erste Version: 3/2013
letzte Bearbeitung: 4/2023

O11.

Satanistischer ritueller Mißbrauch - Ein komplexes Rätsel

Zusammenfassung

Der erste Teil der Artikels dient dazu, die Erkenntnisse aufzuführen, die den Standpunkt derjenigen, die die Erinnerungen zu satanistischem rituellen Mißbrauch für Erinnerungen an reale Geschehnisse halten, optimal zu begründen, seine sachlichen Grundlagen zu belegen und verständlich zu machen, daß es sich hierbei, sofern man die Erkenntnisse zur Häufigkeit von Mißbrauch, Satanismus und Mord und satanistischem rituellem Mißbrauch selbst außer Acht läßt, um einen durchaus vernünftig begründbaren Standpunkt handelt.

Der zweite Teil des Artikels befaßt sich mit der Widerlegung dieses Standpunktes durch forensissche Erkenntnisse und dem Ansatz der False Memory Foundation, alles als False Memories abzuwerten. Auch dieser Ansatz mißachtet einige Fakten, wirkt aber aufgrund der forensischen und mediensoziologischen Erkenntnisse, die belegen, daß es sich bei der behaupteten Gefährlichkeit des Satanismus um einen Mythos handelt, durchaus ebenso vernünftig wie der Gegenstandpunkt.

Es gibt tatsächlich False Memories, die letztlich so etwas wie Träume sind, die man für reale Ereignisse hält. Wie sie entstehen, wird am deutlichsten, wenn man sich die Oneiroide anschaut. Wenn Menschen auf der Intensivstation liegen und aus irgendeinem Grund nicht mit dem Krankenhauspersonal intergagieren können, erzählen sie nachher von Ereignissen, von denen man sicher weiß, daß sie so nicht stattgefunden haben, da die betreffenden Menschen ja unter der Aufsicht von diversen Menschen auf der Intensivstation lagen. Diese Erinnerungen fühlen sich subjektiv wie Erinnerungen an reale Ereignisse an, vermutlich weil das Gehirn im Wachmodus gearbeitet hat, aber nur mit einer Traumrealität arbeiten konnte, weil der Patient nicht handeln konnte. Wenn Menschen traumatisiert sind, hat das oft die Wirkung, daß er sehr unterschiedliche Arten von Schlafstörungen entwickelt und das kann ebenfalls dazu führen, daß Träume entstehen, die sich subjektiv wie Erinnerungen im Wachzustand anfühlen. Allerdings haben beide Formen der false Memories die Struktur von Träumen , indem darin oft unlogische Stellen, symbolische Verkleidungen des eigentlichen Themas vorkommen. Die meisten False Memories, die mir erzählt wurden, entstanden offensichtlich in ruhigen Situationen - die Person sitzt im Bus und in der Straßenbahn so daß sie nicht auf äußere Probleme reagieren muß und fängt an, etwas zu träumen was in eben diesem Bus oder der Straßenbahn spielt. Beispielsweise daß das Restaurantpersonal ihr nachsteigt und ihr erzählt sie müßte noch zahlen oder daß sie ausversehen die Notbremse gedrückt hätte. (Beides passiert in der Realität nicht. Restaurantpersonal fängt einem vor der Tür oder kurz danach ab, die Notbremse ist immer so angebracht, daß man nicht ausversehen dagegenfallen oder sich dran festhalten wollen kann.) Wenn jemand Alpträume von Folter und Mißbrauch hat, dann war die Realität möglicherweise weniger konkret - ein zerstückeln der Persönlichkeit könnte als ein zerstückeln des Körpers dargestellt werden - aber nicht harmloser als der alptraum, denn einen zerstückelten Körper ist man nach dem Tod los, an einer zerstückelten Persönlichkeit hat man viele Leben lang seine Freude, bis man das wieder in Ordnung gebracht hat!

Ein anderer Mechanismus, der zu false Memories führt, besteht darin, daß man Erinnerungen, die zu beunruhigend sind, symbolisch verkleidet. Man sieht beispielsweise ein Tier, wenn man eigentlich von einem Außerirdischen entführt wurde. Man erinnert sich daran unter eine Straßenlaterne gewartet zu haben, wenn man eigentlich vein UFO gesehen hat. Das ist ein Verdrängungsmechanismus. Hierbei muß man sich im Klaren sein: Verdrängungsmechanismen verharmlosen - sie stellen die Angelegenheit nicht schlimmer dar, als sie ist!

