1. Übliche Definitionen für den Begriff Außerkörperliche Erfahrung
Als außerkörperliche Erfahrung, Außerkörperlichkeitserfahrung, Ausleibigkeitserlebnis oder Ausleibigkeitserfahrung bezeichnet man es, wenn die Betroffenen den Eindruck haben, sich außerhalb ihres materiellen Körpers zu befinden.
1.; 2. S.25f; 3.; 4.
Gelegentlich wird stattdessen irreführenderweise auch der Oberbegriff Autoskopische Erfahrung verwendet.
1.1 Umfassendste Definition der Außerkörperlichen Erfahrung - Astralreise - alle Erfahrungen, wo der Betroffene das Gefühl hat, außerhalb seines Körpers zu sein
Je nach Kontext und Autor wird der Begriff sehr unterschiedlich eng oder weit gefaßt. Die weitest mögliche Definition umfaßt sämtliche Erfahrungen, in denen der Erlebende der Meinung ist, sich außerhalb seines Körpers zu befinden, unabhängig davon, ob der seinen Körper sehen kann, wenn er danach sucht oder nicht und unabhängig davon, ob er meint, sich in der normalen Alltagswelt zu befinden oder in einer Art Fantasiewelt.
3.; 4.
Beispiel: Die zweite Erdkugel bei der Sonne
Für mich interessant bei diesem Erlebnis war, dass ich absolut nicht unterscheiden konnte, ob ich mich in "der realen Welt" befand oder eben ein OBE hatte.
Das Zimmer in dem ich "erwachte" war meinem jetzigen heimatlichen Schlafzimmer sehr ähnlich, obwohl ich mich vom Gefühl her in einer Wohnung befand in der ich als Kind gewohnt hatte.
Ich habe bei der Bettkante die Augen geschlossen und so versucht ob es mir möglich wäre durch das Bett zu gehen - ich wollte also diese Welt auf ihre Echtheit überprüfen. Ich stieß mit dem Bein aber gegen die Bettkante. Interessant dabei ist, dass ich im Tagesbewusstsein nie auf die Idee kommen würde, so etwas zu tun d.h. also dass mein Bewusstsein doch ein bisschen getrübt gewesen sein dürfte.
Ich verließ die Wohnung. Beim Verlassen der Wohnung war die gegensätzliche Erscheinung der Lichtverhältnisse bemerkenswert. Zu meiner Linken war alles in graue Finsternis gehüllt. Zu meiner Rechten war es jedoch hell. Instinktiv strebte ich der hellen Seite zu. Dort ist mir eine Sonne aufgefallen, die aber wie durch Nebelschleier verdeckt wurde. Ich wollte mich auf sie konzentrieren. Dann ist mir auf der linken Seite der Sonne eine Art Erdkugel aufgefallen, die aber nur sehr entfernt an die Erde erinnerte.
Jetzt im Nachhinein erscheint mir die ganze Sache etwas absurd. Erinnert mich eher an eine Theaterkulisse als eine Nachbildung einer Landschaft. Ich glaube dass ich hier wiedereinmal auf einer Art Traumebene war (also erdnah und nicht hochstehend).
Dann zoomte ich die Sonne irgendwie an mich heran und erwachte !
6. OBE Brief 127
Diese Definition ist insofern problematisch, daß sie für viele Erfahrungen nicht eindeutig festlegt, ob es sich hierbei um außerkörperliche Erfahrungen handelt oder nicht. Entsprechend beantworten für Erfahrungen in Fantasiewelten oder Jenseitserfahrungen, die sehr real erscheinen, ein Teil der Erlebenden die Frage, ob sie meinen, sie hätten ihren Körper verlassen, mit Ja und andere mit Nein.
Es gibt Jenseitserfahrungen die als real bestätigt sind aber stattfanden, während der Betroffene gleichzeitig im Körper war:
Beispielgeschichte, Kersti:
Bei den meisten bestätigten Jenseitserfahrungen von mir, befand ich mich in diesem Körper
Bei den meisten Jenseitserfahrungen, für deren Richtigkeit ich Bestätigungen erhalten habe, da ein anderer dasselbe etwas früher ausgesprochen hat als ich, befand ich mich eindeutig in diesem Körper und habe telefoniert, was ebenso für mein Gegenüber zutraf, das dieselbe Beobachtung im Feinstofflichen gemacht un etwas früher ausgesprochen hat. Umgekehrt erhielt ich auf meine Beobachtungen auch immer wieder die Bestätigung daß der andere dasselbe auch gesehen oder gehört hatte.
In anderen Fällen habe ich die Erfahrung im Traum gemacht - hier ist nicht eindeutig, ob ich mich im Körper befand - und darüber per Email berichtet oder ich habe mir das Beobachtete angeschaut, während ich eine Email beantwortet habe - hier war ich wieder eindeutig im Körper. In den Emailfällen bekam ich die Bestätigung für das erlebte, indem ich gleichzeitig die neu geschriebene Email versandt und die meiner Mailpartner abgeholt habe.
