Lexika:   VA176. Kersti: Lexikon der magischen Begriffe (mag)  /   VA177. Kersti: Ebenen der Aura nach Barbara Ann Brennan (Br.)  /   VA180. Kersti: Lexikon der esoterischen Begriffe  /   V77. Kersti: Buddhistische Begriffe  /   VA111. Kersti: Lexikon der Scientologischen Begriffe  /   VA36. Kersti: Worterklärungen zu Bibel und Kirche

erste Version zwischen dem 15.02.2000 und dem 01.05.2000
letzte Bearbeitung: 6/2015

V4.

Erfahrungsberichte über die Merkwürdigkeiten in meinem Leben

Jeder Mensch macht wohl manchmal Erfahrungen, die mit üblichen Mitteln nicht zu erklären sind. Dennoch wagt es kaum jemand, darüber zu sprechen und zu schreiben. Oft fragt man sich, ob man vielleicht verrückt geworden sein könnte. Hier bringe ich eine kleine Sammlung meiner derartigen Erfahrungen, um dieses Tabu zu durchbrechen.

Es ist nicht sinnvoll, reale Erlebnisse nur deshalb zu ignorieren, weil sie laut üblicher Meinung nicht sein dürften. Sinnvollerweise sollte jeder Mensch sei eigenes Weltbild an die Realität anpassen, nicht umgekehrt, indem er eigene Erlebnisse verdrängt.

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt
Dieser Artikel:
V4.1 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Vorschulzeit, Erste beide Grundschulklassen
V4.2 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Jugend
V4.3 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Zwischenzeit
V4.3.1 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Option - ein Wendepunkt
V4.3.2 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Der Darkover-Fan-Club
V4.3.3 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Zufallserfahrungen
V4.3.4 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Reinkarnation und Jesus
V4.3.5 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Verrückte Meinungen
V4.3.6 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Sekten entstehen durch Ausgrenzung
V4.3.7 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Geistheilung
V4.3.8 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Aufarbeiten zum dritten Reich
V4.4 Kersti: Merkwürdige Erfahrungen: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird
V4. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Vorschulzeit, Erste beide Grundschulklassen

Bis ungefähr zum Ende der zweiten Klassen merkte ich mein Anderssein vor allem daran, daß sich andere Menschen aus meiner Sicht sehr merkwürdig verhielten.
V113. Kersti: Aura: Wenn niemand eine Antwort weiß
V40. Kersti: Als käme ich von einem anderen Stern
V171. Kersti: Außenseiter: Es tut in der Seele weh, das zu beobachten
V146. Kersti: Wahre Weisheit klingt naiv
V159. Kersti: Warum ich nicht hasse
Ich machte bewußt keinen Unterschied zwischen feinstofflichen und körperlichen Wahrnehmungen.
VA197. Kersti: Entwicklungspsychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten
Ich hatte in dieser Zeit so weit ich mich erinnere keinerlei Probleme mit oder wegen meiner Hellsichtigkeit. Meiner Mutter fiel jedoch auf, daß ich in einigen Bereichen meinem Alter voraus war und sie machte sich Sorgen, daß ich deshalb Probleme mit Gleichaltrigen bekommen könnte. außerdem redete ich mit niemandem darüber, da ich merkte, daß meine Mutter durch dieses Thema verwirrt und beunruhigt wurde und sowieso nichts Sinnvolles dazu zu sagen wußte.

