O7.22 Kersti: Synästhesie: Zusammenhänge zwischen Licht und Liebe in Nahtodeserfahrungen
O7.C6 Kersti: Gefühlssynästhesie und Esoterik: Die Farben und Formen der Aura
OB7. Quellen hierzu

ausgegliedert aus O7.22 und O7.C6: 8/2009
letzte Bearbeitung: 10/2015

O7.D5

Vergleich der gesehenen Farben bei Synästhesie, beim Aurensehen und in Nahtodeserfahrungen

Farbzuordnungen bei Synästhesie, beim Aurensehen und in Nahtodeserfahrungen

Inhalt

Übergeordnete Artikel:
V74. Kersti: Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie
O7.19.2.2 Kersti: Das Sehen als Beispiel für eine Sinneswahrnehmung des Menschen

Dieser Artikel:
O7.D5.1 Kersti: Farbzuordnungen bei Synästhesie, beim Aurensehen und in Nahtodeserfahrungen
O7.D5.1.1 Kersti: Farbzuordnungen bei Synästhesie
O7.D5.1.1.1 Kersti: Verschiedene Beispiele für Farbzuordnungen
O7.D5.1.1.2 Kersti: Gefühls-Synästhesie - wenn die eigenen Gefühle als Farben wahrgenommen werden
O7.D5.1.2 Kersti: Aurensehen - Gefühle anderer Menschen als Farben
O7.D5.1.3 Kersti: Farben in Nahtodeserfahrungen: Düstere Höllen, lichte Himmel
O7.D5.1.3.1 Kersti: Trübe Farben für trübe Gefühle
O7.D5.1.3.2 Kersti: Leuchtende Pastellfarben in Paradieswelten, die von Liebe erfüllt sind
O7.D5.2 Kersti: Grenzen der Darstellbarkeit der gesehenen Farben in Nahtodeserfahrungen, bei Synästhesie und beim Aurensehen
O7.D5.2.1 Kersti: Grenzen der Darstellbarkeit bei Synästhetischen Farben
O7.D5.2.2 Kersti: Grenzen der Darstellbarkeit von Licht und Farben in Nahtodeserfahrungen
O7.D5.2.3 Kersti: Grenzen der Darstellbarkeit bei hellsichtigen Wahrnehmungen
O7.D5.3 Kersti: Kann es zusätzliche Farben geben?
O7.D5.3.1 Kersti: Der Irrtum im Farbkreis
O7.D5.4 Kersti: Zusammenfassung
O7.D5. Kersti: Quellen

 
Inhalt

Text

Farbzuordnungen bei Synästhesie

Verschiedene Beispiele für Farbzuordnungen

Autor: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin ist ein Beispiel für einen Mann, der Töne als Farben wahrnimmt.

Kersti
Welche Farben dAutor: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin bei welchem Ton sah, stellte er dar, indem er eine Klaviertastatur so zeichnete. 1.

Gefühls-Synästhesie - wenn die eigenen Gefühle als Farben wahrgenommen werden

Auch Synästhetiker, die Gefühle als Farben wahrnehmen, sind bekannt. 2.

So schreiben Autor: E. G. Milán und seine Mitforscher über den farbenblinden Synästhetiker, dessen Fähigkeiten sie erforschten:

Wenn R eine Person trifft, nimmt er vor seinem geistigen Augen einen durchsichtigen farbigen Punkt wahr. Diese auraartige Wahrnehmung beschreibt man an besten als geistige Farbsymbolik und wird nie nach außen auf die Person projiziert, die gerade wahrgenommen wird. Neben Menschen, die Photismen hervorrufen, führen auch andere entweder emotional oder ästhetisch ansprechende Bilder oder Scenen zu einer synästhetischen Reaktion.

Bilder, die ihm gefallen, erscheinen typischerweise rot, während ihm unangenehme Bilder ein blasses Grün aufweisen.

3.

