erste Version zwischen dem 15.02.2000 und dem 01.05.2000
letzte vollständige Überarbeitung: 11-12/2020
letzte Bearbeitung: 12/2020

V5.

Braucht Schulmedizin keine Beweise?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA107. Kersti: Gesundheit
Dieser Text:
V5.1 Kersti: Erfahrung aus dem Heilpraktikerfernstudium: Man findet in der Medizin nur für Außenseitermeinungen Bücher, die die vollständige Beweisführung enthalten
V5.2 Kersti: Die Unübersichtlichkeit der Forschung
V5.3 Kersti: Betrug in der medizinischen Wissenschaft
V5.4 Kersti: Medizin - eine Religion oder Sekte?
V5.5 Kersti: Selbst Wissenschafter sind in ihrer Weltbildentwicklung häufig nicht weit genug gekommen, um den Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft begriffen zu haben
V5. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Erfahrung aus dem Heilpraktikerfernstudium: Man findet in der Medizin nur für Außenseitermeinungen Bücher, die die vollständige Beweisführung enthalten

Der Weg, der mich zu diesem Artikel führte, begann, als ich aus dem Gefühl heraus, daß ich irgendetwas mit heilen machen wollte, meinen Heilpraktikerschein machte. Dabei hatte ich so ein grauenhaftes Gefühl zu allem, was nach Schule klang, daß ich mich für ein Fernstudium entschied. Meine Abneigung gegen Schule, lag nicht etwa, wie man vielleicht vermuten könnte, daran, daß ich Mobbing erlebt hatte:
V41. Kersti: Das Gewicht einer Gabe: Menschen mit spiritueller Hochbegabung werden oft ausgegrenzt
Das Mobbing hatte auf mich vor allem den Effekt, daß ich feststellte, daß die meisten Erwachsenen offensichtliche soziale Muster nicht durchschauen und deshalb ganz offensichtlich nicht als Therapeuten taugen. Meine Mitschüler waren dagegen offensichtlich sehr unmoralische Menschen, die Spaß an sinnlosen Grausamkeiten haben und behaupten, ich hätte das verdient, weil ich nicht hellsehen kann, was sie eigentlich von mit wollen. Es auf Rückfrage zu sagen, hielten sie jedenfalls für unnötig.

Der Grund warum Schule von vorne bis hinten furchtbar war, weil mir dort ständig das Denken verboten wurde und weil ich dort geistig verhungert bin.
O3: Kersti: Ist in der Schule das Denken verboten?, OI3.
O6: Kersti: Hochbegabung als Verständigungshindernis, OI6.

Da mir Schule zu dem Zeitpunkt undenkbar erschien, machte ich also ein Fernstudium und nahm mir außerdem zwei Themen vor, über die ich mich gründlich informieren wollte. Eine Krankheit: Krebs - und eine Heilmethode: Ernährung. - um auf diese Weise einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch Naturheilkunde und Medizin zu ziehen. Das heißt zu Krebs würde ich mir jede Heilmethode ansehen, die ich zu diesem Stichwort irgendwie finde und auch zur Ernährung wollte ich mir alles ansehen, was man damit bewirken kann.
VA123. Kersti: Krebs
V6. Kersti: Gesunde Ernährung
Bei diesem Vorsatz blieb ich nicht, ich bekam einen weiteren Anfall von Forscherwut zum Thema Impfen.
V296. Kersti: Impfen: Überwiegt der Nutzen den Schaden?
Bei Themen, mit denen ich mich später auseinandersetzte, war es ähnlich.
V29. Kersti: Einzelne Krankheiten
VA17. Kersti: Einzelne Heilmethoden

Wenn ich nach Außenseiterstandpunkten suchte, war natürlich nicht jedes Buch gut, schließlich gibt es da auch die besonders seichten Bücher, aber wenn man wissenschaftliche Ansprüche stellt, findet man schon zu jeder Außenseitermeinung ein umfassendes Buch, was die gesamte Beweisführung, warum das für eine gute Heilmethode gehalten wird, vollständig enthält.

Nur für Außenseitermethoden und naturheilkundliche Methoden Beweise zu haben, geht natürlich gar nicht. Ich brauchte auch die schulmedizinische Gegenmeinung. Ich ging daher in die medizinische Bibliothek in Kassel, die zu dem Zeitpunkt noch in den Städtischen Kliniken war, später aber in die Universitätsbibliothek am Holländischen Platz verlegt wurde und fragte nach einem Buch, das die Beweise für die Richtigkeit der jeweiligen Lehrmeinung enthielt.

Ich bekam keine.

Ich bekam zwar Bücher empfohlen, die beschrieben, wie die jeweilige Lehrmeinung aussah, aber keine, die auch die Beweise anführten, warum diese Meinung zutreffend sein muß.

