erste Version: 7/2013
letzte Bearbeitung: 8/2013

Gefallene Engel: Krieger des Bösen

FF180.

3. Durchgang: Drachenwelten, Atlantiswelten und die Suche nach dem Frieden

Vorgeschichte: FF178. Kersti: Durchgänge durch die Zeit

C'he erzählt:
Wieder kehrten wir an den Anfang der Zeit zurück und glaubten, jetzt müsse es doch endlich gelingen. Doch die anderen Seelen hatten uns jetzt als die Bösen abgestempelt, die sich sowieso nicht bessern wollten und waren nicht mehr bereit, uns noch eine Chance zuzugestehen.

Wenn wir auf der feinstofflichen Ebene hörten: "Der Teufel hat einen Krieg begonnen." dachten wir zuerst immer, das wäre ein abgespaltener Anteil von uns, den wir heilen und integrieren müßten. Doch das kam bei diesem Durchgang durch die Zeit sehr selten vor. Bei den meisten "Teufeln" handelte es sich um abgespaltene Anteile der ursprünglich hellen Gruppenseelen, die unsere Fehler von früheren Durchgängen nachahmten. Doch die hellen Gruppenseelen waren nicht bereit, sich um ihre abgespaltenen dunklen Anteile zu kümmern, sondern behaupteten steif und fest, die würden zu uns gehören.

Ihre hellen Anteile verhielten sich - Michael ausgenommen - nicht viel besser. Wenn sie einen unserer Anteile als Teil von uns erkannten, folterten sie ihn, bis er handlungsunfähig war. Wir tarnten uns, damit sie uns nicht erkannten und versuchten ihnen beizubringen, daß das der falsche Weg ist. Aus diesem Durchgang durch die Zeit stammen die "Hüter des Lichts"-Geschichten.
F14: Kersti: Friedenshüter

Da wir den Zugang zu den höheren Ebenen verloren hatten, versuchten wir komplexes Denken auf der materiellen Ebene zu verwirklichen. Das führte zur Erschaffung der Drachen:
FI7: Kersti: Der erste Drache
Und es führte zur Erschaffung der Gehirnschiffe.
FI1: Kersti: Das erste Gehirnschiff

Atlantiswelten

In den Atlantiswelten bekamen nur Anteile der großen hellen Gruppenseelen mit guter Gruppenseelenverbindung Gelegenheit, sich in die höchsten Kasten zu inkarnieren, die als "Götter" bezeichnet wurden. Alle anderen mußten sich als "Menschen" oder Tiere inkarnieren und wurden als minderwertige Wesen und Sklaven behandelt.
F15: Kersti: Atlantis / Gesellschaftssystem / Die "Götter" von Atlantis
F22: Kersti: Atlantis / Machtsucht - Magiesucht
Die "Menschen" hatten Körper die sich genetisch kaum von den Götterkörpern unterschieden, wurden aber als grundsätzlich minderwertig betrachtet. Sie erhielten unter keinen Umständen Gelegenheit sich für höhere Posten zu qualifizieren, selbst dann nicht, wenn ihr Herr ein Idiot war der seine Arbeit nicht beherrschte und sie seine Aufgabe übernehmen ließ. Mit "Menschen" wurden diverse grausame Dinge gemacht, die sehr an die Tierversuche der heutigen Zeit erinnern.
FI3: Kersti: Atlantis / Menschenversuche
FDI Kersti: Ersatzteil...
Drachen und andere Nichtmenschen wurden in den Atlantiskulturen eher noch schlechter behandelt.
FI4: Kersti: Der Zirkusdrache
FCI Kersti: Damit Drachen leben können
FGI Kersti: Inhalt: Katzenärzte