Während R. die Farben in seinem eigenen Geist sieht, ist sie für Autor: Jacques Lusseyran eine äußere Wahrnehmung.
Autor: Jacques Lusseyran erblindete im Alter von neun Jahren durch einen Unfall. Danach entwickelte sich bei ihm Synästhesie:

Nicole trat in mein Leben ein wie ein großer, roter Stern oder eine reife Kirsche

Es war dasselbe mit der Liebe. Hören Sie nur! In dem Sommer nach meinem Unfall brachten mich meine Eltern an die Küste. Dort lernte ich ein kleines Mädchen meines Alters kennen. Ich glaube, sie hieß Nicole. Sie trat in mein Leben ein wie ein großer, roter Stern oder eine reife Kirsche. Gewißheit hatte ich lediglich darüber, daß sie rot war und glänzte. Ich fand sie so reizvoll, und dieser Reiz war so lieblich, daß ich abends nicht nach Hause zurückkehren und fern von ihr schlafen konnte, denn mit ihr verließ mich sogleich auch ein wenig Licht. Um es vollkommen wiederzufinden, mußte ich sie wiederfinden; es war, als bringe sie nur Licht in ihren Händen, ihren Haaren, ihren Füßen, die nackt durch den Sand liefen, und in ihrer Stimme. Natürlich hatten all die roten Leute auch ihre roten Schatten. Wenn sich Nicole zwischen zwei Pfützen salzigen Wassers unter den liebkosenden Strahlen der Sonne zu mir setzte, sah ich rötliche Reflexe auf den Zeltwänden; selbst das Meer, das Blau des Wassers, nahm einen purpurnen Schimmer an. Ich folgte ihr in dem roten Kielwasser, das sie hinter sich herzog, wo sie auch gmg. Wenn jetzt jemand sagen wollte, diese Farbe sei ja die Farbe der Leidenschaft, dann könnte ich nur erwidern, daß ich das schon im Alter von acht Jahren erfahren habe. 4. S.21-22

Aurensehen - Gefühle anderer Menschen als Farben

Autor: Lea Sanders beginnt ihr Buch " Die Farben Deiner Aura" mit einem Kapitel, das mit "Es war einmal ein kleines Mädchen" beginnt und wo sie in der dritten Person davon spricht, wie sie die Welt bis zu ihrem sechsten Lebensjahr erlebt hat. In diesem Kapitel spricht sie davon, daß sie "einen Regenbogen um die Leute herum" sieht und wie sie lernt, die Bedeutung der verschiedenen Farben zu verstehen. Sie schreibt unter anderem:
Das Buch "Buch: B147.4 Thought-Forms." von Autor: Annie Besant und Autor: Charles Webster Leadbeater enthält eine Tabelle, die eine ähnliche Farbzuordnung vornimmt. 6. S.16

Kersti
Quelle: 6. S.16

a b c d e
1 Hohe Spiritualität Hingabe mit Zuneigung vermischt Hingabe an ein hohes Ideal Reiner Glaube Selbstsüchtiger Glaube
2 Glaube mit einer Spur Angst Höchster Intellekt Starker Intellekt Niedriger Typ des Intellekts Stolz
3 Sympathie Liebe zur Menscheit Selbstlose Zuneigung Selbstsüchtige Zuneigung reine Zuneigung
4 Anpassungsfähigkeit, Flexibilität Eifersucht Täuschung Angst Depression
5 Egoismus Habgier Ärger Sexualität Bösartigkeit, Böswilligkeit

Farben in Nahtodeserfahrungen: Düstere Höllen, lichte Himmel

Es geht im Folgenden nicht um die Farben der real-irdischen Dinge im außerkörperlichen Erlebnis, sondern um die Farben der Geister und feinstofflichen Gegenden in Jenseitserfahrungen.

Trübe Farben für trübe Gefühle

Wenn man sich Beispiele wie die folgenden betrachtet, stellt man fest, daß in Nahtodeserfahrungen Gefühle die als negativ und unerfreulich empfunden werden normalerweise in einer Umgebung auftreten die dunkel ist und trübe Farben hat. Sofern es sich bei den Farben nicht um das irdische Licht handelt, das man auch mit den materiellen Augen wahrnehmen kann, wie man es in einer außerkörperlichen Erfahrung erlebt, scheinen dunkle Umgebungen mit trüben Farben immer in irgendeiner Form mit negativen Gefühlen verbunden zu sein. Nur das Schwarz des Tunnels in der Tunnelerfahrung scheint, falls er schwarz ist, die Gefühle oft nicht zu beeinträchtigen.

Leuchtende Pastellfarben in Paradieswelten, die von Liebe erfüllt sind

In den Welten, die als Paradies empfunden werden, ist oft von zarten oder strahlenden Pastellfarben die Rede, an denen man sich nicht sattsehen kann. Manchmal treten diese leuchtenden Farben aber auch ohne Paradieswelt in Nahtodeserfahrungen auf.

