3/2010
Dann erschuf Gott1. zwölf2. Schicksalswege3.. Er bemühte sich, daß jeder dieser Wege gleich gut war und erklärte den Ur-Seelen, welcher dieser Wege welche Vor- und Nachteile hatte. Und schließlich mußten sich die Seelen einigen, wer von ihnen welchen Weg wählen wollte.
Ich kann mich erinnern, daß für mich vier Möglichkeiten überhaupt nicht infrage kamen, denn sie boten zu wenig Möglichkeit zu lernen und selbstständig zu sein. Doch diese vier Möglichkeiten waren sowieso am schnellsten vergeben, also brauchte ich nicht zu wählen. Dann dachte ich, daß von den acht übrigen, vier nicht ganz so gut schienen, wie die anderen - doch auch um die rissen sich die anderen. Bei den letzten vieren, war ich recht unentschieden, also ließ ich die anderen zuerst wählen und nahm dann das Los für den Schicksalsweg, der übrig blieb, sah es mir genau an und war zufrieden. Ja, das war wirklich das Los, bei dem man am meisten lernen konnte und die größte Selbstständigkeit erreichen würde.
Man könnte mein Los das dunkle Los nennen, denn die Hälfte von mir würde über lange Zeit völlig von Gott abgeschnitten sein, damit sie lernte, selbstständig zu handeln.
Dann begann ich den Abstieg, in die tieferen Welten. Von den zwölf Ur-Seelen sind nur drei auf der Erde und in der zugehörigen Geistigen Welt vertreten, alle anderen blieben in höheren Dimensionen zurück.
Anmerkungen:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
Internetseite: https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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