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Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle

FI29.

Die Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung

Inhalt

FI29.1 Karon: Vorherige Inkarnation von Khar
FI29.2 Khar: Böse Engel und liebevolle Dämonen
FI29.2.1 Khar: Wenn ich jemanden erlebt habe, der böse sein wollte, dann war es immer ein Engel
FI29.2.2 Khar: Darion sagte mir immer wieder, er würde zurück kommen, er müßte nur zuerst einige Höllen aufräumen
FI29.2.3 Khar: Der entlarvte Spion
FI29.2.4 Khar: Ach weißt du, ich glaube, sie haben eine extra feuchte Kammer, wo sie dem Brot Zeit geben, richtig zu verschimmeln

FI29.3 Khar: Khar als Ordensführer
FI29.3.1 Khar: Die Verantwortung eines Erwachsenen
FI29.3.2 Khar: Eine solche Schulleiterin entläßt man
FI29.3.3 Khar: Verheerende Angriffe
FI29.3.4 Khar: Die Aufgaben eines Ordensführers
FI29.3.5 Khar: Ein weiterer Angriff
FI29.3.6 Khar: Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung
FI29.3.7 Khar: g

FI29.4 Khar: Rückzug in dämonische Gefilde
FI29.4.1 Khar: Gretas und Michas Reinkarnation
FI29.4.2 Khar: Hochzeit mit der wiedergefundenen Familie
FI29.4.3 Khar: Flucht
FI29.4.4 Khar: Hüter des Friedens und des wahren Lichts
FI29.4.5 Khar: Ewige Verdammnis
FI29.4.6 Khar: Khar und Dirk
FI29.4.7 Khar: Vielfach gewarnte Schüler
FI29.4.8 Khar: r

FI29.5 Khar: Khar und Georg
FI29.5.1 Khar: Gerons Reinkarnation Georg
FI29.5.2 Khar: Georgs verwirrender Geheimdienst
FI29.5.3 Khar: Mörder im Dutzend billiger
FI29.5.4 Khar: M

FI29.6 Khar: Khar und Karl
FI29.6.1 Khar: Khar und Karl
FI29.6.2 Khar: Echsenmenschen
FI29.6.3 Khar: UFOs

 
Inhalt

1. Vorherige Inkarnation von Khar

Khar war einmal Papst.
FI53. Kersti: Inhalt: Der versperrte Weg zur Gewaltenteilung
Khars vorherige Inkarnation Karon taucht als Pflegevater von Khiris in Khiris Geschichte auf.
F1153. Karon: Man fragt sich, warum Menschen regelmäßig die Nachhilfe einen Fachmanns für Besessenheit brauchen, um zu erkennen, daß ein Mensch einfach körperlich krank ist
F1154. Karon: "Keks Zwergenbrot." sagte er und lächelte
F1155. Karon: Da er nicht begriffen hatte, daß das beißen ein zentrales Problem war, das andere mit ihm hatten, entschieden wir, daß jeder, der gebissen wurde, sofort rausgehen und bis zehn zählen würde

 
Inhalt

2. Böse Engel und liebevolle Dämonen

2.1 Wenn ich jemanden erlebt habe, der böse sein wollte, dann war es immer ein Engel

F1030. Khar: "Außerdem habe ich dich so lieb, wie ein richtiger Papa seinen Sohn hat, denn ich hatte dich schon als ganz kleines Baby auf dem Arm."
F1031. Khar: Wenn ich jemanden erlebt habe, der böse sein wollte, dann war es immer ein Engel
F1032. Khar: "Das ist ein lieber Engel, der Dämonen immer hilft."
F1033. Khar: "Das hattest du verdient!" sagte ich und wunderte mich gleichzeitig, warum ich so etwas mit so viel Überzeugung sagte
F1034. Khar: Als ich zuerst von Michaelas Schwangerschaft hörte, fragte ich, ob sie denn nicht aufgepaßt hätten
F1253. Khar: Ich fand es gemein, daß ich nicht dabei sein durfte, als Gerta aus Michaela rausgekommen ist
F1254. Khar: Ich fragte ihn, was er denn für ein Fisch ist, aber ich verstand seine Antwort nicht, also fragte ich Shiwa ober wir denn einen Kurs für die Knochenfischsprache hat
F1255. Khar: Die Schwarzen Ritter erklärten mir, daß meine kleine Schwester viel Hilfe braucht, weil so viele Fische bei ihr sind, die nicht einmal wissen, wie man auf dem Land lebt, geschweige denn was man als Mensch alles wissen muß

 
Inhalt

2.2 Darion sagte mir immer wieder, er würde zurück kommen, er müßte nur zuerst einige Höllen aufräumen

F1035. Khar: Als ich zehn war, begannen sie nach Leuten zu suchen, die sie zu schwarzen Rittern ausbilden können und sie fragten mich, ob ich das will
F1036. Khar: Darion erzählte mir, daß es schon Mordanschläge auf ihn gegeben hatte, bevor wir zu den schwarzen Rittern gezogen waren
F1037. Khar: Ich träumte in dieser Zeit regelmäßig von Darion und er sagte mir dabei immer wieder, er würde zurück kommen, er müßte nur zuerst einige Höllen aufräumen
F1038. Khar: Ich ließ ihn einfach weiterschnuppern, weil ich mir dachte, daß das den Büchern nicht schadet, auch wenn es komisch aussieht, wenn ein Mensch schnuppert wie ein Hund
F1039. Khar: Dann erklärte Ahriman dem anderen Dämon, daß ich unter Menschen als magisch sehr begabt gelte und daß ich deshalb als Leiter des neuen Ritualkreises der Schwarzen Ritter vorgesehen sei
F1050. Khar: "Warum sind eigentlich alle Dämonen bei dir so brav?"
F1051. Khar: "Also betrachte es einfach als Übung darin, dich verständlich zu machen."
F1078. Michaela: Ich fragte mich, wo mein fröhliches Kind mit den verrückten Ideen hingekommen war
F1052. Khar: Ich tat wie er gesagt hatte und erstarrte. Tharons Beine waren weg