Grenzen der Darstellbarkeit der gesehenen Farben in Nahtodeserfahrungen, bei Synästhesie und beim Aurensehen

Grenzen der Darstellbarkeit bei Synästhetischen Farben

Grenzen der Darstellbarkeit von Licht und Farben in Jenseitsvisionen im Rahmen von Nahtodeserfahrungen

Oft wird gesagt, daß es schwer wäre, das Licht zu beschreiben. Diese Aussage fand ich bisher nur im Zusammenhang mit Paradieserfahrungen und dem Lichtwesen, nicht aber bei Höllenerfahrungen.

Teilweise wird erwähnt, daß das Licht mehr Farben hätte, als wir von der Erde kennen.

Farben

Grenzen der Darstellbarkeit bei hellsichtigen Wahrnehmungen

Besant und Leadbeater über die Schwierigkeit der Darstellung der Gedankenformen

Die weit überwiegende Mehrheit die die Abbildungen ansehen, sind völlig auf das dreidimensionale Bewußtsein beschränkt und haben darüberhinaus nicht die geringste Vorstellung von jener inneren Welt, zu der diese Gedankenformen gehören, mit all ihrem herrlichen glänzenden Licht und Farbe. Das Äußerste, was wir bestenfalls tun können, ist daß wir einen Ausschnitt der Gedankenform darstellen und diejenigen, deren Talente es ihnen ermöglichen das Original zu sehen können nichts als enttäuscht von jeder Reproduktion davon sein. Trotzdem, jene die gegenwärtig unfähig sind etwas zu sehen, werden zumindest ein ungefähres Verständnis und wie inadequat es auch sein mag, es ist wenigstens besser als nichts.

(...)

Der mentale Körper ist ein Objekt großer Schönheit, die Zartheit und schnelle Bewegung seiner Partikel vermittelt den Eindruck lebenden irrisierenden Lichtes und seine Schönheit wird eine außerordentlich leuchtende und bezaubernde Herrlichkeit wenn der Intellekt höher entwickelt wird und hauptsächlich mit reinen und erhabenen Themen beschäftigt wird. Jeder Gedanke verursacht eine Serie aufeinander bezogender Schwingungen in der Materie des mentalen Körpers, die von einem wunderbaren Farbenspiel begleitet werden, wie das im Sprühregen des Wasserfalls, wenn das Sonnenlicht es trifft, erhöht auf die n-te Potenz der Farbe und lebhaften Zartheit 6.

Kann es zusätzliche Farben geben?

Der Irrtum im Farbkreis

Dafür, welche Wellenlängen unsere Augen darstellen können, gibt es pysikalische Grenzen. Das Material von Linse und Glaskörper streuen UV-Licht, so daß größere Augen wie unsere in dem Wellenlängenbereich kein näherungsweise scharfes Bild liefern können. Daher ist nur bei Tieren mit relativ kleinen Augen eine UV-Sichtigkeit zu erwarten und bisher auch nur bei diesen nachgewiesen worden. Kurze UV-Strahlung führt zur Fluoreszenz von Linse und Glaskörper und begrenzt dann auch die Nützlichkeit von Augen für diesen Wellenlängenbereich. 17.

Im langwelligen Bereich begrenzt die Wärmestrahlung die Machbarkeit von sinnvollen Augen, das heißt die vom Körper erzeugte Infrarotstrahlung stört ab irgendeiner Frequenz das Bild so sehr, daß nichts mehr zu erkennen ist. Außerdem wird langwelliges Licht vom Auge absorbiert.17.


Das Auge18.

Selbstverständlich gibt es also in der physikalischen Realität Lichtfarben, die wir nicht sehen können. Beim sichtbaren Licht handelt es sich um elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von 380-750 Nannometern. Längerwelliges und kürzerwelliges Licht ist für das Auge unsichtbar. Dennoch haben wir nicht das Gefühl, daß unsere Lichtwahrnehmung Lücken hätte, denn wenn wir versuchen, Farben zu ordnen, ohne bewußt zu wissen, welche Wellenlänge damit verbunden ist, ordnen wir die Farben nicht in einer Reihe von rot bis violett an, wie das aufgrund der Wellenlängen richtig wäre, sondern wir machen daraus einen Kreis, in dem eine Farbe auftaucht, die es im Regenbogen nicht gibt: Magenta oder Purpur. Wir haben nicht das Gefühl, daß unser Farbkreis eine Lücke hätte. 16. S.1253-1255

Kersti Kersti
Bildquelle: 20., 21.