Es gibt aber auch andere, für die klar ist, daß er nicht im Körper war, weil sie durch eine außerkörperliche Erfahrung eingeleitet wurden. Beispielsweise ist das bei den von Robert A. Monroe in seinem Buch " Der zweite Körper" geschilderten Beispielen der Fall5.. Es gibt aber auch diverse Jenseitserfahrungen, für die das unklar ist, weil eine einleitende Sequenz oder ein gleichzeitiges irdisches Wachbewußtsein im Körper fehlt, was diese Frage klären könnte.
Daneben gibt es auch Erfahrungen, in denen sich der Betroffene so fühlt, als wäre er nicht richtig im Körper, tatsächlich aber von einer Position innerhalb des Körpers aus die Welt wahrnimmt. Dieses nennt sich Depersonalisation.
VB159.1.6
Außerkörperliche Erfahrungen im Rahmen einer Depersonilisation
1.2 - 2. Defintion: Eine Außerkörperliche Erfahrung ist nur das, was sich in der Alltagswelt abspielt
Die nächst enger gefaßte Definition bezeichnet nur diejenigen Erfahrungen oder den Teil einer längeren Erfahrung als außerkörperliche Erfahrung, in dem der Betroffene sich allem Anschein nach in der normalen Alltagswelt aufhält, unabhängig davon, ob er seinen Körper betrachtet oder so weit von seinem Körper entfernt ist, daß dieser nicht zu sehen ist.
7. S.25ff; 8. S.213f
Ich wachte so gegen 3 Uhr Nachts auf. Ich meditierte kurz im Liegen und schlief dann wieder ein.
Schon kurze Zeit später, noch während des Einschlafvorgangs, fühlte ich deutlich und voll bewusst eine Art Ablösung meines Körpers. Es fühlte sich wie ein sanftes Hin- und Herschweben an. Ich weiß noch, dass ich von der Leichtigkeit der Ablösung überrascht war. Ich schwebte auf dem Rücken liegend von meinem Bett über das meiner Frau und drehte mich dann langsam um und schaute auf mein LEERES Bett hinunter.
6. OBE Brief 102
Als ich etwa 10 Jahre alt war, lebte ich zusammen mit meinem älteren Bruder im Haus meines Onkels, der Major im medizinischen Corps der U.S. Armee war. Eines abends lag ich wach auf meinem Bett und betrachtete die Deckenbalken des alten spanischen Gebäudes, in dem sich die Wohnräume befanden. Ich stellte mir einige Fragen darüber, was ich dort tat und wer ich war. Plötzlich stehe ich vom Bett auf und gehe ins nächste Zimmer. Da fühlte ich ein seltsames Gefühl von Gewichtslosigkeit und eine merkwürdige glückliche Gefühlsmischung. Ich drehte mich auf der Stelle, um zurück ins Bett zu gehen, als ich mich zu meinem Erstaunen in meinem Bett liegen sah. Diese überraschende Erfahrung in diesem jungen Alter gab mir eine Art Ruck, der mich sozusagen in meinen Körper zurück erschütterte.
4.
1.3 - 3. Defintion: Eine Außerkörperliche Erfahrung ist wenn man seinen materiellen Körper von außen sieht
Wenn die Außerkörperlichen Erfahrungen als Teil des Formenkreises der autoskopischen oder Heautoskopischen Halluzinationen behandelt werden, werden aufgrund der Definition dieses Formenkreises als subjektive Erfahrungen des sich selbst sehens, nur diejenigen Erfahrungen als außerkörperliche Erfahrungen betrachtet, wo die Betroffenen ihren materiellen Körper tatsächlich sehen können.
9.
Das erste mal wußte ich nicht was es war, ich bin senkrecht aufgestiegen, irgendwie stand ich dann am Fußende meines Bettes und dachte meine Güte warum kann ich meine Schuhe nicht ausziehen? Ich habe dann etwas fester gezogen und mit einem Geräusch als wenn ich im Schlamm feststecke, war ich frei. Dann bin ich ganz langsam an die Decke geschwebt, habe mir noch nichts dabei gedacht, und plötzlich sehe ich mich und meinen Mann im Bett liegen, da bekam ich einen Schreck und bin im wahrsten Sinne des Wortes hinuntergerudert, habe mich auf mein Bett gelegt und, das fand ich weniger gut, bin wieder in meinen Körper zurück.