 
Inhalt

2.3 Der entlarvte Spion

F1053. Khar: "Ich sehe schon. Ein Engel in seinem vollen Glanz!"
F1060. Mirko: Das Ganze ging aber richtig schief, denn einer von den Jugendlichen brauchte nicht einmal fünf Minuten, um zu erkennen, wer oder was ich war
F1061. Mirko: "Dann wollten sie dich loswerden." sagte er in einem Ton, als wäre kein Zweifel möglich
F1062. Mirko: Der Ordensführer entschuldigte sich als erstes, daß er nicht aufstehen könnte, da er bei einem Angriff die Beine verloren hätte
F1065. Mirko: "Sagen sie mal, halten sie sich eigentlich für allmächtig?" fragte Tharon mich unvermittelt
F1063. Khar: Abends fragte ich daher Rios, ob die weißen Ritter zuhause eigentlich keine Schule haben, in der sie lernen wie man ihre Arbeit macht
F1064. Mirko: Khar und Ehon erteilten mir die Art Unterricht, bei dem man nach der ersten Stunde weiß, daß man die Abschlußprüfung nie bestehen wird
F1066. Khar: Nachdem wir ins Archiv gegangen waren, um dort zu arbeiten, fragte mich Mirko, ob ich wirklich so ein "Ich brauche doch einen Papa"-Gefühl hätte
F1090. Mirko: "Wenn ich an der Reaktion meiner Mitmenschen merke, daß ich einen Fehler gemacht habe, sage ich 'das war ein Witz' und frage meine Kollegen, was ich falsch gemacht habe." erklärte Khiris

 
Inhalt

2.4 Ach weißt du, ich glaube, sie haben eine extra feuchte Kammer, wo sie dem Brot Zeit geben, richtig zu verschimmeln

F1069. Darion: Das was aussieht, als würden die Opfer grausam mißhandelt, geschieht normalerweise nachdem die Seele aus dem Körper gerissen wurde, wenn der Feind längst besiegt ist
F1070. Darion: Dann lösten sich alle Bewohner dieser Bereiche in der ätzenden Flüssigkeit auf
F1071. Darion: Dann hielt ich erschrocken inne, weil die Kinder einige Jahre älter aussahen, als sie gewesen waren, als ich sie zuletzt gesehen hatte
F1072. Darion: Ach weißt du, ich glaube, sie haben eine extra feuchte Kammer, wo sie dem Brot Zeit geben, richtig zu verschimmeln
F1073. Khar: In den nächsten Tagen und Wochen tauchte Darion aber öfter auf, am häufigsten bei mir und Tharon
F1081. Mirko: "Ich bin noch nicht lange aus der Hölle heraus. Das ist mein erstes Leben als Mensch. Ich muß noch viel lernen." sagte Khiris.
F1067. Mirko: Es war, als hätten Akten neue Bedeutungsebenen gewonnen, die sie vorher nicht gehabt hatten
F1074. Khar: Ich verstehe aber trotzdem nicht, warum spielen naiv ist.
F1075. Khiris: Jedenfalls ist mir völlig klar, daß ich nur deshalb zum ersten mal allein mit einem Jugendlichen draußen war, weil dieser Jugendliche außergewöhnlich kompetent darin war, Dämonen dazu zu bringen, sich zu benehmen, wie es sich gehört

 
Inhalt

3. Khar als Ordensführer

3.1 Die Verantwortung eines Erwachsenen

F1076. Khar: Ein großer schwarzer Hengst befahl mir im Traum aufzustehen, ich müßte bei der Befreiung von Darion helfen
F1082. Mirko: Dann sah ich vor mir einem Dämon mit rotem Fell, verzweigten Hörnern und schwarzen Flügeln
F1077. Khar: Dann wurde mir klar, daß ich in einem der Räume war, wo wir Besessene einsperrten
F1079. Michaela: "Du irrst dich. Khar nimmt sich die Verantwortung eines Erwachsenen und wir können das nur noch anerkennen." antwortete Tharon
F1140. Khar: Tharon verstand auch, warum ich es so befriedigend gefunden hatte, diesen ganzen Dämonen und Engeln in den Höllen zu helfen
F1141. Tharon: Wenn man das tiefe Glück erfahren hat, bei seiner wahren Berufung angekommen zu sein, kann man den Preis, den man dafür - immer - zu zahlen hat, besser akzeptieren
F1143. Tharon: Da Khar, egal ob ich abwesend, zu krank oder tot sein würde, immer wieder die magische Leitung zufallen würde, berief ich ihn in den Rat
F1144. Tharon: Miriam zog ein entsetztes Gesicht, bei diesen Worten, holte tief Luft und ließ eine Schimpfkanonade über ungezogene Jungen, die ihre kindischen Ideen ohne jede Vernunft verbreiten wollen, los
F1145. Khar: "Wissen sie, ich habe keine Ahnung, welches Mikroskop normale Leute benutzen, um die ganzen Gedankenschritte zu sehen, die sie in einem Problem zu erkennen meinen"
F1142. Khar: Als Ritter sollte ich an den Versammlungen teilnehmen, in denen wichtige Sachen des Ordens besprochen wurden
F1146. Tharon: Ich sorgte dafür, daß Khar und Ehon in ihre zukünftigen Aufgaben als Leiter unseres Standortes so schnell wie machbar eingeführt wurden