Wenn man diesen Farbkreis auf den Äquator einer Kugel legt und auf die Achse zwischen beiden Polen die Grautöne von Schwarz bis Weiß anordnet, dann findet man in der Kugel alle Farben, die wir Menschen sehen können. 16. S.1253

Das sichtbare Licht ist Teil eines viel umfassenderen Spektrums, das Gammastrahlung, Rönthgenstrahlung, Ultraviolettes Licht (= UV-Licht) sichtbares Licht, Mikrowellen und Radiowellen umfaßt.
Bildquelle: 22.

  • 0,1-1nm Gammastrahlung
  • 1nm-100nm Rönthgenstrahlung
  • 100nm-400nm UV-Licht
  • 400-800nm sichtbares Licht
  • 1μm-1cm Mikrowellen
  • 1m-1km Radiowellen
Unser Farbensehen unterliegt also zwei wesentlichen Täuschungen: Wir sehen etwas als Spektralfarbe, was keine Spektralfarbe sondern eine Farbmischung ist und wir haben den Eindruck einen geschlossenen Farbkreis zu sehen, obwohl tatsächlich eine Farbreihe besteht, an deren beiden Enden noch weitere Farben kommen, die wir aber nicht sehen und uns auch nicht vorstellen können. Außerdem ist das menschliche Auge nicht fähig Mischungen aus Spektralfarben sicher von reinen Spektralfarben zu unterscheiden.

Der Irrtum mit dem geschlossenen Farbkreis entsteht dadurch, daß die Variante des Sehpurpurs, die orangerot wahrnimmt ein zweites Wahrnehmungsmaximum im blauvioletten Bereich hat. Licht, das eine Mischung von roten und blauvioletten Spektralfarben ist, wird dadurch als eine zwischen blau und rot liegende Farbe Magenta oder Purpur wahrgenommen. 16. S.1255

Bildquelle: 19.

Die Kurve, wo "Rods" dransteht, zeigt die Lichtempfindlichkeit der Stäbchen

3.2 Warum wir irdisch keine zusätzlichen Farben sehen können, aber fähig sind, sie uns vorzustellen

Mit unserem physischen Auge ist die Wahrnehmung zusätzlicher Farben also nicht denkbar, denn es gibt nur vier Typen von Zellen zur Wahrnehmung des Lichts, und jede denkbare Zusammenstellung der Erregung dieser Zellen wird vom Gehirn als eine der bekannten Farben interpretiert.

Wie das Beispiel der Synästhesie jedoch zeigt, ist es in späteren Schritten der Wahrnehmungsauswertung möglich, sich zusätzliche Farben vorzustellen.

4. Zusammenfassung

Es gibt in der Farbwahrnehmung mehrere Gemeinsamkeiten zwischen dem Sehen der Aura, der Wahrnehmung des Jenseits im Rahmen von Nahtodeserfahrungen und synästhetischen Farbwahrnehmungen. Diese Charakteristika legen nahe, daß allen drei Wahrnehmungen ein gemeinsamer Mechanismus zugrundeliegt.