In den meisten Fällen ist nicht der Therapeut schuld, wenn Menschen false Memories entwickeln sondern die Menschen, die sie entwickeln, neigen dazu, weil sie traumatisiert sind und das als Abwehrmechanismus benutzen.

Neben selbst als Abwehrmechanismus produzierten false Memories gibt es aber auch zwei andere Faktoren, die man bedenken sollte.

Zum einen werden den Opfern von Mind-Control im Rahmen der Mind-Control-Programmierung falsche Realitäten als eine Art Theaterstück real physisch vorgespielt. So glaubte eine Person von UFOs entführt worden zu sein, bis sie sich erinnerte, daß das UFO im Hinterhof der Sekte stand, zu der sie gehörte. Eine Person erinnerte sich, sie sei Mitglied einer satanischen Sekte gewesen, bis andere Persönlichkeitsanteile eine ergänzente Information lieferten: Der Persönlichkeitsanteil war geschaffen worden, um einen Film über eine frei erfundene satanische Sekte zu drehen. Eine Person erinnerte sich, ihre Schulfreundin in einem Ritual ermordet zu haben. Die Polizei hat nach dieser Person gesucht und sie war lediglich in einen anderen Bundesstaat umgezogen, der Mord war also nur vorgespielt, wahrscheinlich mit Filmblut. Es ist also so, daß den abgespaltenen Anteilen Theaterstücke vorgespielt werden die der jeweilige Anteil nicht als Theaterstück entlarven kann, weil er zu wenig von der Gesamtrealität mitbekommt. Dabei muß man bedenken: wer Mord und Folter als Tarnung verwendet, will etwas Schlimmeres als das dahinter verbergen, sonst gibt die Tarnung keinen Sinn.

Darüber hinaus wird ihm Rahmen von Mind-control auch mit Hypnose und Suggestionen gearbeitet. Allerdings funktioniert dergleichen nicht so reibungslos, wie manche Leute sich das einbilden.

Der dritte Teil beschäftigt sich mit der Frage, warum die wissenschaftliche Debatte sich auf die oben genannten polarisierten Standpunkte konzentriert, statt gemeinschaftlich eine Synthese beider Standpunkte, die auf der zugrundeliegenden Forschung beruht, zu erarbeiten. Betrachtet man die Forscher ergibt sich folgendes Bild: In einigen Fällen scheinem dem lediglich Bildungslücken zugrundezuliegen, in anderen Fällen geben die Personen, Forschungsergebnisse, die ihren Standpunkt widerlegen könnten, erheblich verfälscht wieder. Es wirkt, als hätten sie sich nicht intensiv genug mit dem Standpunkt der Gegenseite auseinandergesetzt, um diesen zu verstehen. Es entsteht der Eindruck, daß die mangelnde Bereitschaft, sich mit den Argumenten und Beweisen der Gegenseite auseinanderzusetzen, zumindest teilweise auf das aufgeheizte Diskussionsklima zurückgeht. Den beteiligten Personen ist das Thema wichtig, weil ein solcher Mißbrauch sich zerstörerisch auf die betroffenen Kinder auswirken würde, weil fälschliche Beschuldigungen als Täter jahrzehntelange Gefängnisaufenthalte und die Zerstörung der Familie bedeuten oder weil mißbrauchende Erwachsene ein starkes Interesse haben, ihre Taten zu verschleiern. Dieses wiederum ist ein ernsthaftes Problem: Gerade bei für das menschliche Leben extrem wichtigen Themen wird durch die Emotionen der an der Diskussion beteiligten Parteien eine vollständige Erforschung des Problems und seine Lösung verhindert oder stark verzögert.

Der vierte Teil dient dazu, die bekannten Mechanismen zur Entstehung von Alpträumen, False Memories und Halluzinationen und ihren Bezug zu realen traumatischen Erlebnissen neu zu überdenken und verschiedene Interpretationsmöglichkeiten anzubieten. Hierbei beginne ich mit den am wenigsten umstrittenen Theorien, um zu vermeiden, daß innere Widerstände unnötig die Konzentration beim lesen stören.