6. OBE Brief 151
1.4 - 4. Defintion: Echte Außerkörperliche Erfahrungen - Träume und Halluzinationen zählen nicht dazu
Während von psychologischer und neurologischer Seite oft angenommen wird, daß es sich bei allen Außerkörperlichen Erfahrungen um Halluzinationen handeln würde, wurde ihm Rahmen der Nahtodesforschung und parapsychologischen Forschung eine Unterscheidung zwischen realen und geträumten oder halluzinierten Außerkörperlichen Erfahrungen vorgeschlagen, da es eben einige Erfahrungen gibt, wo tatsächlich überprüfbar richtige Beobachtungen gemacht wurden.
9.; 10. S.119ff
Dann änderte es sich plötzlich wieder als mein Sohn 1, 5 Jahre alt war. Er war ziemlich krank und ich habe mir immer Sorgen gemacht, dass ich ihn trotz Babyphon vielleicht nachts nicht hören würde wenn etwas mit ihm ist.
Es war ganz merkwürdig fast wie beim ersten mal, mein Sohn fing an zu weinen und ich war plötzlich in seinem Zimmer, er saß in seinem Bett. Ich wollte ihn trösten doch es ging nicht und dann "wachte" ich plötzlich auf und hörte übers Babyphon, dass er wirklich weinte und ging in sein Zimmer.
Er saß genauso in seinem Bett wie ich in kurz zuvor gesehen hatte. Da wurde mir bewußt das es doch kein Traum gewesen sein kann.
6. OBE Brief 43
Ein weiteres Problem hierbei ist, daß man nicht bei jeder Außerkörperlichen Erfahrung feststellen kann, ob sie echt oder unecht ist. Während einige solche Erfahrungen sofort als nicht echt erkennbar sind, weil das Beobachtete sich als falsch erweist und andere sich eindeutig bestätigen lassen, erscheinen diverse Erfahrungen durchaus realistisch, enthalten aber keine Elemente, die überprüfbar wären und wo man sich sicher sein kann, ob sie in dem Augenblick, als die Erfahrung gemacht wurde, beobachtet wurden, oder ob sie aus früher erlangtem Wissen des Beobachters stammen.
7. S.41, S.198f; 10 S.117f
2. Von mir vorgeschlagene Begriffe für das Formenspektrum der außerkörperlichen Erfahrung und verwandter Wahrnehmungen
2.1 Übersicht: Von mir vorgeschlagene Begriffe für das Formenspektrum der außerkörperlichen Erfahrung und verwandter Wahrnehmungen
Um eine klare begriffliche Trennung vorzunehmen sollte also zwischen Folgendem unterschieden werden:
Astralreise (sowohl Außerkörperliche Erfahrung als auch Jenseitserfahrung sind
enthalten oder können enthalten sein)
Außerkörperliche Erfahrung (spielt allem Anschein nach in der realen Welt)
Reale außerkörperliche Erfahrung (es können überprüfbar richtige Beobachtungen gemacht werden,
die nicht durch die körperlichen Sinne vermittelt wurden)
Außerkörperlichkeits-Träume (im Rahmen eines Traumes glaubt die Person fälschlicherweise den
Körper verlassen zu haben)
Außerkörperlichkeits-Halluzinationen (im Wachzustand glaubt die Person fälschlicherweise den
Körper verlassen zu haben und ihn von außen zu sehen, beobachtet aber nur das richtig, was vom
Standpunkt des Körpers aus sicht- oder sonstwie körperlich wahrnehmbar ist, zählt zum
Formenkreis der autoskopischen Halluzinationen)
Jenseitsreise (die Erfahrung spielt allem Anschein nach in jenseitigen Welten
wie Himmel, Hölle, Geistige Welt)
reale Jenseitsreise (wenn Nachweise vorhanden sind, daß die im Rahmen der Erfahrung
erhaltenen Informationen stimmen und nicht unter Vermittlung der irdischen Sinne erhalten wurden)
geträumte Jenseitsreise (aus dem Schlaf heraus, wenn die Erfahrung deutliche
Traumeigenschaften hat oder klar ist, daß die enthaltenen Informationen falsch sind oder eher innerpsychische Zusammenhänge als eine überpersönliche Realität darstellen)
Halluzinierte Jenseitsreise (im Wachzustand, dabei kann das Gefühl bestehen,
den Körper verlassen zu haben, es ist aber auch möglich, daß die Körperwahrnehmung erhalten
bleibt, daß man also das Gefühl hat, gleichzeitig im Körper und im Jenseits zu sein. Die Informationen aus der Jenseitsreise sind nachweisbar falsch)
Jenseitsvision (Wahrnehmung des Jenseits aus dem Wachzustand heraus, ohne das Gefühl,
sich dort aufzuhalten)
Fernwahrnehmung (Wahrnehmung entferter materieller Orte, während man sich allem Anschein
nach im materiellen Körper aufhält, auch hier kann es sich um eine reale Wahrnehmung oder
eine Halluzinationen handeln)
Formenkreis der Autoskopischen Halluzinationen
Autoskopische Halluzination
Heautoskopische Halluzination
Außerkörperlichkeits-Halluzinationen (s.o.)
