Lied von: Ostern 1991
Veröffentlicht in Idee und Bewegung: 1/1992
erste Version hier: 8/2003
letzte Bearbeitung: 6/2013
d C Wenn der Regen fiel, als ich noch jung war, d a G dachte ich mir es müßte wundervoll sein, a d diesem bunten Bogen aus Licht C d in die weite Welt zu folgen. d Und so wandre ich in Träumen C auf Regenbogenspuren d bis dann eines Tages C d ich meinen Träumen folgeUnd so wanderte ich durch das weite Land,
Und so wandre ich dahinUnd so zog ich durch Wälder, zog ich durch Auen,
auf des Regenbogens Spuren
durch regennasses Gras
und sonnenhelles Land.
Und so wandre ich dahinUnd ich sah mich um und ich mußte begreifen,
auf des Regenbogens Spuren,
Spiegel des Regens und
hellen Sonnenscheins.
Und so wandre ich dahinUnd so zog ich nach Westen, nach Norden nach Osten
auf des Regenbogens Spuren,
folge der Brücke,
die über Grenzen geht!
Und so wandre ich dahinUnd so begann ich für die Natur zu kämpfen.
auf Regenbogenspuren.
Sie prägen mein Herze
und prägen meinen Sinn.
Und so wandre ich dahin
auf des Regenbogens Spuren,
und die Leute sagen,
daß ich ein Regenbogen bin.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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