Es ist möglich, daß die Personen, die sich an satanistischen rituellen Mißbrauch erinnern und ihre Therapeuten von der Realität dieser Erinnerungen überzeugen konnten, realen Mißbrauch und andere schädliche Erziehungspraktiken erlebt haben, während Satan und Satanismus Archetypen und Traumsymbole für das Böse in der Gesellschaft sind. Die False Memories zu satanistisch rituellem Mißbrauch spiegeln möglicherweise symbolisch verfremdet wider, daß Kinder, die durch ihre Eltern mißbraucht und mißhandelt werden, oft keine Hilfe bekommen, da die meist ungeschickten Versuche der Kinder, um Hilfe zu bitten, nicht erkannt werden und kollektiv verdrängt werden.

Allerdings gibt es tatsächlich Organisationen die systematisch Mißbrauch an Kindern betreiben.

Inhalt

O11. Kersti: Zusammenfassung und Inhalt
O11.1 Kersti: Teil 1: Satanistischer ritueller Mißbrauch - real?
O11.1.1 Kersti: Satanistischer ritueller Mißbrauch - real? Einleitung
O11.1.2 Kersti: Kindheitstraumen und ihre Folgen
O11.1.2.1 Kersti: Allgemeine Symptome von Kindheitstraumen
O11.1.2.2 Kersti: Kindheitstraumen: Typ 1: Kindheitstraumen durch ein einzelnes Ereignis
O11.1.2.3 Kersti: Kindheitstraumen: Typ 2: Störungen durch mehrere unterschiedliche oder langanhaltende Traumata
O11.1.2.4 Kersti: Kindheitstraumen und ihre Folgen: Mischtyp
O11.1.3 Kersti: Verdrängung, Kryptomnesie und Wiederauftauchen von Erinnerungen
O11.1.3.1 Kersti: Kryptomnesie
O11.1.3.2 Kersti: Erinnerungen an die man nicht glaubt
O11.1.3.3 Kersti: Verdrängung traumatischer Erinnerungen
O11.1.3.3 Kersti: Mehr als ein Drittel erinnert sich nicht an einen Kindesmißbrauch, der zu einem Klinikaufenthalt führte
O11.1.3.3 Kersti: Mascha und Dascha: "Aber was die Experimente angeht, ist alles wie ausgelöscht"
O11.1.3.4 Kersti: Wiederauftauchen traumatischer Erinnerungen
O11.1.4 Kersti: Persönlichkeitsanteile und das Ausmaß an Dissoziation zwischen ihnen
O11.1.5 Kersti: Kollektive Verdrängung zum Kindesmißbrauch
O11.1.5.1 Kersti: Verdrängung und Verleugnung der Familie bei Kindesmißbrauch
O11.1.5.1.1 Kersti: x
O11.1.5.1.2 Kersti: Verleugnung durch das Kind: Die Instinkte sagen, es gibt keinen Ersatz für die eigenen Eltern
O11.1.5.1.2 Kersti: Nach dem Tod der Großmutter geht es dann bergab
O11.1.5.1.3 Kersti: Verleugnung durch den nicht mißbrauchenden und behandelnden Elternteil
O11.1.5.1.4 Kersti: Verleugnung durch den Täter
O11.1.5.2 Kersti: Kollektive Verdrängung: Die Häufigkeit von Inzest und Mißbrauch wurde erheblich unterschätzt
O11.1.6 Kersti: Erinnerungen an satanistischen rituellen Mißbrauch könnten Gegenstand von kollektiver Verdrängung sein
O11.2 Kersti: Teil 2: Falsche Erinnerungen: Die generationenübergreifenden satanistischen Sekten existieren nicht
O11.2.1 Kersti: False Memories als Erklärungsansatz zu satanistischem rituellen Mißbrauch
O11.2.1.1 Kersti: Erinnerungen an satanistischen Rituellen Mißbrauch lassen sich fast nie bestätigen
O11.2.1.2 Kersti: Wie man Menschen falsche Erinnerungen einredet
O11.2.1.2.1 Kersti: Verfälschungen von Erinnerungen durch nachfolgende irreführende Informationen
O11.2.1.2.2 Kersti: Imanigation und False Memories
O11.2.1.2.3 Kersti: Fabrizieren von Lebenserinnerungen aus einer vergessenen Buchlektüre