 
Inhalt

2. Grundschulzeit, Jugend

Während ich in der ersten und zweiten Klasse in Stolberg-Atsch zur Schule ging und dort gut integriert war, wurde ich nach unserem Umzug nach Reinhardhagen ausgegrenzt.
E5: Kersti: Zusammengeschlagen
E6: Kersti: Gerechtigkeit für Außenseiter?
Auf dem Gymnasium verlor die Ausgrenzung ihre Schärfe. Und durch Pfadfinder gab es wieder positive Erfahrungen.
V167. Kersti: 17-jährige Gruppenführer verhindern Ausgrenzung wirksamer als Lehrer
V8. Kersti: Eine merkwürdige Faszination für Jesus
E4: Kersti: Nächtliche Begegnung
E3: Kersti: Nur ein Lächeln
Das änderte aber nichts daran, daß ich irgendwie anders war.
VA254. Kersti: ADHS: Du kannst ja, wenn Du willst!
VA256.3 Kersti: Leben mit schwächeren Filtern
VB85. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: In lebensgefährlichen Situationen fühlt man sich wunderbar
VA274. Kersti: Sprachverwirrung durch ADHS-Wahrnehmung - oder - Langweilige Routineaufgaben sind nicht langweilig
VB130.3.B1 Kersti: Die Lautstärke paßt nicht zum Tonfall
VA235.3.1 Kersti: Unverständliche Foltergeschichten
Außerdem hinterfragte ich mein bisheriges Weltbild immer intensiver. Das wa tTeilweise durch die sogenannte "Aufklärung" über Okkultismus ausgelöst. Ich kann mich daran erinnern, daß ich eine Broschüre las, in der es hieß, es gäbe keine Geister und dergleichen, während in der zweiten Hälfte dann behauptet wurde, die Beschäftigung mit Geistern wäre gefährlich, weil unheimliche und gefährliche Dinge passieren können. Ich wunderte mich über diese unlogische Argumentation.

Außerdem bekam ich natürlich mit, daß feinstoffliche Wahrnehmungen in der Psychologie als Halluzinationen bezeichnet werden und mit psychischen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Das führte zu einigen Ängsten, ich könne verrückt werden, obwohl meine eigenen feinstofflichen Wahrnehungen mir körperlich und psychisch gut taten und mir halfen mein inneres Gleichgewicht zu wahren.
E1. Kersti: Ein Grund, den Wald zu lieben
E2. Kersti: Die Sternenbotschaft
V112. Kersti: Telepatie: Jemand, der mich versteht
In der Schule hatte ich mich vergeblich bemüht, mich anzupassen und versucht alles Ungewöhnliche zu verdrängen, wobei mir ein Stück weit meine Neugier einen Strich durch die Rechnung gemacht.

V116. Kersti: Telepatische Spiele
V117. Kersti: Wünschelrutengehen
VA84. Kersti: Warum ich von mir aus keinen Kontakt mit Toten aufnehme
VB145.3.2.b1 Kersti: Als Jugendliche dachte ich: "Mit dem Tod ist alles vorbei!"

Eine weitere Bekanntschaft die mich nachdenklich machte war folgende:
VB151.2.1.b1 Kersti: Eine Gedankenabhöranlage im Kühlschrank

 
Inhalt

3. Zwischenzeit

Kurz zusammengefaßt:
E19: Kersti: Eine traumhafte Zeit

3.1 Option - ein Wendepunkt

Das änderte sich, als ich das Optioninstitut besuchte und dort zu dem Ergebnis kam, daß ich mein Anderssein jetzt lange genug erfolglos zu verstecken versucht habe und daß ich es jetzt mal anders herum versuchen will.

V223. Kersti: Option - was mir einmal sehr geholfen hat
Nachdem ich danach nach Hause zurückgekehrt bin, stellte ich fest, daß sich viel mehr Leute auch in meiner direkten persönlichen Umgebung für Esoterik interessieren als ich je gedacht hätte. Man findet sie nur nicht, weil sie sich im Allgemeinen nicht trauen, darüber zu reden - und wenn ich damit anfange, reden sie bald selbst darüber.

V41. Kersti: Das Gewicht einer Gabe
V10. Kersti: Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein?
V75. Kersti: Glaubst du an Heiligenscheine?
E7: Kersti: "Hiermit beschließe ich feierlich, daß es nicht regnet"
V221. Kersti: Abschirmen - das wichtigste, was jeder lernen muß, der auf die höheren Sinne zurückgreift
V220. Kersti: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Methoden, Karten zu legen
VA169. Kersti: Bedeutung von Träumen, Klarträumen und Traumdeutung
VA175. Kersti: Methoden der Traumdeutung
VA227. Kersti: Was ich am Channeln merkwürdig finde
VA87.B1 Kersti: Menschen mit denen man über Telepathie reden kann

 
Inhalt

3.2 Der Darkover-Fan-Club

Bald darauf entdeckte ich die Darkover-Bücher eine Serie über eine Welt die von einer Telepathenkaste beherrscht wird. Neben dem Geschichten die ich da geschrieben habe, führten wir im Fan-Club auch Diskussionen über Telepathie.
V115. Kersti: Fantasy: Was mich an Darkover am Meisten faszinierte
V118. Kersti: Was ist Laran?
V265. Kersti: Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet
V266. Kersti: Wieso mir der Begriff "Kopfblind" gefällt
V249. Kersti: Ein telepathischer Traum
VA190. Kersti: Der Wert der Empathie
VA210. Kersti: Wann wird telepathische Beeinflussung unmoralisch?
VA220. Kersti: Empathie: Wie unterscheidet man eigene Gefühle von fremden?

