O7.1 Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Nahtodeserfahrungen (Quellen hierzu)

ausgegliedert aus O7.10: 2/2009
letzte Überarbeitung: 2/2009

O7.84

Nahtodeserfahrungen von Indianern

Die ausführlichsten Berichte aus Stammesreligionen kommen von den Indianerstämmen Nordamerikas. Da diese Gemeinschaften keine Schrift gebrauchten, ist nur das erhalten geblieben, was in der mündlichen Tradition überliefert oder von westlichen Reisenden und Kolonialisten aufgezeichnet wurde. 3.3 S.106-107

Erzählungen von den Chipewa-Indianern aus den 1820er Jahren beschrieben Krieger, die im Moment ihres Todes außerhalb ihres Körpers reisten und später zurückkehrten um von ihren spirituellen Abenteuern zu erzählen. Siegel und Hirschman fanden Beschreibung der französischen Haschisch-Clubs, die aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammten. So konnte schon bald gezeigt werden, dass die zeitgenössischen NTE kein plötzlich auftretendes Phänomen war, sondern ähnlich gelagerte Erlebnisse offenbar schon zu früheren Zeiten berichtet worden waren. Veröffentlichte Berichte, wie sie heute bekannt sind, finden sich jedoch erst im 20. Jahrhundert. 3.3 S.27

Aus dem Amerika sind Berichte aus verschiedenen Indianerstämmen bekannt geworden. 3.3 S.89

Kersti


O7.1 Kersti: Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Nahtodeserfahrungen (Quellen hierzu)

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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