Drachenwelten

Die Drachenwelten entstanden aus einem Aufstand der Drachen.
F55. Kersti: Die Ursache des Drachenkrieges: Der Aufstand der Drachen
Es wurde weitgehend von der Fraktion der Dunklen beherrscht, die einfach nur ohne Einmischung der Hellen ihr Ding machen wollte, aber nicht zu den Friedenshütern und Hütern des Lichts gehörte. Es hatte einige Fehler. Sklaverei war das grundsätzliche Organistationsprinzip des Drachenreiches. Jeder war im Besitz von irgendwem. Sich selbst in die Sklaverei zu verkaufen, war die übliche Art, einen Arbeitsvertrag zu schließen. Sklaven hatten ein Recht auf ein Konto und bekamen normalerweise ein Gehalt zusätzlich zu Unterkunft und Verpflegung. Es war ratsam, den Herrn des Sklaven nicht als Erben einzusetzen und seinen eigenen Kaufpreis auf dem Konto liegen zu haben, denn wenn das der Fall war, konnte man sich im Notfall freikaufen. Wer diesen - durch die Regierung festgelegten - Kaufpreis nicht auf dem Konto hatte, lief Gefahr für diverse Versuche eingesetzt zu werden. Außerdem gab es diverse Operationen, mit denen Personen für bestimmte Arbeiten wertvoller wurden - und auf die sich niemand freiwillig eingelassen hätte.

Dazu zählten sie Gehirnschiffe und verschiedene andere Operationen, bei denen Menschen mit Maschinen verbunden wurden.
FI1: Kersti: Das erste Gehirnschiff

Der Weg zum Frieden

Wenn man das Ausmaß an grausamen Praktiken der verschiedenen dortigen Wesen untereinander betrachtete, war das Drachenreich nicht besser und nicht schlechter als die Atlantiswelten der Hellen. Der Charakter der Kulturen war jedoch sehr unterschiedlich.

Im Drachenreich gab es trotz der Unterschiedlichkeit seiner Bewohner keine Diskriminierung. Unabhängig davon, welcher Art ein Wesen angehörte, konnte es in der Gesellschaft aufsteigen, soweit seine Fähigkeiten das erlaubten. Allerdings hatten Wesen, die schon in der Sklaverei geboren wurden, oft sehr schlechte Chancen im Leben.

In den Atlantiswelten gab es ein stark ausgeprägtes Kastensystem und wer als einfacher Mensch oder gar Nichtmensch geboren wurde, hatte keinerlei Aufstiegschancen. Nichtmenschen wurden generell als minderwertiger betrachtet als Menschen. In den Atlantiswelten war Rassismus also weit verbreitet.

Sowohl ind den Atlantiswelten als auch in den Drachenwelten gab es Welten, in denen die Verhältnisse besser waren als in anderen und in denen den Bewohnern nach und nach immer mehr unveräußerliche Rechte zugestanden wurden. Joitha der Akrobat ist in einer Welt geboren, in der Sklaven wenig Rechte hatten und dann in eine Welt verkauft worden, wo es viele solche unveräußerliche Menschenrechte gab.
FI6: Kersti: Joitha der Akrobat
Schließlich schlossen sich einige der Welten, die besonders viele derartige Rechte für all ihre Bürger hatten einen Bund und gründeten das Friedensreich Sphinx.
FF20. Kersti: Sphinx - das Friedensreich

Untergang

Unabhängig davon, welche Art von Kultur auf einer Parallelwelt damals vorherrschte, sind all diese Kulturen am Ende der Zeit degeneriert und schließlich durch einen Krieg oder ein anderes Unglück zusammengebrochen. Wesen die auf höhere Ebenen aufsteigen konnten, sind daraufhin wieder zum Anfang der Zeit zurückgekehrt und haben wieder versucht es besser zu machen. Es begann der jetzige Durchgang durch die Zeit, in dem die Welten erkennbar materieller sind als im vorhergehenden Durchgang. Allerdings waren schon die Drachen- und Atlantiswelten fester als unsere heutige geistige Welt, sie waren halbmateriell. Wobei sie am Anfang der Zeit etwa so feinstofflich gewesen waren wie unsere heutige Geistige Welt und am Ende der Zeit fast so matieriell wie die materielle Welt als das Leben zu entstehen begann.

Kersti

Fortsetzung:
FF183. Kersti: 4. Durchgang: Akasha-Chronik-Vertrag, Geistige Welt und die materielle Erde bis heute

Quelle

Erinnerung an Erlebnisse aus der geistigen Welt.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
FFI Kersti: Zeittafel: Gefallene Engel
FI15. Kersti: Inhalt: Krieger des Bösen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.