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O8.

Feinstoffliches und Licht

Wünschelrute - Wellenlängen zwischen 1-100cm

Die meisten Aurasichtigen nehmen nur diejenigen Auraebenen wahr, die den vier Graden der Feinstofflichkeit entsprechen die in der Esoterik als Äther bezeichnet werden. Die Äther sind aus esoterischer Sicht feinstofflicher als Materie und grobstofflicher als die Astralwelt. Die Ätherebenen sind physikalisch als polarisiertes Licht meßbar. Die wellenlängen, die hiermit untersucxht werden liegen im Bereich 1-100cm.

V117. Kersti: Wünschelrutengehen
O8.1 Kersti: Wünschelrute

Geistiges Heilen und Aura

Aurensehen und Licht zwischen 200 und 2000 Herz, 150-1200km Wellenlänge

Dr. Valorie Hund et Al.: Untersucht wurde die Wirkung von Rolfing auf Körper und Psyche. Dabei wurde die Frequenz von Körpersignalen im unteren Millivoltbereich aufgezeichnet. Gleichzeitig beobachtete Rosalyn Bruyere die Aura sowohl des Patienten als auch des Therapeuten. Durch Fourier-Analyse wurden die Frequenzen untersucht und mit den Farb-Beobachtungen von Bruyere verglichen. Dabei kam heraus, daß beides signifikant miteinander korreliert.

Die Zuordnung war:
Weiß - 1100-2000 Herz - 270-150km
Violett - 1000-2000 Herz - 300-150km
+ 300-400 Herz - 1000km-750km (150-200 Herz?)
+ 600-800 Herz - 500-325km
Rot - 1000-1200 Herz - 300km-250km
Orange - 950-1050 Herz - 315km-285km
Gelb - 500-700 Herz - 600km-430km
grün - 250-475 Herz - 1200km-630km
Blau - 250-275 Herz + 1200 Herz - 1200km-1090km + 250km

Abgesehen von den Zusatzfrequenzen für blau und violett traten die Frequenzen in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auf. (Buch: B136. Q5.1 S.77, W1 S.9f )

Biopohotonen - Wellenlängen zwischen 200 und 800nm Wellenlänge, also etwas mehr als der Bereich des sichtbaren Lichts

In den 20ger Jahren wurden die Biophotonen das erste mal in der Sovietunion entdeckt. Zweifelsfrei nachgewiesen wurde sie von einer Gruppe deutscher Biophysiker die von Professor Autor: Fritz-Albert Popp geleitet wurde. Seitdem wurde ihre Existenz durch Messungen an vielen Universitäten der Welt bestätigt. (1.)

Mit einem sehr empfindlichen Gerät das extrem schwaches Licht bis 10(-17)Watt nachweisen kann, stellte ein Doktorand von Popp fest, daß lebende Zellen Licht abstrahlen. Es ist äußerst schwach aber kohärent wie das Licht eines Lasers. Diese Strahlung gibt es vom Ultravioletten bis zum infraroten Bereich zwischen 200 und 800nm Wellenlänge. Das als Biophotonen bezeichnete Licht, wird von jeder organischen Zelle abgestrahlt, ob sie nun zu Pflanzen, Tieren oder Menschen gehört. Dadurch eignet es sich hervorragend zur Signalübertragung und sie reguliert die Funktion der Zelle und dient der Kommunikation der Zellen untereinander. (1., 11., 12.)

Fotoreparatur

Es gibt einen Mechanismus genannt fotorepair oder deutsch Fotoreparatur, der sowohl bei einzelnen Zellen als auch bei ganzen Menschen funktioniert. Wenn man Zellen im Organismus mit ultraviolettem Licht einer Wellenlänge um 380 Nanometer oder höher bestrahlt und zerfetzt die DNA damit so gründlich daß nur noch 2-3% übrig bleiben und das Ganze danach mit Licht derselben Wellenlänge aber wesentlich geringerer Intensität bestrahlt, wird der Schaden innerhalb eines Tages wieder behoben. Warum das funktioniert ist unbekannt. (1.)
Kersti: Fotoreparatur und Krebs