Depersonalisation (Die Person fühlt sich, als wäre sie nicht in ihrem Körper, obwohl sie von einer Position innterhalb ihres Körpers aus wahrnimmt)
2.2 Astralreise - entweder in der Materiellen Welt oder im Jenseits ohne Körper unterwegs
Als Astralreise, Astralprojektion, Astralaustritt, Astralexkursion, Astralreise, Astralwandern, Astralwallen, Ätherprojektion, Austritt, Austritt des Ichs, Ichaustritt, Exteriorisation, Außersichsein, Außerkörperliche Erfahrung, Außerkörperliches Erlebnis (AKE), Seelenreise, Schamanenreise, Verdoppelung, Bilokation43. bezeichnet man Erfahrungen, bei denen der Betreffende das Gefühl hat, seinen Körper verlassen zu haben und in dieser Welt oder in einer anderen feinstofflichen oder materiellen Welt Erfahrungen sammelt. Verwende den Begriff Ätherprojektion nur in situationen, in denen ziemlich sicher sind, daß Teile des Beobachteten Phänomens nicht feinstofflicher als Licht sind, da in der traditionellen Einteiliung .
Ich schränke die Worte Außerkörperliche Erfahrung, Außerkörperliches Erlebnis (AKE) auf Erlenisse ein, in denen die irdische Welt beobachtet wird.
Austritt, Austritt des Ichs, Ichaustritt, Exteriorisation bezeichnet für mich den Vorgang, in dem der materielle Körper verlassen wird, nicht die Erfahrung als Ganzes bis zum wiedereintritt.
Eine Außerkörperliche Erfahrung spielt allem Anschein nach in der realen Welt.
Beispiele hierfür sind diese Außerkörperlichen Erfahrungen im Rahmen von Nahtoderfarungen
Aus einem Nahtodeserlebnis eines ostdeutschen Mannes von 19 Jahren (im Jahr 1973) bei einer Bauchschußverletzung an der DDR-Grenze: "Dann habe ich die ganze Situation von oben gesehen und bin über das Gelände geschwebt. Ich habe 4 Soldaten gesehen, die sich an mir zu schaffen machten. Sie haben mich getreten und weggetragen."
11.
Das OBE (out-of-body experience), das ich hatte, ordne ich gegen Ende des Komas ein.
Ich sah das Zimmer der Kinderstation von oben: die Kinderbetten, meine Mutter an meinem Bett und meine Gestalt (undeutlich). Ich fühlte mich kraftvoll und lebendig, doch hatte ich eine Anweisung, dass ich mich noch tot stellen müsste. Ich wusste und weiß nicht, warum. Ich hatte großen Hunger. Meine Mutter, die sehr aufrecht und klar an meinem Bett saß, erlebte ich so, als würde sie mir heimlich Nahrung zuschmuggeln, da sie wusste, dass ich noch lebte. - Ganz deutlich erlebte ich das: "Deine Zeit ist noch nicht gekommen", doch empfand ich es eher als Abbremsung. Es schien mir, als sollte ich meine Kraft und Kreativität zurückhalten. - Tatsache war, dass ich nach diesem klaren Erleben den Kontakt zu meinem Körper wieder aufnahm. - Eine Weile fühlte ich mich im Umkreis und Körper gleichzeitig. Ich erlebte das Krankenzimmer wie meinen eigenen "Körper". Und als ich den Schmerz einer anderen weinenden Mutter wahrnahm, die als Begleitung bei ihrem todkranken Kind übernachtete, tat es mir überall weh.
12.1
Von allem was einem Menschen wirklich passieren kann, kann man auch träumen und hallizinieren, aber nicht alles von dem man träumen oder halluzinieren kann, existiert auch real. Daher sollte es niemanden wundern, daß es Träume und Hallizunationen gibt, die subjektiv genau so oder ähnlich wie reale Außerkörperliche Erfahrungen wirken. Es gibt also Außerkörperlichkeits-Träume, deren Inhalt nachweislich nur geträumt ist26.. Umgekehrt gibt es aber auch reale Außerkörperliche Erfahrungen, die man zunächst, da man sie während eines Schlafs erlebt, für einen Traum hält, bei denen sich aber später Details als wahr bestätigen lassen, so daß klar wird daß es sich um reale außerkörperliche Erfahrungen handelt6. OBE Briefe 136-138.
Im Wachzustand glaubt die Person fälschlicherweise den Körper verlassen zu haben und ihn von außen zu sehen, beobachtet aber höchstens das richtig, was vom Standpunkt des Körpers aus sicht- oder sonstwie körperlich wahrnehmbar ist7. S.42-44, S.198f. Dies zählt zum Formenkreis der autoskopischen Halluzinationen.