O11.2.1.3 Kersti: Sozialer Druck und Techniken zum Aufdecken von Erinnerungen als Erklärung für Erinnerungen an sexuellen rituellen Mißbrauch
O11.2.2 Kersti: Satanisten sind weitaus harmloser als ihr Ruf
O11.2.2.1 Kersti: Erwachsene Satanisten: selten, weitgehend harmlos und unkonventionell
O11.2.2.1.1 Kersti: Verbreitung des Satanismus
O11.2.2.1.2 Kersti: Religiöse Praxis von Satanisten
O11.2.2.1.3 Kersti: Werte und Normen bei Satanisten
O11.2.2.2 Kersti: Jugendsatanismus als Rebellion gegen bestehende Werte
O11.2.2.2.1 Kersti: Jugendsatanismus
O11.2.2.2.2 Kersti: Black Metal und Black-Metal-Satanisten
O11.2.2.3 Kersti: "Satanismus" als Projektion der Nichtsatanisten
O11.2.2.3.1 Kersti: Glaube an den Teufel bei Nichtsatanisten
O11.2.2.3.2 Kersti: "Jugendsatanismus", der kein Satanismus ist
O11.2.2.3.3 Kersti: Konkrete Fälle von Satanismus werden eher überzeichnet als verdrängt
O11.2.2.3.4 Kersti: Das Satanismusbild in der Öffentlichkeit hat keinen Bezug zur Realität
O11.2.2.3.5 Kersti: Die echten Erinnerungen zu Satanismus kann man unter false Memories zu Satanismus suchen wie eine Stecknadel im Heuhaufen
O11.2.3 Kersti: Forensische Erkenntnisse zu satanistischem rituellen Mißbrauch
O11.2.4 Kersti: Zusammenfassung
O11.3 Kersti: Teil 3: Die wissenschaftliche Debatte: Achtung, es menschelt!
O11.3.1 Kersti: Zielsetzung
O11.3.2 Kersti: Die Protagonisten der Debatte
O11.3.2.1 Kersti: Pro: Gaby Breitenbach: Innenansichten dissoziierter Welten extremer Gewalt: Ware Mensch - die planvolle Spaltung der Persönlichkeit
O11.3.2.2 Kersti: Contra: Elisabeth Loftus
O11.3.2.2.1 Kersti: Elisabeth Loftus: Wissenschaftliche Artikel und andere Kleinveröffentlichungen
O11.3.2.2.2 Kersti: Elisabeth Loftus: Die Therapierte Erinnerung
O11.3.2.3 Kersti: Contra: Lawrence Wright: Erinnerungen an Satan
O11.3.2.4 Kersti: Contra: Ina Schmied-Knittel
O11.3.2.4.1 Kersti: Ina Schmied-Knittel: Satanismus und ritueller Missbrauch
O11.3.2.4.2 Kersti: Ina Schmied-Knittel: Satanismus als Neomythos
O11.3.2.5 Kersti: Neutral: Colin A. Ross: Satanic Ritual Abuse
O11.3.3 Kersti: Therapeuten als Opfer und Täter emotionalen Mißbrauchs
O11.3.3.1 Kersti: Das zum Familientherapeuten erzogene Kind
O11.3.3.2 Kersti: Wie ein Therapeut sich in Überforderungssituationen verhalten sollte
O11.3.3.3 Kersti: Therapeutenfehler als Folge von emotionalem Mißbrauch in der Kindheit
O11.3.4 Kersti: Wissenschaftler als Opfer und Täter sexuellen Mißbrauchs
O11.4 Kersti: Teil 4: In welchem Verhältnis stehen die False Memories zu satanistischem rituellem Mißbrauch zur Realität?
O11.4.1 Kersti: Einleitung
O11.4.2 Kersti: Echte Erinnerungen die näherungsweise ins "satanistischer ritueller Mißbrauch"-Schema passen
O11.4.3 Kersti: False Memories und ihr Verhältnis zur Realität
O11.4.3.1 Kersti: False Memories vermischt mit echten Erinnerungen
O11.4.3.2 Kersti: Was verbindet false Memories mit der Realität?
O11.4.3.2 Kersti: Du kannst dir vorstellen wie verblüfft ich war, als mir diese Person später lebend wiederbegegnete?
O11.4.3.2 Kersti: Könnte es auch etwas vor meiner Geburt sein?
O11.4.3.2 Kersti: Kuchenmann: "Du mußt noch bezahlen!"
O11.4.4 Kersti: False Memories zu satanistischem rituellem Mißbrauch verstanden als Alpträume zu traumatischen Erfahrungen