 
Inhalt

3.3 Zufallserfahrungen

Nachdem ich etwa zwei Jahre lang Option-Dialoge gemacht und damit meine Probleme aufgearbeitet habe, begannen sich Erfahrungen zu häufen in denen ein bloßer Wunsch dazu führte daß ich regelrecht über das gestolpert bin, was ich mir gewünscht habe.

V145. Kersti: ... eine in den Raum gesprochene Bitte
VA52. Kersti: Kann unser Denken den Zufall beeinflussen?
E10: Kersti: Du würfelst jetzt eine 8
V253. Kersti: Manchmal frage ich mich: "Leben wir überhaupt in derselben Welt?"
VA87.B2 Kersti: Wetterbestellungen
E7: Kersti: "Hiermit beschließe ich feierlich, daß es nicht regnet"
Allerdings traten dabei auch immer wieder Pannen auf:
VA120. Kersti: Ein schlechter Tag - oder - warum habe ich mir DAS gebastelt?
VA87.B3 Kersti: Verdopplereffekt

 
Inhalt

3.4 Reinkarnation und Jesus

Etwa in der Zeit erinnerte ich mich auch an die ersten früheren Leben.
VA118. Kersti: 1. Meine Erinnerungen aus historischer Zeit
Das Thema "Reinkarnationserinnerungen" wird getrennt von den restlichen esoterischen Erfahrungen behandelt, weil es sonst zu sehr durcheinandergehen würde.

3.5 Verrückte Meinungen

Nach Abschluß meiner Lehre als Bauzeichnerin stellte ich fest, daß ich keine Zeitungen und Zeitschriften mehr lesen mochte, weil mir das inhaltlich Niveau zu niedrig war. Etwa zwei Jahre später war es so weit, daß ich auch in den üblichen Buchhandlungen keine Bücher mehr fand, in denen genug für mich Neues stand, daß es noch Spaß machte, sie zu lesen.

Dann entdeckte ich einige Versandbuchhandlungen die sich auf ausgefallene Themen spezialisiert hatten.

V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
V94. Kersti: Eine Sammlung sämtlicher denkbarer Verrücktheiten
V194. Kersti: Was unterscheidet eine Gehirnwäsche von einem Dazulernen?
Jetzt wißt ihr also, wie es kommt, daß ich auf meiner Internetseite so viele völlig verrückte Themen behandle: Reine Langeweile! - Nun - nicht ganz. Ich brauchte auch Anknüpfungspunkte um meine Erfahrungen irgendwie mit meinem naturwissenschaftlichen Weltbild zu verknüpfen. Und dergleichen findet sich in so verrückten Büchern eher als bei denen die sich toternst und völlig wissenschaftlich geben.
V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten

 
Inhalt

3.6 Sekten entstehen durch Ausgrenzung

Als ich begann, mich für das Thema Sekten zu interessieren, war ich noch eine Jugendliche. Und ich habe damit angefangen, wie es die meisten tun - ich hatte gelesen daß Sekten etwas furchtbar gefährliches sein sollten und wllte mich über diese Gefahr informieren.

Doch mit der Zeit, begann ich auch die andere Seite zu sehen: Sekten, in diesem negativen Sinne, entstehen weil unsere Gesellschaft ungeschickt und übertrieben aggressiv mit allem umgeht was anders ist - und die typischen Sekteneigenschaften, die ich gefunden hatte sind allgemein m,enschliche Reaktionen auf Ausgrenzung.