O7.D1.1
Halluzinierte außerkörperliche Erfahrungen
Die Erfahrung spielt allem Anschein nach in jenseitigen Welten wie Himmel, Hölle, Geistige Welt.
7. S.75ff; 40. S.66ff
O7.7
Jenseitige Welten in Nahtodeserfahrungen
In der Literatur kann man diverse unterschiedliche Vorstellungen davon finden, wie das Jenseits beschaffen sei und es läßt sich aus Channelings nachweisen, daß wohl auch die Geister sehr unterschiedliche Weltbilder bezüglich der jenseitigen Welten haben.
VA148.
Die unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen der verschiedenen Geister
Traditionell gibt es beispielsweise Weltbilder mit einem Himmel und einer Hölle, aber es gibt auch komplexere Weltbilder mit mehreren Himmeln und Höllen, wie sie beispielsweise in folgendem Text, der aus eigenen Erfahrungen von mir entstanden ist, aufgeführt sind. Diese Himmel und Höllen sind prinzipiell gleich strukturiert.5.; 20.; 27.; 28.; 29.1; 30.; 31.1; 32.; 33.; 34.; 35.
VB49.
Der Fahrstuhl im Zentrum der Treppe zwischen Himmel und Höllen
Es gibt daneben auch Weltbilder, in denen die verschiedenen Ebenen prinzipiell unterschiedlich Organisiert sind29.2; 31.2; 31.3; 31.4; 36.; 37.; 38.; 39.. In diesen Modellen zählen die Himmel und Höllen, vom vorhergehenden Typ an Weltbildern durchweg zur Geistigen Welt.
VA305.
Unsere Geistige Welt
Wie die verschiedenen Bezeichnungen einander zuzuordnen sind habe ich in folgendem Text beschrieben:
VA130.
Feinstoffliche Welten: Das Sieben-mal-Sieben-Ebenen-System
Generell kenne ich alle sogenannten Welten des Sieben-mal-Sieben-Ebenen-Systems aus eigener Erfahrung mit der feinstofflichen Arbeit, es dauerte aber jeweils lange, bis ich mir sicher war, welche Ebene aus den Überleieferungen welche Ebene aus meiner persönlichen Erfahrung ist.
Außer im Rahmen von Nahtoderfahrungen werden Jenseitserfahrungen auch beispielsweise aus den Zeiten zwischen den Leben bei Reinkarnationserinnerungen, aus Berichten von spiritistischen Sitzungen berichtet.
Jenseitserfahrungen zu überprüfen und ihre Richtigkeit zu bestätigten ist generell schwieiger, weil man ihre Inhalte nicht einfach mit der materiellen Realität vergleichen kann, wie das in der Außerkörperlichen Erfahrung möglich ist.
In einigen Fällen haben Menschen, während sie sich im Jenseits aufgehalten haben, nachweisbar zutreffende Dinge erfahren, die sie nicht durch die Vermittlung der irdischen Sinne haben erfahren können.
O7.7.2
Verblüffendes: Wenn man von Familienangehörigen und Freunden in Nahtodeserlebnissen etwas erfährt, was man sonst nicht hätte wissen können
In den meisten Fällen braucht man aber eine zweite hellsichtige Person, die denselben feinstofflichen Ort aufsucht, um eine Bestätigung zu erhalten. Daher muß sowohl der Versuchsleiter der die Ortsangaben macht - das geht nur im Feinstofflichen, irdische Ortsangaben taugen für den Zweck nicht - als auch die Versuchsteilnehmer in der Lage sein, den gesuchten Ort auch willentlich aufzusuchen und die Beobachtungen auch seinem irdischen Bewußtsein mitteilen können.
aus dem Schlaf heraus, wenn die Erfahrung deutliche Traumeigenschaften hat und klar ist, daß die enthaltenen Informationen falsch sind oder eher innerpsychische Zusammenhänge als eine überpersönliche Realität darstellen.
Allerdings gibt es auch Träume, mit allen Typischen Traumeigenarten, die dennoch spirituell übermittelte Informationen enthalten, wie der telepathische Traum, der mich darüber informierte, daß eine Freundin von mir ein Buch an einen Verlag verkauft hatte.
V249.
Ein telepathischer Traum
Im Wachzustand, dabei kann das Gefühl bestehen, den Körper verlassen zu haben, es ist aber auch möglich, daß die Körperwahrnehmung erhalten bleibt, daß man also das Gefühl hat, gleichzeitig im Körper und im Jenseits zu sein. Die Informationen aus der Jenseitserfahrung sind nachweisbar falsch.