Quantenfeldphysik und Biophotonen

Die einheitliche Quantenfeldphysik kann Aussagen über die Entstehung des Kosmos machen, die mit klassischen Vorstellungen übereinstimmen. Der Kosmos und alles was darin ist wird danach aus zwei unterschiedlichen Teilchentypen aufgebaut: Materie-Teilchen und ruhemasselose Wechselwirkungs-Teilchen. Die ruhemasselose Wechselwirkungs-Teilchen sind den Materie-Teilchen übergeordnet, bestimmen deren Struktur und Zusammenhalt und steuern die Materie. Außerdem sind sie zahlenmäßig weit in der Überzahl. Diese Regel gilt für alles, was im Kosmos existiert, auch für Wasser und Lebewesen. Homöopathische Medikamente bestehen daher zum größten Teil aus Wechselwirkungs-Quanten und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie. Die Wechselwirkungs-Quanten der Atomhülle sind virtuelle Photonen, deren Schwingungsverhalten sich spektroskopisch messen lässt. Viele Aspekte der alternativen Medizin, wie Homöopathie und Ayurveda lassen sich dadurch besser durch modellvorstellungen erklären und nachmodellieren. (4., 6., 8.)

Homöopathie und Biophotonen: Licht gibt es nur, solange noch Atome vorhanden sind

Popp vergiftete Pflanzen und behandeltete sie dann mit einem homöopathischen Präparat aus demselben Giftstoff. Er wollte Unterschiede in der Lichtabstrahlung sehen zwischen den behandelten und den unbehandelten oder den mit dem Placebo behandelten Pflanzen. Und mit seiner Methode sah er Unterschiede nur bis zur D6, vielleicht bis D12, aber nicht bei den Hochpotenzen, in denen kein einziges Atom der Ursprungssubstanz mehr vorhanden ist. Mit höherer Potenz nahmen die Effekte auch ab statt zuzunehmen. (1.)

Aus esoterischer Sicht ist das nicht weiter verwunderlich, weil anzunehmen ist daß dieses Licht den unteren Auraebenen entspricht und Brennan bei Homöopathisches Mitteln beobachtet hat, daß sie auf um so höhere Auraebenen wirken, je höher die Potenz ist. Von den höheren Auraebenen wird in der Esoterik gesagt, sie ständen zu dem Material der tieferen Auraebenen (dem Licht) in demselben Verhältnis wie die niedrigeren Auraebenen zur Materie. Das heißt die höheren Aurabenen bestehen nach Meinung esoterischer Autoren aus einem Material, das wesentlich feinstofflicher ist, als Licht. (Buch: B136. Q5.1, Q9 S.39)

Kurz zusammengefaßt zeigen Popps Untersuchungen zur Homöopathie, daß die Homöopathische wirkung bei den niedrigeren Potenzen bis D6 oder D12 durch Licht übertragen werden könnten, während die Wirkung der Höheren Potenzen damit nicht nachvollziehbar ist. Das Ergebnis widerlegt aber weder die Wirksamkeit der Hochpotenzennoch widerspricht es der traditionelllen Ansicht der Homöopathie, daß die homöopathische Wirkung durch ein "geistartiges" Medium übertragen wird wie Hahnemann meinte, noch widerspricht es der modernen Vorstellung in der Homöopathie, daß die Information auf der feinstofflichen Ebene gespeichert sei.

Lebensmittelanalyse

Die Biophotonen-Messung liefert ein eindeutiges Kriterium dafür, ob ein Hühnerei unter Freilandlandbedingungen oder in einer Legebatterie erzeugt wurde. Gesunde, biologisch erzeugte Lebensmittel weisen deutlich höhere Biophotonen-Strahlung auf als Treibhausware. (1.)

Popp hatte bei seinen Untersuchungen Beispiele, wo bei zwei Hühnerhaltungen alles gleich war, die Ernährung, die Hühnerrasse, die einen Hühner konnten jedoch rausgehen wann sie wollten, die anderen wurden im Stall gehalten, das war der einzige Unterschied. Die Freilandeier hatten doppelt so hohe Biophotonenspeicherwerte wie die Batterieeier. Diese starke Veränderung kann ernährungsphysiologisch zu einer dramatischen Verbesserung der Qualität führen. (1.)

DNA

Kirlianfotographie

Meridiane - 3-5 μm-Wellenlängenbereich

Durch Messung der Biophotonen gelang es einer Gruppe von Forschern die Meridianstruktur des menschlichen Körpers nachzuweisen. Nach Moxibustion (oder ähnlichen Belichtungen) erscheinen im 3-5 μm-Wellenlängenbereich Lichtkanäle am Körper, die identisch mit den bekannten "Meridianen" der chinesischen Medizin sind. Die Entdeckung legt nahe, dass biologische lebende Materie nicht im Grundzustand, sondern ständig auch elektronisch angeregt ist. (5.)

Mora

Resonanztestungen

Kersti: Strahlungen und Krebs

Kersti: Strahlungen als Waldschadensursachen


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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