohlen an diesen Platz, wartete bis sie die Kette befestigt und das Brett wieder eingesetzt hatten und setzte mich dann gehorsam an meinen Platz.

Eine Frau stellte mir eine Schüssel auf den Tisch vor mir und erklärte mir, daß ich das alles bis zum Mittagessen aufessen müßte, weil ich mittags eine neue Schüssel bekomme. Mein Platznachbar links, der ausgesprochen fett war, riet mir, nicht zu schlingen, sondern jeden Bissen gründlich zu kauen, weil man dann mehr herunter bekommt und das Essen auch besser ausnutzt. Ich wäre ja zum Essen da und müßte mich deshalb möglichst gut mästen, um den Echsen am Ende meines Lebens viel Fleisch schenken zu können. Das kam mir logisch vor und ich bemühte mich, gut zu kauen und einen Bissen nach dem anderen zu essen, aber es war viel zu viel in der Schüssel. Als ich sie halb leer gegessen hatte, konnte ich es einfach nicht mehr schlucken, weil der Bauch viel zu voll war. Mein Sitznachbar sagte mir, daß das zuerst allen so geht, aber ich könne ja sehen, daß mein anderer Nachbar, der schon einen Monat da war, schon viel mehr von seiner Schüssel gegessen hätte. Man würde nach und nach lernen, so viel zu essen. Der Nachbar zu meiner rechten war schon sehr mollig aber bei weitem nicht so übergewichtig wie mein linker Nachbar, der gerade seine dritte Schüsseln mit essen bekam und geschäftig begann, das auch noch zu essen. Überhaupt wirkte er sehr zufrieden mit seinem Los und bemüht, alles zu tun, um die Wünsche der Echsen zu erfüllen. Fast alle Frauen, die in der Halle arbeiteten und uns das Essen hinstellten, waren schwanger und hatten zudem noch kleine Kinder unter drei Jahren. Sie waren immer damit beschäftigt, entweder ein Kind zu versorgen, uns eine neue Schüssel mit Essen zu bringen oder die Nachttöpfe auszuwechseln. Sie waren auch immer freundlich zu uns. Es gab auch ein paar Echsen, die sich in der Halle bewegten und Anweisungen gaben. Aber mit denen hatten wir nicht viel zu tun.

Bis zum Mittagessen hatte ich die Schüssel nicht geschafft, daher wurde mir gesagt, ich solle zuerst die alte Schüssel ganz leer essen und mir dann die nächste heranziehen. Wann immer ich eine Pause beim essen machte, forderte man mich freundlich auf, es doch noch einmal zu versuchen und ich versuchte es, sobald ich mich dazu in der Lage fühlte. Abends kam dann ein Mann vorbei, den sie den Schlachter nannten. Er fragte mich wie es mir ging und wie ich das bei meinem Nachbarn gesehen hatte, erzählte ich, daß es sehr schwierig war, so viel zu essen wie ich sollte. Es war noch ein Rest der Mittagessensschüssel da, obwohl ich die vom Abendessen schon vor einer ganzen Weile bekommen hatte.
"Ja, am Anfang ist das schwierig. Aber es ist deine Aufgabe, alles aufzuessen, daher darfst du dich erst schlafen legen, wenn du fertig bist." erklärte er mir.
Ich kam überhaupt nicht auf den Gedanken, ungehorsam zu sein, sondern bemühte mich fast die ganze Nacht, den Rest auch noch herunterzuwürgen, dann kroch ich totmüde auf das Strohlager unter meinem Sitzplatz und schlief ein.