Als Jenseitsvision bezeichne ich eine Wahrnehmung des Jenseits aus dem Wachzustand heraus, ohne das Gefühl, sich dort aufzuhalten. Neben diesen reinen Visionen des Jenseits gibt es auch die Möglichkeit, daß eine person sich gleichzeitig als ein im Jenseits handelnes wesen erlebt, das dort ebenfalls einen körper hat, der eventuell völlig anders aussieht als der Irdische Körper. Beispielsweise habe ich dort eine Identität die sich in einen Wolf verwandeln kann und ich habe mich in mehreren verschiedenen geflügelten Gestalten erlebt.
O7.3
1.1 Beispiel: Bei den meisten bestätigten Jenseitserfahrungen von mir, befand ich mich in diesem Körper
Genau wie man das Jenseits aus dem Wachzustand heraus wahrnehmen kann, kann man auch entfernte Orte der materiellen Erde aus dem wachzustand heraus als Vison wahrnehmen. Auch hier kann es sich um eine reale Wahrnehmung oder eine Halluzinationen handeln.
Als autoskopische Halluzination im engeren Sinne bezeichnet man es, wenn jemand ein Bild von sich selbst außerhalb seines eigenen Körpers sieht, als würde ihm die Person gegenüberstehen oder sich irgendwo im Außenraum bewegen. Das eigene Bewußtsein ist wie immer im inneren des materiellen Körpers.
2. S.130; 9.; 41.; 42.
Die Heautoskopische Halluzination im engeren Sinne wirkt wie ein Zwischending zwischen autoskopischer Halluzination und außerkörperlicher Erfahrung. Der Erlebende sieht ein Doppel seiner selbst außerhalb des Körpers, ist sich aber unsicher, ob sich sein ich im Körper oder in diesem Doppelgänger befindet. Hinzu kommt, daß Betroffene beschreiben, wie sie sich selbst in wechselnden Positionen aus Unterschiedlichen räumlichen Richtungen sehen.9.
Im Rahmen der Autoskopischen Phänomene wird ein eng gefaßter Begriff des Außerkörperlichen Erlebnisses verwendet: Hierzu zählen nur diejenigen Erfahrungen, bei denen der Betroffene die Empfindung hat, sich außerhalb seines materiellen Körpers zu befinden und diesen von außen zu betrachten.9.
Wenn diese Erfahrungen offensichtlich auch noch halluziniert sind, handelt es sich um Außerkörperlichkeits-Halluzinationen.
3. Statistische Daten zu Häufigkeit und Eigenarten der Außerkörperlichen Erfahrungen
3.1 Wann kommen Außerkörperliche Erfahrungen vor?
Ein Außerkörperliches Erlebnis kann am Anfang einer Nahtoderfahrung stehen.
Etwa 5% der Bevölkerung hatten schon ein Nahtodeserlebnis. In diesen kommen Außerkörperliche Erlebnisse in 25-70% der Fälle vor. Das heißt etwa 2-3% der Bevölkerung hatten schon ein Außerkörperliches Erlebnis im Rahmen eines Nahtodeserlebnisses. In diesem Fall sind immer Außerkörperliche Erfahrungen gemeint, die allem Anschein nach in der materiellen Welt spielen und die Betroffenen erwähnen oft, daß ihre Beobachtungen sich als richtig bestätigt haben.
1.; 2. S.25f11.; 13.; 14 S.56-57
Außerkörperliche Erlebnisse treten auch im Schlaf, in Meditationen, unter Hypnose, bei extremem Streß wie während sexuellem Mißbrauch und bei Migräne oder epileptischen Anfällen auf. Insgesamt berichten zwischen 8% und 14% der Bevölkerung über Außerkörperliche Erlebnisse. Bei Befragungen unter Studenten lag die Häufigkeit von außerkörperlichen Erfahrungen zwischen 25%
und 34%. Hierbei wird jedes Erlebnis als außerkörperliches Erlebnis bezeichnet, wo der Betroffene das Gefühl hatte, außerhalb seines Körpers zu sein, auch wenn es sich in einer Fantasie- oder Traumwelt abspielte.
3.; 4.; 15.; 16.; 17.
Für eine Arbeit in einem Bereich, der mit spirituellen Erfahrungen zu tun hat, entscheiden sich häufig Menschen, die selber solche Erfahrungen hatten. Kohr befragte Mitglieder der Association for Research and Enlightment und von ihnen hatte die Hälfte außerkörperliche Erlebnisse gehabt. Auch er verwendet eine unscharfe Definition des Begriffs.
3.
mehr als 80% derjenigen, die ein Außerkörperliches Erlebnis hatten, hatten mehr als eines, 44% hatten sogar mehr als fünf.
3.
