6/2013
S48.
a Klingt die Flöte - d einsam, klar, a vergessen das Lager, E vergessen die Sonn.
Groß die Sterne,
hell und fremd,
verzaubern das Herze,
verzaubern den Sinn.
Groß, der Berg dort,
wie ein Zelt,
suche den Eingang,
finde ihn nicht.
Fremd, die Freunde,
vergessen fern,
vergaß das vergangne,
vergaß das, was kommt.
Macht, Ewigkeit
spüre ich nah,
mein Herz ist offen,
mein Herz ist da.
Seltsame Pfade
führt mich die Macht,
will ihnen folgen,
vertrauen der Nacht.
Spüre die Ruhe,
alt, uralt.
Erahne was ewig,
Erahne den Gott.
Ist da doch etwas,
gut und groß,
kann niemand zerstören,
kann keiner verstehn.
Langsam vergehet
der Zauber der Nacht.
Seh wieder das Feuer,
seh wieder den Freund.
Sind Lieder am Feuer.
Ich singe mit,
dann gehe ich schlafen,
vergeht so die Nacht.
Ausführlicher habe ich es hier beschrieben:
V232.2.4
Ich bekam also zuallererst einmal Angst, daß Gott böse sein könnte
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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