V177. Kersti: Sekteneigenschaften: Der Bruno- Gröning- Freundeskreis von Grete Häusler ist keine Sekte.
V195. Kersti: Sekteneigenschaften: Die Scientology-Church ist eine der gefährlichsten Sekten.
VA103. Kersti: Sektenhetze
VA63. Kersti: Heißwassertrinken, Knetfiguren - oder woran man Scientology erkennt
VA115. Kersti: Phänomen Scientology
VA116. Kersti: Auditieren - und es funktioniert doch!
VA110. Kersti: Was mir an Grete Häuslers Bruno- Gröning- Freundeskeis zu oberflächlich war
V222. Kersti: Die L.Kin Schule
V319. Kersti: Was heißt "Ichlosigkeit"?
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA85. Kersti: Scientology: Wie der Eindruck entsteht, Hubbard hätte mehr geleistet als menschenmöglich

 
Inhalt

3.7 Reiki

Reiki ist mir irgendwie immer hinterhergelaufen. Als ich wegen Option in den USA war und dann danach bei einem Workcamp mitgemacht hatte, kam die Besitzerin der Farm wo das stattfand gerade von einer Reiki-Einweihung zurück unsd suchte ein Opfer dem sie eine Reiki-Behandlung angedeihen lassen konnte. Deshalb habe ich später einen Leserbrief an Walter Lübeck den Autor von "Das Reiki Handbuch" geschrieben und von ihm auch mehrfach ausführlich Antwort bekommen.

Später hat mein jetziger Mann mich zu einem Reiki-Kreis mitgeschleppt - und ich habe dann innerhalb von einem Jahr alle drei Einweihungen gemacht. - Und sobald das Jahr um war habe ich mich mit was anderem beschäftigt. Wie immer wenn ich mich mit etwas beschäftige habe ich mich nachher mit allem auseinandergesetzt, was daran negativ erscheint.

VA226. Kersti: Wie sich die Reiki-Einweihungen auf mich ausgewirkt haben
VB19. Kersti: Tachyonprodukte oder Reiki-Teekanne
V247. Kersti: Was hat Reiki mit Tachionen und Nullpunktenergie zu tun?
V284. Kersti: Was läuft bei Reiki falsch?
V285. Kersti: Keine Liebe ohne "Nein"
V286. Kersti: Licht zieht Dunkel an
V287. Kersti: Machtmißbrauch bei Reiki
V288. Kersti: Wie funktionieren magische Symbole
V289. Kersti: Verschmutzungen der Aura durch Reiki
V295. Kersti: Magie ist so natürlich wie atmen
V298. Kersti: Was ist ein Ritual?

 
Inhalt

4. Erste Emailrunde: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird

4.1 Isais, Jesus

V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten
VA118. Kersti: 2. Meine Erinnerungen an Jesus
VA118. Kersti: 4. Ich als der Teufel und Xenu

 
Inhalt

4.2 Idee und Bewegung und Gedankenkristallartikel

V235. Kersti: Was heißt "clear"?
V237. Kersti: Was ist ein Gedankenkristall
V238. Kersti: Welche Vorteile haben Gedankenkristalle
V239. Kersti: Sprachliches Denken
V240. Kersti: Intuition
V241. Kersti: Vernetztes Denken wird nur bei inaktiver Gehirnrinde bewußt
V242. Kersti: Legasthenie und vernetztes Denken
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
V264. Kersti: Telepathie ist nichtsprachlich
V267. Kersti: Aurensehen: Wahrnehmung, für die unserer Sprache Worte fehlen
VA227. Kersti: Was ich am Channeln merkwürdig finde
V236. Kersti: Der Gedankenkristall und die Zeitenwende
VA233. Kersti: Gedankenkristalldenken fühlt sich für mich eher wie sehen als wie denken an
VA260. Kersti: Leben mit der Fähigkeit zu vernetztem Denken
VA264. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: Hyperfocussieren: Mein Heilpraktikerschein
de.soc.drogen:
VA317. Kersti: Beispielgeschichte: Drogenerfahrungen und feinstoffliche Wahrnehmungen
VA230.1.3.b1 Kersti: Wenn einem niemand glauben will, daß man keine Drogen nimmt

 
Inhalt

4.3 Mein Zugang zur Akasha-Chronik

2001 hatte ich ein Forum bei Parcimony. Durch dieses Forum entstand eine Mailrunde, mit der ich besprach wie ich in der Geistigen Welt mitbekam was ich zusammen mit den anderen Mitgliedern meiner Mailrunde, meinem Schutztier so machte.