78% geschahen bei körperlicher Entspannung, 77% geschahen in einem ruhigen und entspannten Bewußtseinszustand, 35% traten im Traum auf, 26% im Verlauf einer Meditation, 22% bei emotionalem Streß, 15% bei ungewöhnlich starker Müdigkeit, 10% im Rahmen einer Nahtodeserfahrung, 5% bei Herzstillstand, 8% bei Drogengebrauch, 6% bei einer Betäubung, 6% bei großen Schmerzen, 4% bei der Geburt eines Kindes, 4% bei Unfällen, 3% bei Fieber, 3% bei einem Orgasmus, 1% im Alkoholrausch, 1% beim Fahren
4.
59% erlebten einmal oder öfter eine Nahtodeserfahrung als sie Ruhe hatten aber nicht schliefen, 26% bei einem Unfall oder einer Operation, 18% nachdem sie Drogen oder Medikamente genommen hatten, 15% bei Migräne oder Kopfschmerzen, 10% im wachen Alltag, 10% bewußte Anstrengung, sonstige Umstände 31%
3.
18% hatten eine Erfahrung die nur wenige Sekunden dauerte, bei 21% dauerte es kürzer als eine Minute, bei 24% 1-5 Minuten, bei 5% 5-30 Minuten, länger als eine halbe Stunde dauerte keine Erfahrung, 36% wußten nicht wie lange die Erfahrung dauerte
3.
Häufigkeit zeigt keinen Zusammenhang mit Alter und Geschlecht
3.
Außerkörperliche Erfahrungen werden wie die Nahtodeserlebnisse unabhängig von der eigenen Religiosität von allen Bevölkerungsgruppen, auch von Kindern unter 2 Jahren erlebt.
16.; 18.
3.2 Eigenarten der außerkörperlichen Erlebnisse
3.2.1 Gefühlslage im außerkörperlichen Erlebnisse
In der repräsentativen Stichprobe von Blackmore genossen 31% der Betroffenen ihr Außerkörperliches Erlebnis, 44% waren sich nicht sicher und 28% genossen es nicht. Ebenfalls 28% fürchteten sich in mindestens einem Außerkörperlichen Erlebnis, 12% waren sich nicht sicher und 67% fürchteten sich mindestens einmal nicht. 36% würden gerne ein weiteres erleben, 26% waren sich nicht sicher, 38% hätten lieber kein weiteres außerkörperliches Erlebnis.
3.
3.2.2 Sonstige Eigenarten der außerkörperlichen Erlebnisse
52% spürten Energien und 38% Vibrationen vor Beginn der Erfahrung,
4.
12% spürten ein Zittern, Schwanken oder Vibrationen, 28% hatten direkt vorher lebhafte Vorstellungsbilder, 28% haten ein Gefühl der Desorientiertheit, andere ähnliche Phänomene erlebten 38%, 85% erlebten auch Nahtoderfahrungen ohne derartige Phänomene
3.
103.-21% hören zu Beginn der Erfahrung Geräusche wie summen, dröhnen und Musik or singen4.
3.2.2 Sonstige Eigenarten der außerkörperlichen Erlebnisse
72% gaben an, die hätten ihr Leben oder ihren glauben nicht geändert, 21% waren sich nicht sicher, 10% berichteten von einer Änderung ihrer Überzeugungen
3.
44% hatten kein Vorwissen über außerkörperliche Erlebnisse, 51% wußten wenig darüber, 3% viel
3.
3.2.3 Vergleich der Eigenarten der Erfahrungen bei verschiedenen Befragungen
Die wichtigsten hier verwendeten Zahlen zu der Häufigkeit verschiedener Elemente und Eigenarten von außerkörperlichen Erfahrungen stammen aus drei verschiedenen Befragungen. Blackmore bemühte sich darum, eine möglichst dem Bevölkerungsdurchschnitt entsprechende Stichprobe zu erfassen, indem sie jeden 500. im isländischen Telefonbuch anschrieb. Sie fragte, falls keine Antwort von den angeschriebenen Personen kam, mehrfach nach. Sie erhielt deshalb auch Antworten zu sehr unspektakulären Außerkörperlichen Erfahrungen. Bei Blackmore gaben 49% derjenigen, die außerkörperliche Erfahrungen gemacht hatten an, diese seien wie Träume, 44% geben an, sie wären wie wach sein, 12% empfanden sie ähnlich einem Drogenrausch, 1% anderes. 21% gaben an, sie hätten klarer gesehen als normal, 51% fanden ihre Sicht normal, 31% fanden ihre Sicht undeutlicher als normal, 3% fanden keine der Möglichkeiten zutreffend. Seltsame Phänomene sind selten, beispielsweise erschienen 8% der Erlebenden die Gegenstände selbstleuchtend.
3.
Twemlow machte eine Anzeige in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, um an einschlägige Berichte zu kommen. Fast alle - nämlich 93% gaben an, die Außerkörperlichen Erfahrungen wären realer erschienen als ein Traum, doch merkwürdige Phänomene sind auch hier selten: 4% hatten einen 360 Grad Rundumblick.