In der Nacht hatte ich wirre Alpträume von foltern und von Leuten die unmögliches von mir verlangt hatten. Ich war die ganze Zeit wütend oder hatte Angst und versuchte wegzurennen, bis ich für die nächste Schüssel essen geweckt wurde. Ich hatte keinen Hunger, denn mein Magen war immer noch ziemlich voll. Die Frau, die mir das Essen hingestellt hatte, erklärte mir, daß das immer am Anfang schwierig wäre, aber in der ersten Woche dehnen sich Magen und Darm nach und nach aus und dann schafft man das essen, man müßte sich halt nur immer bemühen alles so schnell wie möglich zu essen, damit der Körper sich tatsächlich anpaßt und lernt, mehr Essen zu verarbeiten. Am zweiten Tag war es noch schwieriger, alles zu essen, dachte ich zuerst, doch abends als die Abendessensschüssel kam, war trotzdem weniger übrig als am Vortag. Die Frau, die mir die Schüssel brachte, lobte mich für meinen Erfolg und ich freute mich über das Lob. Als etwas später der Schlachter kam, lobte er mich auch und sagte mir, diesmal würde ich sicherlich etwas mehr Schlaf bekommen. Darüber freute ich mich auch. Überhaupt war ich froh, daß es nicht war wie in meinen Alpträumen, wo mir immer jemand wegetan hatte.

Auch in diesr Nacht hatte ich Alpträume von Foltern und war deshalb froh, daß ich zum essen geweckt wurde.

Tagsüber war alles schön friedlich. Ich bemühte mich brav meine Schüsseln leerzuessen. Es war nie so schwierig wie am ersten Tag, aber es blieb immer eine Herausforderung, denn wenn ich eine Schüssel vor der nächsten Malzeit gegessen hatte, wurde ich für meinen Erfolg gelobt und es gab am nächsten Tag eine Schüssel mehr. Ich dachte, daß es gut ist, mehr Schüsseln zu essen, weil man dann den Echsen mehr Fleisch geben kann, wenn man geschlachtet wird. Ich hatte nur eine sehr vage Vorstellung davon was schlachten ist, wußte aber, daß das der Sinn meines Lebens ist.

Etwa einen Monat nachdem ich zur Schlachterei gebracht wurde, bekam mein dicker Sitznachbar kein essen, sondern nur warmes Salzwasser, das er immer trinken konnte wenn er Lust dazu hatte. Der Schlachter kam morgens zu ihm, um ihm alles zu erklären, was er wissen wollte. Das Wasser war, weil er seinen Darm möglichst gut durchspülen sollte, damit er am nächsten Tag nicht so viel Scheiße im Darm hat, wenn man ihn schlachtet. Er fragte auch, wie Schlachten abläuft und ob das wehtut. Ich erfuhr, daß zuerst die Kehle durchgeschnitten wird, damit das Blut in eine Schüssel für Blutwurst laufen kann, man dann auf die Schlachtbank gelegt wird, das zuerst der Bauch aufgeschnitten wird, um die inneren Organe herauszuholen und der Körper dann in einzelne Fleischstücke für die Echsen zerteilt wird. Als er am nächsten Tag zum schlachten abgeholt wurde ging der fette Eunuch gehorsam und ohne ein Zeichen von Unbehagen mit.

Mit der Zeit verschwand dieses benebelte Gefühl, was ich im Park gehabt hatte und ich erinnerte mich an zwei verschiedene Leben, die ich vor dem Park gehabt hatte. Eines, wo ich in dieser Schlachterei zur Welt gekommen war, mit drei in einem Kindergarten gekommen war, in dem ich auch lesen und schreiben gelernt hatte außerdem mußten wir da schon üben, wie man gehorsam ist. Ich war weder beim lesen und schreiben noch beim gehorsam sehr gut, weil ich Schwierigkeiten mit den Schmerzen hatte, wenn ich mich mit dem Strafer foltern sollte. Deshalb kam ich, als ich sechs war, in die Fabrik, um zu lernen, daß man jede Arbeit, die einem aufgetragen ist, gerne tut. Bei dieser Arbeit bauten wir Dinge, die die Echsen brauchen. Wir mußten aber auch jeden Tag üben, wie man auch die Dinge gerne für die Echsen tut, die wehtun. Ich war dabei nicht besonders gut, aber ich mußte es ja auch nur gut genug lernen, um meine Aufgaben zu erfüllen. Ich bestand die Prüfungen als ich sieben war und danach mußte ich nur noch einmal im Monat zeigen, daß ich es immer noch kann. Als ich 18 wurde, wurde ich von der Fabrik in die Schlachterei gefahren, um mich zu mästen, denn ich war zum essen gedacht. Es war ziemlich eng in dem Transporter, aber ich bin gerne eingestiegen, denn die Echsen haben das gesagt. Wir kamen aber nicht in der Fabrik an, sondern es gab einen große Rums, bei dem viele von uns sich wehgetan haben und als mir lange niemand sagte, was ich tun sollte habe ich den Transporter verlassen und habe mich draußen umgesehen, bis die Echsen kamen und mich zu dem richtigen Platz gebracht haben.