 
Inhalt

3.2 Eine solche Schulleiterin entläßt man

F1147. Rios: "Eine solche Schulleiterin entläßt man." sagte Khar.
F1148. Khar: Ich dachte mir, daß Miriam ganz schön wahnsinnig sein mußte, wenn sie nicht merkte, daß hier ganz extreme Maßnahmen ergriffen worden waren, um das Überleben der Gruppe zu gewährleisten, die für die Leute, die da so schnell bevördert worden waren, schädlich waren
F1149. Khar: Als ich in den Raum kam, bettelte Miriam mich an, sie nicht in die Häckselmaschine zu werfen, sie würde auch hart arbeiten, um die Prüfungen zu bestehen
F1190. Rios: Miriam wurde im Garten gefunden, wo sie sich unter einem Busch versteckt hatte, damit die Leute sie nicht finden und in das Häckselgerät im Stall stecken

 
Inhalt

3.3 Verheerende Angriffe

F1191. Khar: Ich ging zur Wachkanzel und setze mich dorthin. Das war nämlich mein Platz, da ich im Augenblick die Kuppel aufrecht erhielt, die den Orden schützte
F1192. Khar: Wir kümmerten uns letztlich auch nur darum, wie wir die magische Wache besetzt, alle Verletzten versorgt und Essen auf den Tisch bekamen, denn es waren zu viele Leute verletzt, um wesentlich mehr hinzubekommen
F1250. Khar: Mit den täglich vier Stunden Wache waren natürlich noch nicht alle meine Pflichten genannt
F1251. Khar: Michaela hatte bei dem letzten Angriff etwas integriert, was sie wesentlich dunkler und gefährlicher erscheinen ließ
F1252. Khar: Der nächste Angriff kam, als Gerta Wache hatte
F1193. Khar: "Khar, tu etwas." sagte Rios
F1195. Tharon: Der Rest des Rittes überzeugte mich, daß Khar wirklich tot war, denn er übernahm auf dem gesamten Ritt die Hauptlast der magischen Verteidigung
F1194. Khar: Tatsächlich hatte ich zu viel hin und her überlegt, ob ich meine Gedächtnislücke eher ansprechen oder eher verschweigen sollte

 
Inhalt

3.4 Die Aufgaben eines Ordensführers

F1196. Khar: Ich entschied, daß ich richtig gefrühstückt haben wollte, bevor ich zu einer Versammlung erschien, der ich mich so wenig gewachsen fühlte, wie das nun einmal der Fall war
F1197. Rita: Als ich diesen Jugendlichen Khar abholen sollte, weil Tharon ihn unbedingt die Versammlung des durch den magischen Anschlag zerschlagenen Ordenskapitels leiten lassen wollte, hatte ich doch arge Zweifel an der Weisheit der Entscheidung
F1237. Khar: Jetzt aber war völlig klar, daß es nur einen Zeitpunkt gab, wo ich mich um Verletzte kümmern konnte und das waren eben die Gebetszeiten
F1198. Riko: Als die Flüchtlinge am Abend bei uns eintrafen und ich ihre Unterbringung organisierte, war ich schockiert zu sehen, daß das alles nur Kinder waren
F1199. Riko: "Und der Junge ist ein Heiliger." sagte sie in einem verehrenden Tonfall, den ich gar nicht von ihr kannte
F1200. Khar: Riko zu erklären, wie man so etwas behandelt und wo es herkommt, war natürlich schwieriger, denn ihm fehlte dazu eine ganze Menge Grundlagenwissen sowohl über spirituelle Dinge als auch über Psychologie und erst recht wo beides zusammenkam
F1201. Riko: "Wissen sie, wenn man sich an so etwas erinnert, fühlt man sich wieder wie der Erwachsene, der das erlebt hat." erklärte Khar
F1202. Khar: Rios kam wieder auf die Beine, doch er hatte ständig schwere Kopfschmerzen, die einfach nicht weggehen wollten, egal was wir versuchten
F1203. Riko: Plötzlich konnte ich mir unter ewigen Höllenqualen etwas vorstellen, das mir ernsthaft Entsetzen einflößte
F1204. Riko: "Genauso weiß ich über Jesus, daß er den Teufel und andere große mächtige Dämonen vor der Hölle gerettet hat, aber mein Retter war Khar, nicht Jesus." erklärte Khiris
F1205. Riko: "Ach du meine Güte, ich wußte doch genauso wenig, was gut und böse ist, wie Khiris in der Hölle" sagte Michaela
F1206. Khar: Außer von Igor kamen noch diverse andere Anfragen vom Orden selbst und von befreundeten Organisationen, die ich auf angemessene Weise beantworten mußte
F1184. Mirko: "Dann stehen trotzdem nur frustrierend unklare Andeutungen im Brief, weil sich genau das, was man gerne wissen würde, selbstverständlich nicht im Code ausdrücken läßt. Am liebsten würde ich einfach hingehen und nachschauen." fuhr ich fort
F1185. Mirko: Danach ging es in unserem Gespräch um die Zustände in den Höllen, die einfach furchtbar sind
F1207. Khar: "Bevor ich dich kennengelernt habe, habe ich es für völlig unmöglich gehalten, daß es solche Menschen wie dich überhaupt gibt." gab Mirko zurück
F1186. Mirko: "Glaubt eigentlich jeder, mit dem Khar zu tun hatte, an Reinkarnation?" fragte mich Riko kläglich
F1209. Riko: Mirko war geschickt worden, weil er ein Fachmann für die Arbeit mit Besessenen war, den Khar selbst ausgebildet hatte. Daher die Vertrautheit
F1208. Khar: In der Nacht träumte ich, ich wäre der Papst
F1161. Khiris: Man merkt Mirko schon an, daß er ein Engel ist, den Sauberkeitsfimmel hat er jedenfalls noch nicht abgelegt
F1187. Mirko: Jana, die schwierigste Person, saß ausgerechnet in der Krankenstation, die am stärksten unterbesetzt war, wenn man mal von dem Bereich mit den Besessenen absah
F1210. Khar: Und dann sehen mich alle an und erzählen mir ich würde das alles schon richtig machen
F1211. Rios: Beim nächsten Gespräch mit Khar merkte ich dann, daß ich ihm die ganze Zeit nicht richtig zugehört hatte
F1212. Rios: Man hat nicht immer die Macht für seine Lieben das zu tun, was man gerne für sie tun würde
F1213. Khar: Daß Rios wieder einigermaßen gesund war, hieß daß es eine Person mehr gab, die wußte, wie man führt, also konnte ich einige der Führungsaufgaben an ihn delegieren
F1214. Khar: Als ich Mirko sagte, daß er als Lehrer vorgesehen war, führte er eine längere Diskussion darüber, daß ich ihn überschätzen würde und er als Lehrer zu dumm sei