4.
Osis befragte Leute die im Bereich von Parapsychologie und Esoterik forschten oder lehrten oder sonst intensiv damit befaßt waren. Auch hier gaben fast alle (86%) an, sie würden sich von Träumen unterscheiden, während nur 4% meinten, Außerkörperliche Erfahrungen seien wie Träume. Seltsame Phänomene sind jedoch wesentlich häufiger: Die Hälfte sahen die Objekte leuchten oder mit Aura und 40% hatten einen 360 Grad Rundumblick.
3.
Kurz zusammengefaßt: Je mehr Aktivität Menschen entwickeln, um ihre Erfahrungen mitzuteilen, desto beeindruckender waren diese Erfahrungen. Eine Binsenweisheit, nicht wahr? Sie verzerrt aber die statistischen Forschungsergebnisse zugunsten der besonders beweiskräftigen, beeindruckenden und merkwürdigen Erfahrungen.
2.2.5 Nahtodeserfahrungselemente im Zusammenhang mit Außerkörperlichen Erfahrungen außerhalb von Nahtodeserfahrungen
Im Zusammenhang mit Außerkörperlichen Erfahrungen außerhalb von Nahtodeserfahrungen treten auch diverse andere Nahtodeserfahrungselemente häufig auf. So erlebten bei den auf eine Anzeige in einer wissenschaftlichen Zeitschrift eingesendeten Außerkörperlichen Erfahrungen, die Twemlow ausgewertet hat, 25% einen Tunnel mit einem hellen Licht am Ende. 36% waren sich nicht verkörperter Wesenheiten bewußt und 25% spürten die Anwesenheit von Führern oder Helfern. 32% erlebten, daß sich ihre Zeitwahrnehmung änderte, 28% sahen ein sehr helles Licht, 13% nahmen eine Grenze wahr. Dagegen waren nur 10% der Außerkörperlichen Erfahrungen dieser Befragung im Rahmen von Nahtodeserfahrungen aufgetreten.
4.
4.2 Psychologische Auswirkungen Außerkörperlicher Erlebnisse in Nahtodeserfahrungen
Im Gegensatz zu Träumen und Fantasieprodukten haben Sterbeerfahrungen erstaunliche Persönlichkeitsveränderungen zur Folge, die die Leistung aller psychotherapeutischen Verfahren weit übertreffen können. In mehreren kontrollierten Studien hat man nach einer solchen Erfahrung bei fast allen Menschen eine statistisch bedeutsame Abnahme der Angst vor dem Tod festgestellt. Diese Veränderung ließ sich eindeutig auf die Nah-Todeserfahrung zurückführen - besonders auf das Außerkörperlichkeitserlebnis und nicht nur auf die Konfrontation mit dem Tod. Die Betreffenden sind zuversichtlicher, neurotische Ängste schwinden. Ähnliche Veränderungen werden auch bei Menschen mit spontanen Außerkörperlichkeitserlebnissen beobachtet.
15.
4.3 Psychische Gesundheit und Außerkörperlichen Erlebnisse
Twemlow untersuchte, ob die Menschen, die eine oder mehrere Außerkörperliche Erfahrung hatten, sich in ihrer psychischen Gesundheit erkennbar von anderen Menschen unterschieden, und konnte keine signifikanten Unterschiede feststellen.
4.
Über den Naturforscher Emanuel von Swedenborg, der von 1688 bis 1772 lebte, war bekannt, dass er Außerkörperlichkeitserlebnisse hatte.
14. S.27
Erzählungen von den Chipewa-Indianern aus den 1820er Jahren, handelten von Kriegern, die im Moment ihres Todes außerhalb ihres Körpers reisten und später zurückkehrten um von ihren spirituellen Abenteuern zu erzählen.
14. S.27
Robert Monroe sammelte und untersuchte Außerkörperliche Erfahrungen und veröffentlichte seine Ergebnisse 1971 in der Publikation "Journeys out of the body".
14. S.18 + S.28
9. Olaf Blanke,
Christine Mohr: Out-of-body experience, heautoscopy, and autoscopic hallucination of neurological origin. Implications for neurocognitive mechanisms of corporeal awareness and self consciousness. In: Brain Research Reviews. 50 (2005) 184-199 doi:10.1016/j.brainresrev.2005.05.008 ( Volltext)
29.1 Die Druckausgabe des Buches Atlantean Secrets enthält in mehreren Bänden hinten eine bildliche Darstellung der verschiedenen Ebenen der "Cosmological ladder", deutsch Kosmologische Leiter.
31. übersetzt aus dem Englischen von Joachim Paul Herrmann: "Eine Einleitung zu den Begriffen und Konzepten aus der Arbeit der Clairvision School"
Stichwort:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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