Das andere war das Leben von diesem Techniker der viele interessante Dinge gebaut hatte, lauter verwirrende Dinge erlebt hatte und immer etwas anderes tun wollte, als man ihm sagte. Der war schon seltsam gewesen.

Jetzt war ich allerdings in der Schlachterei und das hieß, daß ich mich mästen mußte, um den Echsen viel Fleisch geben zu können. Ich begann diese Sichtweise in Frage zu stellen, das hieß aber leider nicht, daß ich an der Situation etwas ändern konnte. Klar hätte ich einen Aufstand proben können, aber einer der nicht so viel gegessen hatte, wie er sollte, war irgendwann abgeholt worden und kam dann ohne Augen zurück. Er behauptete, daß das zwar wehgtan hätte aber es wäre wirklich eine Hilfe, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren und deshalb wäre er zufrieden, daß der Schlachter das gemacht hat. Ich sah das nicht so, dachte mir aber, daß ich das jedenfalls ganz bestimmt nicht brauchte und bemühte mich, so viel zu essen, wie von mir verlangt wurde.

Die Energie für einen echten Fluchtversuch brachte ich nicht auf, weil der Alltag freundlich und langweilig war. Ich beschäftigte mich damit, meine Foltererinnerungen aus diesem anderen Leben aufzuarbeiten und war froh, das alles so ruhig und friedlich war. Jeden Monat wurde einer von unserer Runde geschlachtet und ein neuer junger schlanker Mann wurde an die Stelle gesetzt, wo vorher ein Fetter gewesen war. Zuerst bewegte sich der Platz mit dem fettesten Mann links immer weiter von mir weg, dann, während ich selbst immer fetter wurde kam er mir von rechts immer näher. Nachdem mein rechter Nachbar zum schlachten gebracht worden war, beriet ich den jungen Mann neben mir, wie man sich richtig mästet und beobachtete, daß er sich Mühe gab, alles richtig zu machen, wie ich mich immer bemüht hatte. Ich mochte ihn, wie ich auch seinen Vorgänger gemocht hatte, der schon gegangen war, um seine Aufgabe zu erfüllen.

Eines Tages brachte der Schlachter mir Wasser statt essen und ich trank es, um meinen Darm zu reinigen, wie es meine Aufgabe war. Am nächsten Morgen folgte ich dem Schlachter mit den langsamen Schritten, die mir die Kette erlaubte, zuerst zur Badewanne, um mich zu waschen und dann in die Schlachterei. Ein jüngerer Mann war bei ihm und ich wurde gefragt, ob er an mir üben dürfe, wie man schlachtet. Das hieße, daß er noch ungeschickt ist und mich vielleicht nicht sofort beim ersten Schnitt tötet, weil er das noch nicht richtig kann und daß ich dann beim zweiten mal trotzdem still halten muß. Ich erlaubte ihm selbstverständlich zu üben und er war tatsächlich beim ersten Versuch zu zaghaft und schämte sich, daß er mir unnötig wehgetan hatte. Ich beantwortete die Frage des älteren Schlachters, ob er noch mal probieren darf mit Ja und fragte mich, ob er noch mal alles falsch machen würde, aber diesmal merkte ich kaum etwas von dem scharfen Messer und schwebte plötzlich über meinem Körper, der jetzt an Beinen aufgehängt an der Kette an meinen Füßen hing und allmählich ausblutete.