VA223.4.1 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 1. Emailrunde (April bis Dezember 2001)
VA79. Kersti: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
E8: Kersti: Werwölfe
VA68. Kersti: Bin ich eine Hexe, ein Schamane, ein Magier?
VA118. Kersti: 3. Meine Erinnerungen an Hüter des Lichts
VA19. Kersti: Kampf in der geistigen Welt
V248. Kersti: Spielverderber - oder - Wer sind die Guten?
Nach und nach bekam ich mit, daß es sich bei dem Ort wo ich auf der feinstofflichen Ebene wohnte um einen Wald handelte, der einen Zugang zur Akasha-Chronik schützt.
VA155. Kersti: Der Bannwald
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
VA153. Kersti: Die Pflichten und Rechte der Hüter der Akasha-Chronik
VA154. Kersti: Der Kristallschutz
VA157. Kersti: Der Zugang zu Akasha-Chronik, ein Chakra der Erde
V269. Kersti: Geschichtsschreibung durch lesen in der Akascha-Chronik: Die Welt ist ganz anders...
VA59. Kersti: Hüter der Akasha-Chronik
VA78. Kersti: Aufbau des Kristallinen Gitternetzes
VA94. Kersti: Wie bekommt man Zugang zum Kristallinen Gitternetz?
VA97. Kersti: Wem verweigere ich den Zugang zum Kristallinen Gitternetz?
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
Das brachte mich in Kontakt mit anderen Themen.
VA4. Kersti: Tore in die Anderswelt
E9: Kersti: Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er eben mehr
VA171. Kersti: Magische Homöopathie
VA133. Kersti: Das Kristallschwert
VA243. Kersti: Unbewußte schwarze Magie
Es gab in dieser Zeit einige heftige magische Angriffe, auf die ich meist reagierte indem ich die Angrweifer so gründlich heilte, daß sie nachher nicht mehr den Wunsch zu weiteren Angriffen hatten.

Dann kam ich auf feinstofflicher Ebene in Kontakt mit Vampieren, mit denen ich einen Vertrag vereinbarte, daß die sich am Aufstieg der Erde beteiligten.
VA118. Kersti: 5. Meine Erinnerungen an Vampiere
VA213. Kersti: Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock
VA160. Kersti: Was ändert sich in der Akasha-Chronik?
VA161. Kersti: Wie sieht das Chakrensystem der Erde aus?
VA134. Kersti: Die Aggregatszustände der geistigen Welt
Schließlich zerfiel die Mailrunde Mitte 2002.

 
Inhalt

4.4 Ein bißchen Wissenschaft, ein bißchen Esoterik

Wintersemester 2001/02 begann ich zu studieren - und dachte mir dann: Ich bin doch ein Idiot - ich hätte mir doch denken können daß die ganzen richtig interessanten Bücher in der UNI-Bibliothem stehen!
VA152. Kersti: Wie das abgebrochene Studium mein Weltbild verändert hat: Wissenschaft ist ganz anders!
Kersti: O - Hausarbeiten von mir zum Gesellschaftswissenschaftlichen Kernstudium und für die Fächer Biologie und Physik auf Lehramt
VA87.B4 Kersti: Die Zeitproduziermaschine

Die Erfahrungen mit Recherchen zu Außenseitermeinungen und Außenseiterthemen haben mich aber so sehr geprägt, daß ich Wissenschaft oft von einer ungewöhnlichen Seite und immer viel kritischer betrachtet als üblich. Dabei hege ich gleichzeitig große Wertschätzung für sorgfältiges wissenschaftliches Arbeiten.
VA139. Kersti: Wissenschaftsforschung
VA140. Kersti: Was ist Esoterik?
VA137. Kersti: Esoterik ist keine Wissenschaft
VA205. Kersti: Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben?
VA162. Kersti: Prüfet alles...
VA187. Kersti: Übersetzung der Wahrnehmungen der geistigen Welt in Die Sprache unseres Denkens
VA40. Kersti: Gibt es Hinweise auf technische Hochkulturen, die vor unserer existierten?
VA122. Kersti: Erkenntnistheorie: Was ist Wahrheit?
VA129. Kersti: Telepathie
VA106. Kersti: Reinkarnation
VA109. Kersti: Geistige Gesundheit
VA112. Kersti: Geistige Freiheit
VA114. Kersti: Wie Denken funktioniert
VA80. Kersti: Wie komme ich zu meinen merkwürdigen Fähigkeiten?
VA87. Kersti: Die wahre Größe unserer geistigen Macht
VA225. Kersti: Wie funktionieren Unterhaltungen mit Verstorbenen?