 
Inhalt

3.5 Ein weiterer Angriff

F704. Gerta: Die Feuerwalze
F1590. Kersti: D

 
Inhalt

3.6 Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung

F1234. Khar: Was ich bei Astor lernte, kann man als eine spirituelle Weltgeschichte bezeichnen
F1215. Khar: Der Japaner bemerkte meinen Blick und auch das telepathische Gespräch zwischen mir und dem Pferd und sah mich wissend an
F1216. Takumondo: Die paar Brocken der europäischen Sprachen, die ich aufgeschnappt hatte, reichten gerade mal, damit mich der durchschnittliche Wanderarbeiter für dumm hielt
F1217. Takumondo: "Als Beschützer der Menschheit vor den Geistern der Verzweiflung erinnere ich mich, was ich in früheren Zeiten getan habe, denn ich brauche dieses Wissen, um in diesem Leben meine Pflicht erfüllen zu können." sagte Khar in einem Japanisch, wie man es aus alten Büchern kennt
F1218. Takumondo: Khiris lächelte und meinte: "Ich sehe schon, du verstehst meine Witze."
F1219. Takumondo: Dabei wurde mir klar, daß es hier wirklich war wie in dem Buch, das ich für eine Art Märchen gehalten hatte
F1230. Khar: Der japanische Mönch, der Ungarisch nur gebrochen sprach, hatte offensichtlich wesentlich bessere Sprachkenntnisse in Dämonensprachen
F1231. Takumondo: Khar war offensichtlich der Ansicht, daß ich in zwei Tagen lernen konnte, wozu andere Jahre brauchen
F1188. Mirko: Ich verstand das nicht. Was fanden die ganzen Überfliegertypen an mir?
F1232. Takumondo: Ich kam zu dem Schluß, daß Mirko eine große Seele in einem Körper war, durch den sie sich nicht richtig ausdrücken konnte
F1233. Khar: Mirko hat eine Verdrängung, massiv wie eine Burgmauer. Warum sonst nimmt er nicht zu Kenntnis, daß er dieselben Dinge erkennt, wie die Überfliegertypen
F1225. Tharos: Khar hatte halbes Jahr nach dieser nicht näher bezeichneten Katastrophe zu einem Treffen eingeladen, bei dem er endlich erklärte, was los war
F1235. Khar: Irgendwann kam ein Brief von Darion. Es war die Sorte Brief, wo man nach dem Lesen einfach nur frustriert ist, weil alles nur aus im Code ausgedrückten Andeutungen besteht und überhaupt nichts klar ist
F1227. Mirko: Manchmal könnte man Khar nach seinen Worten für einen weisen alten Mann von 80 Jahren halten - manchmal erscheint er aber auch wie 14
F1236. Khar: Manchmal kam ich mir vor, als wäre ich schon 80, dabei war ich noch nicht einmal volljährig

 
Inhalt

3.7

F1238. Anna: Glücklicherweise wußte der Doktorvater einen Trick, um Dieters Interesse lange genug zu wecken. Er führte ihn nämlich in seine Forschungswerkstatt
F1239. Khar: W