Ich dachte mir, daß ich in diesem Leben ja in einem seltsamen Geisteszustand gewesen war und beobachtete wie mein Körper zerlegt und ausgenommen wurde. Dann kam der Geist einer Echse und fragte mich, ob ich nicht zu einer der empfängnisbereiten Frauen gehen wollte, um mein nächstes Leben in der Schlachterei zu beginnen. Ich hätte ja offensichtlich in diesem Leben gut Hingabe geübt und einige abgespaltene Anteile integriert und würde deshalb im nächsten Leben sicherlich für eine höhere Aufgabe vorgesehen. Das hätte ihn gefreut.

Ehrlich gesagt wollte ich das nicht, ich wollte ein interessanteres und vor allem freieres Leben leben. Das sagte ich auch und die Echse sagte, daß sie das schade fände, sie hätte mich gerne länger betreut und gesehen, was aus mir wird. Aber wenn ich das so wollte, könnte ich selbstverständlich gehen. Sie könnte mich dann aber nicht begleiten, sondern müßte nach einer anderen Menschenseele für die Schlachterei suchen. Sie wünschte mir viel Glück für die Zukunft.

Der Teil von mir, der hier zur Welt gekommen war, war traurig, daß die Echse ihn alleinlassen wollte und fragte, ob er noch ein bißchen zusehen darf. Daher beobachtete ich, wie die Echse sich zu einem toten Landstreifen begab, auf den Atombomben abgeworfen worden waren und sich dort viele sehr verletzte und zerfetzte Seelen ansah, bis er eine fand, die alle Körperteile hatte und sie fragte, ob sie sich als Mensch inkarnieren will. Sie fragte, ob sie dafür nicht zu kaputt wäre. Die Echsenseele erklärte der menschlichen Seele, daß sie sie ein wenig heilen würde und dann würde das gehen. In den ersten Leben würde sie dann natürlich nur als Nahrungsmittel taugen, aber mit der Zeit würde das wieder besser werden und sie würde für eine richtige Arbeit gesund genug werden. Die Menschenseele legte vertrauensvoll ihre Hand in die Echsenhand und ging mit zu einem Platz, wo sie zuerst gebadet und geheilt wurde.

Die Echse erklärte mir, daß sie so freundlich zu Menschen wären und sie heilen wollten, weil es nicht noch einmal einen Atomkrieg geben durfte und deshalb müßten sie mit den Menschen Frieden schließen. Karl, mein Anteil von der Erde war verwirrt von dem was er beobachtet hatte. Ich fragte die Echse also, warum ihre Art Menschen schlachtet und ob sie der Ansicht wäre, daß das in Ordnung ist.
"Früher fanden wir das in Ordnung, weil ihr unsere Feinde wart und noch viel grausamer gewesen seid, als wir es heute sind. Inzwischen mögen wir die Menschen in unserer Obhut und daß wir sie schlachten ist nur noch eine Gewohnheit. Wir haben mit einer Seele, die lange hier gelebt hat, verabredet, daß sie sich anderswo inkarniert und unseren Inkarnationen beibringt, wie man wahre Freundschaft mit Menschen lebt." erklärte mir der Echsengeist.
"Na da müßt ihr aber noch einiges lernen." antwortete ich ihm, denn wie Freundschaft erschien mir das nun wirklich nicht.
Er zeigte mir einen Plan für ein Menschenleben, mit dem sie das erreichen wollten.
FI39. Danien Wolf: Inhalt: Geliebte Malzeiten
Ich dachte an die Echsen, die ich von zuhause kannte und fand, daß es diesen Echsen tatsächlich gelungen war friedlicher und freundlicher zu werden, auch wenn noch einiges zu wünschen übrig blieb, denn ich hielt mich nun wirklich für kein Nahrungsmittel.

Jedenfalls wollte ich hier auch nicht bleiben. Diese Welt war ja gruselig!

Kersti

Fortsetzung:
F2016. Karl: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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