 
Inhalt

4.5 Alptraumerinnerungen

VA91. Kersti: Kersti, aus welchem Hut zauberst du die ganzen Sadisten hervor?

 
Inhalt

5. Zweite Emailrunde: Luzifer und der Teufel

VA223.4.2 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005)

5.1 Dunkle und Indigokinder

Das Thema Indigokinder brachte mich Ende 2003 in ein Forum mit Namen "Indigokinder" wo ich die erste Person meiner nächsten Mailrunde kennenlernte. Hierbei wurde mir richtig deutlich daß eher Helle mich als einen Dunklen sehen.
VA158. Kersti: Kristallkinder
Ein Thema in diesem Forum war, wer denn den Aufstieg schaffen würde und wer nicht. Mich nervte das ziemlich, weil ich von drüben wußte, daß der Aufstieg für jeden zu schaffen ist - man muß es halt nur wollen - und wenn die Fähigkeit aufzusteigen bei einem wirklich angezweifelt wurde dann bei mir.
V64. Kersti: Jeder darf mit aufsteigen
Also schrieb ich ein Märchen über den Aufstieg, bei dem ich mich am meisten mit dem alten einbeinigen Mann identifiziere.
G20: Kersti: Der Weg in den Himmel
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
Beispielsweise habe ich mir das Gespräch das Jesus nach meinem Tod in dem Jesusleben mit mir bei ihm "zuhause" geführt hat aus einer, aus seiner und aus Sicht einer anderen Person betrachtet, die während des Gesprächs dazu kam.

Meine eigene Sicht: Von innen betrachtet empfinde ich mich als groß, selbstsicher und älter als die meisten. Also gehe ich normalerweise freundlich und gelassen mit unfreundlichen Reaktionen um.

Jesu und Antharas Sicht: Die anderen haben eine dunkle, geduckte Gestalt gesehen, die schief war und irgendwie falsch zusammengesetzt schien. Anthara, die während des Gesprächs hereinkam, war entsetzt als sie mich sah: "Hilfe - ist unser Herr jetzt zu den Dunklen übergelaufen?" Als ich diese Reaktion spürte, zu ihr aufsah und sie mit einer humorvollen Anspielung auf ihre Befürchtung freundlich willkommenhieß, war sie verwundert, daß so etwas von so einem dunklen Wesen kommen kann.

