Ich erinnerte mich, daß Jender erwähnt hatte, daß die XZB12s bei den Gestaltwandlern reingegangen waren, ohne daß auch nur einem von ihnen etwas passiert sei
Vorgeschichte:
F2218. Galan Nei:
Ich fragte mich, was Geson mit Drachen eigentlich machte, daß sie bei ihm so zahm waren!
Galan Nei erzählt:
Als nächstes erfuhr ich dann, daß ein Gestaltwandler aufgetaucht sei und mit der Galaktischen Konföderation hätte reden wollen. Leider hätte der sich dann in einen Drachen verwandelt und dann hätte sich niemand mehr zu ihm reingetraut.
Ich erinnerte mich, daß Jender mal erwähnt hatte, daß die XZB12s bei den Gestaltwandlern reingegangen waren, ohne daß auch nur einem von ihnen etwas passiert sei. Ich schrieb also Dolon eine Nachricht in der ich anfragte, ob er jemanden wisse, der sich darum kümmern könnte.
Dolon ging dann selbst und kümmerte sich um die Angelegenheit.
F2256. Dolon XZB12-14-33:
Ich dachte mir, daß ich zu den 3.-Reich-Gestaltwandlern hin muß, sonst tun die Menschen der Galaktischen Föderation etwas Grausames und sehr Dummes
Als nächstes erfuhr ich, daß ein geschmuggeltes Drachenei aufgetaucht war. Als ich mich damit ebenfalls an die XZB12s wandte, kümmterte sich ein Untergebener Dolons darum. Kurz darauf erfuhr man, daß die XZB12s ein Piratenschiff aufgebracht hatten, daß mit den Kindern der verschiedensten intelligenten Rassen Sklavenhandel betrieben hatte. Ich begann gerade mir zu überlegen, wie man das Problem ohne diplomatische Probleme gelöst bekommt - die eigenen Verbündeten glauben noch, daß es sich um ein Piratenschiff gehandelt hat, aber wie bringen wir die Kinder von verfeindeten Kulturen irgendwo unter, wo sie zu wohlerzogenen, nicht aggressiven Exemplaren ihrer Art heranwachsen, ohne daß wir zu Kindesentführern und Mördern erklärt werden?
Als nächstes erfuhr ich, daß die Echsen eine Anklage wegen einem vorgeblich durch uns durchgeführten Angriff auf einer ihrer Siedlungen zurückzogen. Sie hätten inzwischen erfahren, wer für den Angriff verantwortlich gewesen wäre und die Überlebenden wären in Sicherheit gebracht worden. Die wahren Täter seien bekannt.
Ich wunderte mich, wie das kam, war aber erleichtert, daß der Kelch an mir vorübergegangen war.
Dann meinte jemand, er hätte gesteckt bekommen, auf dem aufgebrachten Piratenschiff seien Drachen, Echsen und Schlangen gewesen, die seien aber spurlos verschwunden. Ich mußte mich also selbst darum kümmern und bei der Gelegenheit war ganz klar, daß es nicht anging, das zu tun, ohne die telepathische Wache anzufordern. Ich fragte mich, ob die nicht langsam jede private Bettgeschichte der XZB12s kennen. An deren Stelle würde ich wahrscheinlich inzwischen auch nur noch über Schmeißfliegenreaktionen reden.
Ich warnte also Dolons Stellvertreter vor, der mir erklärte, nachdem wir es bei unserer letzten Begegnung mit Drachen geschafft hätten, diverse Soldaten auffressen zu lassen, hätten sie es für klüger gehalten, sich um die heiklen Fälle sofort selber zu kümmern und es sei ihnen gelungen für jedes der Kindern einen Platz auf einem friedlichen Planeten zu finden, wo es gut aufgehoben sei.
Es lag eine Liste bei, wo ich schon den Eindruck hatte, daß die Auswahl der Asyl-Planeten für die Kinder kein Problem war, aber seine sehr guten Verbindungen zur Gegenseite würden ganz sicher auch diesmal wieder dazu führen, daß die telepathische Wache beinahe durchdreht. Ich fragte mich, wie die XZB12s es schafften, all diese wunden Punkte unserer Leute dermaßen zielsicher zu finden und zu treffen. Bisher war ich jedenfalls jedes einzelne mal zu dem Schluß gekommen, daß sie sich völlig anständig und richtig verhalten hatten.