 
Inhalt

4. Rückzug

4.1 Gretas und Michas Reinkarnation

F756. Khar: Das war kein verwirrrter kleiner Dämon, der dringend Hilfe und Führung brauchte, sondern einer der Großen, an die wir unsere dämonischen Patienten zur Heilung übergaben
F1309. Khar: Ich schwor mir, daß ich ihn diesmal aber beschützen würde und daß ich nicht wieder zulassen würde, daß ihm etwas passiert
F1315. Khar: Er fragte mich als allererstes, ob ich die bösen Dämonen wieder in die Höllen geworfen hätten
F1308. Khar: Und erst dann wurde mir wirklich klar, was ich am Vortag erlebt hatte: Meine Geschwister waren wieder da, alle beide!
F757. Khar: Diese Ritter waren Menschen, denen alles unter den Fingern zerbröckelte, das ihr Leben ausmachte und die nichts dagegen tun konnten
F1314. Khar: Nach den Gesprächen vom Vortag wünschte ich mir augenblicklich, zuhause in meinen eigenen Ordensgebäuden zu sein, wo ein Satz von mir ausgereicht hätte, damit das alles so eingerichtet wird, wie Mirko das will
F1348. Mirko: Am Tag nach ihrer Ankunft wollte jeder einzelne von den Schwarzen Rittern von mir eine Einschätzung der Lage haben
F758. Khar: Es kam eine Zeit, die das Mädchen ziemlich verwirrte und ängstigte, weil Geron jedesmal, wenn er sie sah, sagte, daß er sie für tot gehalten hätte
F759. Geron: Ich hatte im Nachhinein das Gefühl, daß ich krank geworden war, weil ich aufgegeben hatte
F910. Kanush: Es war unwahrscheinlich, daß er auch seine kämpferischen Fähigkeiten verlor, nur weil ihn seine Vernunft im Stich gelassen hatte
F911. Geron: Ich hatte im vorhergehenden Leben versucht, trotzdem im Körper zu bleiben und mich von meinen Leuten in der Heilung unterstützen lassen
F912. Geron: "Aber es ist schon so, daß du genau dann wütend aussiehst, wenn du in meine Richtung schaust." sagte ich

 
Inhalt

4.2 Hochzeit mit der wiedergefundenen Familie

F914. Khar: "Ich sehe, wo immer ich mich zur Ruhe legen will, wartest du schon an meinem Bett, um über meinen Schlaf zu wachen."
F915. Khar: Ich entschied, den Rittern nicht zu melden, daß der Junge bei seiner Mutter war
F916. Khar: Er war, was man einen furchtlosen Ritter ohne Fehl und Tadel nennt
F917. Geron: Das hatte etwas mit Folter zu tun und ich wollte die psychologischen Grundlagen davon nachrecherchieren, um nach einer Lösung für das Problem zu suchen
F918. Khar: Jedenfalls war es ein unhaltbarer Zustand der das Kind auf mehreren Ebenen überforderte und in Gefahr brachte und ich würde das ihnen nicht durchgehen lassen, daß sie so weitermachen
F919. Geron: Ich redete später mit Mira darüber, weil es bei ihr ja genauso war und sie war auch der Meinung, daß das ungerecht war
F920. Geron: Zuhause zu sein tat mir gut
F1358. Khar: Es ist natürlich nicht der Idealzustand, wenn man die Frau, die man liebt, aus strategischenn Gründen heiratet, aber immerhin war es die Frau, die ich liebe!
F956. Geron: "Was ich vergessen hatte, dir zu sagen: Ich werde deine Mutter morgen heiraten. Dann ist sie im Zweifelsfall abgesichert."

 
Inhalt

4.3 Flucht

F957. Geron: Das, was Khar mit mir als Schwertkampftraining machte, war nicht das, was man normalerweise so nennt
F1333. Khar: Ich habe nur recht verschwommene Erinnerungen an den nächtlichen Ritt und glaube, daß ich es nur deshalb bis nach Hause geschafft habe, weil meine Stute den Weg kannte
F987. Khar: Seit wir wieder zuhause angekommen waren, hatten sich offensichtlich alle, die jemals etwas gegen uns gehabt hatten, gegen uns verschworen und griffen uns magisch an
F989. Khar: Geron ist offensichtlich für Hiobsbotschaften zuständig
F990. Geron: Hier war das viel besser, hier bekam ich die Dinge die ich wissen mußte, um mich schützen zu können, wenigstens erzählt
F1311. Khar: "Und Dirk mußt du auch kennenlernen, der ist nämlich Tharon." fuhr Kirçi fort
F1312. Khar: "Wir gehen nach Japan." meinte unser japanischer Mönch
F1313. Khar: Daß diese Vorsicht notwendig gewesen war, merkte ich, noch bevor ich ganz am Fenster war, denn dort erschien eine menschliche Silhouette
F1316. Khar: Was wir dem Polizisten nicht deutlich machten, war, daß wir gleichzeitig die Wagen beluden und die Leute aufbrachen, bevor wir ihn gehen ließen
F1317. Der Leiter des Prager Ordenshauses: Khar fand das völlig natürlich, wer in der Nacht Schlafenden die Kehle durchschneiden will, müsse schließlich damit rechnen, daß diese ein Messer unter dem Kopfkissen hätten und den Spieß umdrehen würden
F1319. Khar: Ich hatte schließlich einen unerschöpflichen Vorrat an wahren Geschichten, mit denen man normale Leute so schockieren kann, daß man ihnen damit den Mund stopft
F1318. Der Leiter des Prager Ordenshauses: Während der Aufenthalt in einer Zelle Khar nicht im Geringsten beeindruckt hatte, waren die Polizisten offensichtlich nachhaltig erschüttert
F1330. Khar: Als ich nach Hause gekommen war hatte ich mich ein bißchen entspannt und dann hatte sich gezeigt, daß ich krank war, als Ehon sagte, er kümmert sich um alles, kam richtig raus, wie schlecht es mir wirklich ging
F1331. Khar: Wir hatten wirklich mehr Glück als Verstand gehabt, daß beide Kinder noch am Leben sind
F1332. Khar: Als ich wieder aufstehen durfte, stellte ich fest, daß Dirk noch kompetenter war als ich gedacht hatte
F1321. Geron: "Woher hättest du wissen sollen, daß er damit erreichen wollte, daß Blutflecken nicht auffallen?" fragte ich.