 
Inhalt

5.2 Luzifer

Kurz darauf bekam ich mit wie ich Luzifer in der geistigen Welt sagte, man könne sich auf Jesu Versprechen daß auch wir Dunklen beim Aufstieg mitmachen dürfen verlassen und er solle sich doch bei mir melden. Noch am selben Tag bekam ich eine Mail von einer Luziferinkarnation. Natürlich wußte ich nicht wer das war, sie hat ja einen normalen bürgerlichen Namen. Allerdings habe ich die erst mal nicht beantwortet sondern erst einige Zeit später die nächste Mail beantwortet - und dann entspann sich ein Mailaustausch, in dem wir auf frühere Leben kamen - und während sie mir ihre früheren Leben erzählte dachte ich immer wieder "Verdammt, das Leben kenne ich doch!" und ich war dabei sehr häufig in einer Vaterrolle gegenüber ihr. So lange bis sie mir ein Leben erzählte, wo ich vorher schon darauf gekommen war, daß die Person aus deren Sicht sie das erzählte Luzifer ist. Das traute ich mich aber nicht zu sagen. Kurz darauf sagte sie mir daß sie Luzifer ist - und ich suchte ihre erste Mail und die Mail in der ich einer anderen Mailpartnerin von meinem Gespräch in der geistigen Welt mit Luzifer erzählt hatte heraus und war erstaunt, wie kurz nacheinander beides geschah - sie hatte sich nämlich schon am nächsten Tag gemeldet, nur hatte ich diese erste Mail nicht beantwortet.
VA118. Kersti: 6. Meine Erinnerungen: Luzifer, der Teufel, Schutzengel und Jesu Versprechen
Mit Luzifer und Anthara begann ich daran zu arbeiten, die dunklen Ebenen aufzuräumen.
VA228. Kersti: Wiederinbetriebnahme der aufgegebenen Stränge der Akasha-Chronik
VA245. Kersti: Beispiel: Die Auflösung einiger Höllen und die Reaktion von Scientology
VA204. Kersti: Wie heilt man ein feinstoffliches Wesen, von dem nur noch ein Schmutzfleck an der Wand übrig ist?
VA93. Kersti: Dunkelwesen
VA200. Kersti: Mögliche Gründe für eine dunkle Aura
VA201. Kersti: Verletzungen der Aura heilen
VA202. Kersti: Der Humor ehemaliger Dunkler
VA203. Kersti: Aussendungen, Dunkle Anteile und Doubles
VA257. Kersti: Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung
VA266. Kersti: Beispielgeschichte, Kersti: Der Stellvertreter Gottes auf Erden
VA301. Kersti: Patchworkwesen wieder richtig zusammensetzen und verschwundenen Körperteile finden und wieder einbauen auf feinstofflichen Ebenen
AI1. Kersti: Inhalt: Die Kristallstadt

Das führte zu einigen Diskussionen darüber was der Unterschied zwischen Hellen und Dunklen ist.
VA118. Kersti: 7. Meine Erinnerungen: Motivation für den Aufstieg
VA101. Kersti: Nicht immer kann man an Gott glauben
VA102. Kersti: Kosmischer Humor
VA121. Kersti: Kinder der Lichtwelten als Aufstiegshelfer und ihre Irrtümer
VA132. Kersti: Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele
VA142. Kersti: Erleuchtung, Aufstieg, Einweihung
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten
VA119. Kersti: Das Problem der Hüter des Lichts oder zwei Pläne für eine bessere Welt
VA199. Kersti: Können Engel böse sein?
VA183. Kersti: Das Lichtleitsystem
VA184. Kersti: Die Hüter der Luft
VA185. Kersti: Das Auflösen von Implantaten
V142. Kersti: Das Böse ist von Angst erfüllt

 
Inhalt

5.3 Satan und Metatron

Etwas später tauchten ein Satan- und ein Metaronanteil auf und werden Teil der Emailrunde. Seltener haben sich bein dunkler Urielanteil und ein Michaelanteil an den Mails beteiligt.
VA212. Kersti: Alte Seelen sind seelische Krüppel
VA214. Kersti: Feinstoffliche Parasiten
VA215. Kersti: Das persönliche innere Licht
VA216. Kersti: Sternarbeit
VA217. Kersti: Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile

 
Inhalt

5.4 Nach dem Zerfall der Mailrunde

Zum Jahreswechsel 2005/2006 zerfiel die zweite Emailrunde wegen internen Streitereien und ich blieb nur mit Luzifer und Anthara im Kontakt. Dabei diskutierten wir viel über das Thema Ritalin
VA268. Kersti: Warum mich Bücher über ADHS oft wütend machen
VA281. Kersti: Eine Ritalinerfahrung

 
Inhalt

6. Göttliche Probleme

VA223.4.3 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Der Möchtegerngott (Anfang 2007 bis Ende 2009)
VA223.4.4 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Weitere Details
VA223.4.5 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: Satanael (9/2009 bis heute)

 
Inhalt

7. Geistheilung

VB132.3.B1 Kersti: "Du weißt ja sicher schon alles, was inzwischen geschehen ist."

 
Inhalt

8. Aufarbeiten zum dritten Reich

VB29.4 Kersti: Was sich durch Aufarbeiten von Foltern änderte: Süßigkeiten waren so verlockend und ich hatte das Gefühl ohne sie zu verhungern, das aber nicht körperlich sondern seelisch
V297.3 Kersti: Aufarbeiten zum dritten Reich
V297.4 Kersti: Magisches Arbeiten um Probleme aus dem dritten Reich aufzulösen

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.