O11.4.4.1 Kersti: Träume und ihre Funktion
O11.4.4.2 Kersti: Fehlinterpretation von Träumen als Erinnerungen
O11.4.4.3 Kersti: Traumatische Erfahrungen, Schlafstörungen und Probleme, Traum und Realität auseinanderzuhalten
O11.4.5 Kersti: Psychologische Traumdeutung: False Memories verstanden als symbolische Träume
O11.4.6 Kersti: False Memories zu satanistischem rituellem Mißbrauch verstanden als Interaktionen verschiedener Persönlichkeitsanteile untereinander
O11.4.6.1 Kersti: Träume aus Sicht von unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen
O11.4.6.2 Kersti: Satan, der Teufel und Dämonen als Persönlichkeitsanteile
O11.4.6.3 Kersti: Satanismus als Verkleidung für irdische Probleme
O11.5 Kersti: Teil 5: Desinformationskampagnen: Was ist das Problem, wenn Mord, Dämonen und UFOs im Hinterhof die Tarnung ist?
O11.5.1 Kersti: Einführung
O11.5.2 Kersti: Ist das Religion? - Einiges, was unter dem Label satanistischer ritueller Mißbrauch läuft, ist besser als organisierte Kriminalität beschrieben, denn als Sekte
O11.5.2 Kersti: Ein Dämonenkind in einer Dämonenfamilie - oder - eine Katze?
O11.5.2 Kersti: Freimaurermädchen oder Luziferanerin?
O11.5.3 Kersti: Echte und fingierte Morde bei rituellem Mißbrauch
O11.5.3 Kersti: Getötete Tiere
O11.5.3 Kersti: Die fünfjährige Stella mußte ihre Freundin Miranda opfern
O11.5.3 Kersti: Vorgegebene Morde
O11.5.4 Kersti: Adrenochrom? - Eine Desinformationskampagne
O11.5.4 Kersti: Thomas Bauers Adrenochromartikel, eine Fehlersammlung
O11.6 Kersti: Teil 6: Paranormale Deutung der False Memories zu Satanistischem rituellem Mißbrauch
O11.7 Kersti: Teil 7: Organisierte Kriminalität: eine andere Erklärung für rituellen Mißbrauch
O11.7.1 Kersti: Einführung
O11.7.2 Kersti: Mißbrauch in Organisationen versus organisierter Mißbrauch
O11.7.2 Kersti: Kriminelle Organisationen die Kinderprostitution betreiben sind sehr gefährlich
O11.7.3 Kersti: g
O11.7.4 Kersti: Inkonsistenz als Erziehungprinzip, um Persönlichkeitsanteile zu haben, in denen man etwas verbergen kann
O11.7.5 Kersti: Programmieren? - Was gezielte Manipulation eines Menschen vom Programmieren eines Computers unterscheidet
O11.8 Kersti: Teil 8: Außerirdische Verwicklungen im rituellem Mißbrauch
O11.9 Kersti: Teil 9: Wann begann Mind-Control?
O11.10 Kersti: Teil 10: Wie löst man das Mind-Control-Problem?
O11.Q Kersti: Quellen
O11.B1 Kersti: Quellen: Dissoziation und Persönlichkeitsanteile
O11.B2 Kersti: Quellen: False Memories
O11.B3 Kersti: Quellen: Vergessen, Verdrängung, Wiedererinnern und Symptome
O11.B4 Kersti: Quellen: Träume
O11.B5 Kersti: Quellen: Satanismus - Klischee und Wirklichkeit
O11.B6 Kersti: Quellen: Parapsychologie
O11.B7 Kersti: Quellen: Gewalt, Mißbrauch, Verbrechen
O11.B8 Kersti: Quellen: Sonstiges
O11.B9 Kersti: Quellen: Reinkarnation
O11.B10 Kersti: Quellen: Bilder
O11.B11 Kersti: Quellen: UFOs und Außerirdische
O11.B12 Kersti: Quellen: Geheimdienste, Geheimgesellschaften, Geheimpolitik, Internationale kriminielle Seilschaften
O11.BE Kersti: Quellen: Angaben zum Autor und eigene Texte

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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