 
Inhalt

4.4 Hüter des Friedens und des wahren Lichts

F1322. Ehon: Geron entschied eines Tages, daß es Zeit war, sein Krankenbett zu verlassen und dann wehte ein anderer Wind
F1334. Khar: Wann immer er zu viele Probleme sieht, delegiert Ehon das eine Problem an das andere und beide Probleme sind gelöst
F1326. Wieland: Die magische Hilfe leisten Geister aus Freundschaft und nur für Freunde würden sie diesen Dienst erbringe
F1339. Ehon: Ich hatte nicht gewußt, was ich dazu hatte sagen sollen, also äußerte ich meine Sprachlosigkeit, indem ich einfach gar nichts sagte
F1328. Wieland: "Das Messer ist für mich." meinte der Junge und fing an von Morden und den Höllen zu reden
F1259. Khar: Tatsächlich glaube ich daß die Polizisten dringend jemanden brauchten, der sie tröstet, weil es ihnen nicht gelungen ist die bösen Mörder einzufangen, obwohl sie doch richtige Helden sein wollten
F1352. Khar: Geron, Mira und Dirk waren sich einig, daß sie so viele Einweihungen wollten wie möglich
F1380. Geron: Ich sagte der Putzfrau, wenn sie so viel liest, dann muß sie aber auch Prüfungen machen
F1381. Geron: Der Dämon gab mir sehr viele Einweihungen und sagte, die hätte ich alle viel früher bekommen sollen. Und in Zukunft sollte ich gefälligst nicht so bummeln
F1382. Geron: "Du hast erstaunliche Fähigkeiten in der Kunst, dich behütet zu fühlen, wo andere sich bedroht fühlen würden." antwortete Khar
F1350. Ehon: "Freunde und Gefährten, Hüter des Friedens und des wahren Lichts!" begrüßte uns Khar

 
Inhalt

4.5 Ewige Verdammnis

F1383. Geron: Es war schon kurz vorm Hellwerden, als der Staub endlich etwas weniger wurde, so daß man nicht gleich zwei Leute brauchte um ihn zu heilen
F1353. Khar: Ich verzog mich ins Bett und schlief den Rest des Tages wie ein Stein
F1384. Geron: "Sag das mal den Dämonen die unbedingt massenweise Einweihungen verteilen wollen." antwortete ich
F1354. Khar: Dabei hatte ich so gehofft, daß es nach den Ritterschlägen etwas geruhsamer zugehen würde, damit ich mich nach wochenlanger Überforderung endlich ausruhen kann!
F1355. Khar: Ich sah, daß da etwas am schiefgehen war und ich konnte die verdammten Dämonen nicht überzeugen!
F1356. Khar: D

 
Inhalt

4.6 Khar und Dirk

F1335. Khar: Ich weiß nicht, was mich rechtzeitig gewarnt hatte, jedenfalls gelang es mir mit knapper Not, den magischen Angriff abzuwehren, während mich gleichzeitig ein Speer in den Bauch traf
F934. Dirk: "Aber es ist echt wie ein Sack Flöhe hüten. Du weißt nicht, auf was für Ideen solche Dämonen alles kommen"
F938. Khar: Statt dem Kerker sah ich Dirk in den Höllen, wie er Dämonen heilte
F1357. Khar: Ehon brachte bei seiner Schicht bei mir Mirko mit und fragte mich, ob ich zwei Stunden auf ihn aufpassen könnte
F935. Dirk: Geron entschuldigte sich, daß er nicht früher geschrieben hatte, er hätte aber große Probleme gehabt, sich ausreichend auf die irdischen Angelegenheiten zu konzentrieren

 
Inhalt

4.7 Vielfach gewarnte Schüler

F1306. Darko: Als ich den Mann reinkommen sah, den Ehon mitbrachte, erstarrte ich
F1300. Khar: "Wir müssen sowieso mit dem Käfigwagen dorthin. Dann kann ich auch mit." argumentierte ich
F1301. Kalar: Warum Ehon nicht tot war, verstand ich nicht. Hatten seine Feinde nicht gewußt, wie man zielt?
F1302. Khar: Die anderen hatten dem Arzt zwar durchaus gesagt, daß ich ebenfalls besessen war, das schien er aber nicht zu glauben, als ich mich ihm gegenüber völlig normal verhielt
F1303. Kalar: Irgendwann wurde mir klar, daß die Jugendlichen von Erlebnissen redeten, die vor ihrer Geburt in Rußland oder Japan stattgefunden hatten, als wären sie dabei gewesen
F1307. Kalar: Ich fragte langsam ernsthaft irritiert nach, warum eigentlich alle so mit mir redeten, als hätte ich gefragt, ob ich hierbleiben darf
F1336. Kalar: Ich fragte: "Warum hat denn hier keiner Angst?"
F1337. Khar: Wir erzählen den Leuten ja gar nicht, was bei uns alles toll ist - wir erzählen ihnen nur von Gefahren und Problemen, aber sie kommen trotzdem!
F1304. Khar: Jetzt war es Zeit die neuen Jungen richtig in die Ausbildungsklasse aufzunehmen
F1305. Khar: Bevor er gefahren war, hatte mir Dirk sehr widerwillig erlaubt, Gerons Brief als Ausbildungsmaterial zu drucken
F1365. Mirko: Ehrlich gesagt haben sie es vielleicht verstanden, aber mich hat das, was ich geschrieben habe, nur verwirrt
F1366. Mirko: Ich erzählte Kanush, daß Khar - oder Fenrir - einen japanischsprechenden Geist als Vertretung geschickt hatte, der dem Orden aus Takumondos alten Buch entstammte
F1367. Mirko: Khar war ja der Ansicht, er hätte seine neueste Dämonenhorde gezähmt und genau so sah das das nächste halbe Jahr auch aus
F1338. Khar: Dann fiel mir wieder ein, daß es ja noch einen Ritterorden und eine Schule gab, um die ich mich hätte kümmern sollen
F1652. Kalar: Plötzlich wirkte Ehon nicht mehr wie ein Tier sondern wie irgendetwas ganz Unmenschliches, das mich in einer Sprache wie aus den tiefsten Tiefen der Hölle ansprach
F1651. Ehon: Dann stellte ich fest, daß die Wache am Dämonenkäfig offensichtlich kein erfahrener Mann war
F1653. Kalar: Nach gut anderthalb Jahren, in denen er auf mich nie wirklich menschlich gewirkt hatte und nie gesprochen hatte, fragte mich Ehon plötzlich nach Datum und Uhrzeit
F1654. Khar: Offensichtlich waren mir aber Helfer geschickt worden, die sich auf der Erde, wie sie heute war, auskannten, denn den anderen war das nicht aufgefallen