Kersti

 
Inhalt

Quellen

  1. Bild O0007C6.GIF: Welt: File:Scriabin keyboard.svg Farbige Klaviatur nach Autor: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (1872-1915). JPEG von Welt: Uporabnik:Žiga aus der Slovenischen Wikipedia -> PNG von Welt: Uporabnik:Romanm aus der Slovenischen Wikipedia -> SVG-Version von Welt: User:Connum von Wikimedia Commons
    Skrjabins Werk ist aufgrund seines Alters gemeinfrei. Die anderen Uploader haben für ihre Beiträge jedem das bedingungslose Recht eingeräumt, dieses Werk für jedweden Zweck zu nutzen, es sei denn, Bedingungen sind gesetzlich erforderlich.
  2. Autor: Jamie Ward: Emotionally mediated synaesthesia. In: Zeitschrift: Cognitive Neuropsychology, Volume 21, Issue 7 October 2004, pages 761 - 772 (Welt: Volltext)
  3. Autor: E. G. Milán, Autor: M. Hochel, Autor: A. González, Autor: F. Tornay, Autor: K. McKenney, Autor: R. Díaz Caviedes, Autor: J. L. Mata Martín, Autor: M. A. Rodríguez Artacho, Autor: E. Domínguez García, Autor: J. Vila: Experimental study of phantom colors in a color blind synaesthete. In: Zeitschrift: Journal of Consciousness Studies, Volume 14, No.4, April 2007 (Welt: Volltext)
  4. Autor: Jacques Lusseyran: Buch: B45. Das wiedergefundene Licht. (1989) Stuttgart: dtv/Klett-Cotta, ISBN 3-423-11141-0
  5. Autor: Lea Sanders (übersetzt durch Wulfing von Rohr): Buch: B92.4 Die Farben Deiner Aura. Wie wir lernen können, unsere Aura und unsere Chakren zu sehen, um uns besser zu verstehen. (1990) München: Goldmann ISBN 3-442-11844-1
  6. Autor: Annie Besant, Autor: Charles Webster Leadbeater: Buch: B147.4 Thought-Forms. (Originalausgabe: 1901) Adyar, Madras, India • Wheaton, Illinois, USA: The Theosophical Publishing House (Welt: Volltext 1, 2)
  7. Autor: Stefan Högl: Buch: B61.5 Transzendenzerfahrungen. Nahtod-Erlebnisse im Spiegel von Wissenschaft und Religion. (2006) Marburg: Tectum Verlag, 2006 ISBN 978-3-8288-9173-9
  8. Welt: Dorit Gisbert: Das dritte Leben. Daseinsformen zwischen Herz- und Atemstillstand und Reanimation und die daraus resultierenden Lebensveränderungen
  9. Autor: Michael Schröter-Kunhardt: Nah-Todeserfahrung - Grundlage neuer Sinnfindung. (Welt: Volltext) In: Hermes A. Kick (Hrsg.): Ethisches Handeln in den Grenzbereichen von Medizin und Psychologie. LIT VERLAG, Münster, 2002

     

  10. Welt: Stephan von Jankovich: "Ich war klinisch tot" Der Tod - Mein schönstes Erlebnis
  11. Welt: Yvonnes Hand, mit Bezug zu Farben und Tonhöhen auf Welt: Angela Meder, Andreas Mengel: sensequenze (Internetseite zu Synästhsie mit vielen Bildern und Beschreibungen synästhetischer Wahrnehmungen)
  12. Welt: Evelynes Buchstaben auf Welt: Angela Meder, Andreas Mengel: sensequenze (Internetseite zu Synästhsie mit vielen Bildern und Beschreibungen synästhetischer Wahrnehmungen)
  13. Welt: Carols Buchstaben auf Welt: Angela Meder, Andreas Mengel: sensequenze (Internetseite zu Synästhsie mit vielen Bildern und Beschreibungen synästhetischer Wahrnehmungen)
  14. Welt: Zeas Buchstaben auf Welt: Angela Meder, Andreas Mengel: sensequenze (Internetseite zu Synästhsie mit vielen Bildern und Beschreibungen synästhetischer Wahrnehmungen)
  15. Welt: Juliets Buchstaben auf Welt: Angela Meder, Andreas Mengel: sensequenze (Internetseite zu Synästhsie mit vielen Bildern und Beschreibungen synästhetischer Wahrnehmungen)
  16. Autor: Dieter Meschede: Buch: B143.2 Gerthsen Physik. (21. Auflage 2002) Berlin, Heidelberg: Springer Verlag ISBN 3-540-42024-X
  17. Autor: Kuno Kirschfeld: Photorezeption (periphere Sehorgane). In: Autor: Josef Dudel, Autor: Randolf Menzel, Autor: Robert F. Schmidt: Buch: B69.2 Neurowissenschaft. Vom Molekül zur Kognition. (2001) Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, ISBN 3-540-41335-9
  18. Bild O0007D501.PNG: Welt: Auge.png (auf Wikimedia Commons) von Welt: Benutzer:Talos (Joël Gubler) aus der deutschen Wikipedia
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  19. Bild O0007D502.PNG: Welt: File:Retinal cell responses.png von Welt: User:SkoreKeep von Wikimedia Commons
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  20. Bild O000722.JPG: "Farbreihe von rot bis violett" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
  21. Bild O000723.JPG: "Farbkreis" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
  22. Bild VA08301.PNG: Welt: File:Spectre.svg von Welt: User:Tatoute und Welt: User:Phrood von Wikimedia Commons
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O7.22 Kersti: Synästhesie: Zusammenhänge zwischen Licht und Liebe in Nahtodeserfahrungen
O7.C6 Kersti: Gefühlssynästhesie und Esoterik: Die Farben und Formen der Aura
OB7. Quellen hierzu

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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