 
Inhalt

4.8

F1359. Khar: Aber mir war das nur wie ein Stich in Herz, denn diese völlig rücksichtslos rebellische Reaktion zeigte mir, daß Geron seine Situation für völlig aussichtslos hielt
F1650. Khar: D
F1880. Mirko: "Ich kann nicht den ganzen Tag bei dir bleiben, denn Dieter braucht meinen Rat bei der Führung des Ordensstandortes." fuhr Khar fort
F1884. Mirko: S

 
Inhalt

5. Khar und Georg

5.1 Gerons Reinkarnation Georg

F1310. Khar: "Geron ist doch tot. Geistert er denn hier herum?" fragte ich verständnislos
F1139. Dirk: Das war mir natürlich auch ganz recht, schließlich wollte ich Geron wiederhaben und mit Geron hatte ich auch immer solche endlosen Gespräche geführt
F1655. Khar: Ich entschied, daß Dirk, der immer mit Geron zusammenhing, verpflichtet wäre, mir regelmäßig über dessen Fortschritte zu berichten und das hieß täglich

 
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5.2 Georgs verwirrender Geheimdienst

F1860. Dirk: Georg erklärte mir, daß wir ein Geheimdienst sind. Wenn ich zu beweisen versuchte, daß er irrt, scheiterte ich kläglich an seiner unangreifbaren Logik
F1656. Khar: "Wußtest du, daß wir ein Geheimdienst sind?" fragte Dirk mich
F1881. Mirko: Wir hatten schon ein ganzes Jahr versucht, ihn so weit zu bringen, daß er sein vorhergehendes Leben aufarbeitet, weil er die Gefahren, die ihm hier drohen, nicht verdrängen darf
F1657. Khar: Da Georg sie dringend brauchte, um sich verteidigen zu können, entschied ich, daß ich ihm in schneller Folge die dunklen Einweihungen geben würde
F822. Georg: Im Haus des Königs-Michaels war Khar, ein Mann, der mir als hoher Eingeweihter vorgestellt wurde
F820. Georg: Diesmal rief er ein Wesen, das sich so anfühlte, wie ich mit Gott vorstellte. Von ihm ging so viel Liebe aus, daß ich in seiner Anwesenheit die ganze Zeit nur weinen mußte

 
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5.3 Mörder im Dutzend billiger

F1658. Khar: Am nächsten Morgen fanden wir den Gefangenen mit durchgeschnittener Kehle im Krankenbett
F1864. Dirk: Georg hörte Rußland, ich sah wie er erstarrte, dann setzte er mir plötzlich in erstaunlichem Tempo auseinander warum dieser Geheimdienstauftrag viel zu gefährlich war
F526. Georg: Das war nur die Feststellung, daß dieser Auftrag nicht dem Muster der Aufträge entspricht, die gewöhnlich neuen Mitarbeitern angeboten werden
F1659. Khar: Hergott mal, da war einfach zu viel Anspannung - und ich gehe davon aus, daß sie zumindest teilweise auf die Einweihung zurückzuführen war, von der ich geträumt hatte
F529. Dirk: Der Text war eine offensichtlich beabsichtigte Satire, denn er belegte, daß der Junge jedenfalls nicht zu naiv war, um alle Probleme, die er schilderte, verstanden zu haben
F532. Mirko: Möglichst unprovokativ war ich, weil der gute Mann dafür bekannt war, daß er jeden in Diskussionen verwickelte, bei denen er einen der Reihe nach erfolgreich von fünf verschiedenen Positionen überzeugen konnte, so daß man nachher völlig verwirrt ist
F533. Mirko: Sollte der liebe Gott vorbeikommen, um ihm den Kopf zurechtzurücken, würde er das nur als Gelegenheit sehen, den Gott dazu zu bewegen, daß er seine unverständlichen Entscheidungen gefälligst in nachvollziehbarer Form begründet
F535. Georg: Ich wäre von mir aus nicht darauf gekommen, daß mein Mentor auf andere Leute so verwirrend und undurchschaubar wirken könnte
F534. Mirko: Jetzt wirkte er plötzlich genauso unglaublich jung wie er in diesem Leben noch war
F1890. Khar: Der Mann fuhr entsetzt zu mir herum, sah mich an, begann bei meinem Anblick laut zu schreien und erschoß sich
F1891. Khar: Ich bin doch sehr froh, daß ich Zeit gefunden habe, um mich um meine neuesten Dämonen in Ruhe zu kümmern, weil ich am Leben geblieben bin
F1894. Khar: Das finde ich so beeindruckend an Mirko. Es gelingt ihm wirklich in jeder Lebenslage entspannt und gelassen zu bleiben, ganz gleich welcher Wahnsinn um ihn herum abläuft
F809. Georg. Auf dem Weg zum Königs-Michael erinnerte ich mich an den jungen Ritter, der er gewesen war, als ich ihn im vorhergehenden Leben kannte
F1892. Khar: Zwei weitere Mordanschläge innerhalb von nur drei Tagen vereitelte Georg selbst

 
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5.4 xxx

F1893. Khar: Georg, sein Gepäck, ein Reitpferd und sein Lieblingshund waren plötzlich spurlos verschwunden
F1970. Khar: Dirk kam zu mir und erzählte, daß Sandor Erinnerungen daran geträumt hatte, wie Gerons Leiche damals nach seinem Foltertod bei den Weißen Rittern aufgefunden worden war
F1895. Khar: Seit Georg weg ist, ist es hier friedlich und langweilig. Georg scheint dagegen seine Mörder mitgenommen zu haben
F1888. Mirko: Es ist doch zum kotzen. Kaum ist man wieder da, erfährt man die nächste Horrorgeschichte

F509. Georg: Ich nehme an, die Erkenntnis hat dir den Schock deines Lebens versetzt
F520. Khar: Der gute Mann hatte also lediglich ein psychisches Problem mit dem Thema, er hatte kein reales Problem
F522. Georg: Glücklicherweise wußte der Dämonenlehrer sehr viele Tricks, mit denen man Schritt für Schritt von den anfänglichen Gefühlen bis zu ihrer feinstofflichen Ursache fand

 
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6. Khar und Karl

6.1 Khar und Karl

F834. Khar: Es kamen keine komischen Bemerkungen, wie man das bei einem Dämon, der nicht richtig in der Welt orientiert ist, eigentlich erwarten sollte
F836. Khar: Trotzdem verstand ich einfach nicht, wie die Panik der Wachen draußen zu dem selbstbewußten und ruhigen Menschen paßte, der mir gegenüber saß
F835. Khar: Aber daß jemand mal so ganz beiläufig zwei Briefe materialisiert - und das hatte er getan, sonst wäre nicht so viel magische Energie im Raum gewesen - das war mir noch nicht untergekommen
F837. Karl: Ich erkannte Khar, sobald er den Raum betrat
F838. Karl: Als der Kleine meiner Anweisung folgte, wirkte es, als würde sich der Raum verzerren und aus meinem Zimmer eine riesige Halle werden, um dem Dämon Raum zu bieten, der jetzt erschien
F839. Khar: Karl erschien völlig unerschüttlich. Das Wesen, das ihn mit dem kleinen Finger hätte zerquetschen können, behandelte er wie ein ungehorsames Kind
F237. Karl: Da ich meine eigene Wohnung erst nach dem Bericht der Schwarzen Ritter verlassen durfte, konnten wir unsere Seelen nur in meiner Wohnung verbinden
F1258. Khar: Innerhalb von einem Jahrhundert wird sich entscheiden ob eine Seite gewinnt, die Erde zerstört wird oder wahren Frieden findet
F1289. Karl: Offensichtlich hatten die Schwarzen Ritter sogar ein irdisches Weltbild, wo sie all die nächtlichen Erkenntnisse nahtlos einbauen konnten
F1256. Khar: "Wenn sie den Dämon fragen würden, warum er Karl für seine Unverschämtheit nicht bestraft hat, würde er sagen 'Aber ich würde ihm doch nie etwas tun!'" antwortete ich
F1291. Der Offizier von Karls Wache: Ich war verwirrt. Und egal was Khar gemeint hat, er scheint ernsthaft der Ansicht zu sein, daß Dämonen liebevoll sein können!
F1257. Khar: x

 
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6.2 Echsenmenschen

F1896. Khar: Anders ausgedrückt, mir waren die Motive meiner Feinde nicht klar und ohne darüber Bescheid zu wissen, läßt sich keine sinnvolle Strategie erarbeiten
F1897. Eetha: Ich fand ein offensichtlich verwirrtes in einen Stegosaurus verwandeltes Wesen
F1898. Khar: "Ich kenne dich." sagte ich zu der Echse, "Damals war ich ein Papst."
F1899. Khar: Zwei Leute sahen nach unserem Wohlergehen, einmal fragte eine bewaffnete Echse und später Darion
F1971. Khijshar, der Meister der Weisheit: Khar und Darion unterhielten sich über die Höllen, als wäre da alles noch halbwegs in Ordnung und jedes Problem lösbar

 
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6.3 UFOs

F1972. Khar: Wir gingen also zum nächsten Materietransmitter und teleportierten uns zu den Räumen der Isais
F1973. Khar: E
F1974. Khar: S
F1975. Khar: D
F1976. Khar: D
F1977. Khar: D
F1978. Khar: E
F1979. Khar: W
F1297. Karl: *Ich habe ein sehr interessantes Gespräch mit einigen Echsen geführt.* antwortete er mir und entführte mich in eine Reinkarnationserinnerung, in der er Papst gewesen war

 
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15. Das unterirdische Büro

F270. Karl: Wenn ich die Augen öffne, kniete immer jemand neben meinem Bett
F1297. Karl: *Ich habe ein sehr interessantes Gespräch mit einigen Echsen geführt.* antwortete er mir und entführte mich in eine reinkarnationserinnerung, in der er Papst gewesen

Übersichten

EGI. Khar: Kurzgeschichten
V231. Khar: Frühere Leben von mir
Z60. Khar: Fantasywelt Darkover
VB17. Khar: Fantasy
10000: Khar: Das Zauberschloß

Sonstiges

Khar: Hauptseite
Khar: Inhalt nach interner Nummerierung
Khar: Suche und Links

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.