Ich habe in jede medizinische Fachbücherei hineingeschaut, die mir aufgefallen ist, Im Verzeichnis der lieferbaren Bücher nachschauen lassen, Impfstoffhersteller angeschrieben, schaute die Internetseiten vom Robert-Koch-Institut (Staatlich, BRD), CDC (staatlich, USA) und der WHO an und suchte Bücher über Buchempfehlungen von Ärzten und über den Bibliothekskatalog der GHK (Gesamthochschule Kassel). Hierbei bestätigte sich: Es gibt viele Bücher, in denen gelehrt wird, wie der menschliche Körper laut Lehrmeinung funktioniert oder wie bestimmte Krankheiten zu behandeln seien. Doch Bücher, die beweisen, daß diese Lehrmeinung stimmt, fand ich nie.

 
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2. Die Unübersichtlichkeit der Forschung

Wenn ich nach Beweisen dafür suchte, daß Impfungen tatsächlich bewirken, daß die Menschen gesünder wurden, fand ich durchaus Artikel in denen beschrieben war, an welchen Rezeptor der Masernvirus andockt, um in die Zelle einzudringen. Ich fand auch Artikel, die belegten daß ein geimpfter Mensch Antikörper entwickelt hatte. Das allerdings behandelt jeweils nur einen winzigen Ausschnitt aus der Gesamtproblemlage. Ich wollte Untersuchungen die über Jahrzehnte hinweg geimpfte mit ungeimpften Menschen vergleicht, die möglichst bezüglich der vermittlenden Faktoren wie gesunde Ernährung mit einem statistischen Zwilling gepaart sind, so daß man nachher weiß, ob Impfungen erwartetete oder unerwartete Nebenwirkungen haben und wie genau die Symptomatik und Häufigkeit der Infektionskrankeheiten gegen die gimpft wurde - aber auch der Krankheiten gegen die nicht geimpft wurde dadurch verändet wird.

Dabei wurden in der Medizin oft über tausend Studien zu einem Thema gemacht. Was nützen uns Placebo-kontrollierte randomisierte Doppelblindstudien, wenn sie zwar sorgfältig geordnet und sortiert werden, aber niemand sich die Mühe macht, sie zu einem Buch zusammenzufassen, das sie auswertet? Wenn sie einmal in einer Zeitschrift stehen und dann in Vergessenheit geraten? Jeder, der sich in mehr als einem oder zwei Bereichen über das für und wider verschiedener Methoden anständig informieren will, braucht solche hunderte Einzelstudien zusammenfassenden Studien.
Zur Notwendigkeit solcher Arbeiten siehe:
VA67. Kersti: Welche nichtwissenschaftlichen Faktoren verfälschen das Wissen der Fachleute über den Stand wissenschaftlicher Forschung?

Später in meinem Studium (2001-2006) stellte ich zu einigen aber nicht allen meiner Fragen fest, daß es die gesuchten Beweise doch gegeben hätte, daß aber niemand in der Lage gewesen war, mich darauf hinzuweisen.
VA83.1.2 Kersti: Paßt der Aids-Virus durch die Poren im Kondom?
Gleichzeitig stellte ich fest, daß die Wissenschaft oft schon seit über 100 Jahren Beweise zu spirituellen Themen bereithielt, deren Existenz im Namen der Wissenschaft mit großem Eifer betritten wird.
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt

Doch jetzt zurück zu der Zeit vor 2001.

 
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3. Betrug in der medizinischen Wissenschaft

Wie in jeder anderen Wissenschaft1., 2., gibt es auch in der Medizin Betrug und Korruption3., 4., 5., 6.. Da Medizin so wichtig ist, wird ausgesprochen viel medizinische Forschung betrieben. Leider stellte ich während des Studiums und danach fest, daß wann immer ich zu einem Außenseiterthema in der Medizin in wissenschaftlichen Fachzeitschriften recherchierte mir irgendwelche schockierenden Bemerkungen dort unterkamen, die in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift gar nichts zu suchen haben. Das begegnete mir in physikalischen, biologischen und parapsychologischen Fachzeitschriften so überhaupt nicht, das gab es so eigentlich nirgendwo außer in der Medizin und in den sogenannten Skeptikervereinen.

Ich fragte mich, warum das so war und kam zu dem Schluß, daß wohl mehrere Faktoren einen Rolle spielen. Bezogen auf Randgebiete der Forschung sind das folgende Faktoren:

Bezogen auf die Medizin spielt Folgendes eine Rolle. Darüberhinaus bin ich der Ansicht, daß es sehr viele kleine Verfälschungen gibt, die von denen, die sie verursachen, nicht als solche wahrgenommen oder in ihrer Wirkung unterschätzt werden, sich aber zu massiven Fehleinschätzungen summieren.

Wenn man die Medizin sowohl billiger als auch besser machen will, indem man einige dieser Probleme vermeidet, sollte man einen erheblichen Teil der medizinischen Forschung von den Pharmaunternehmen, die an Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln verdienen, auf die Krankenkassen umlagern, die ja durchaus in der Lage wären, Wissenschaftler zu bezahlen aber eine den Kranken sehr viel ähnlichere Interessenlage haben, daß sie um Geld zu verdienen und möglichst wenig auszugeben, die medizinischen Hilfsmittel möglichst billig halten und die Patienten Arbeitsfähig halten müssen.
VA128. Kersti: Wer sollte die Forschung in der Medizin betreiben?
Wenn man das Problem der Überarbeitung der Ärzte in den Griff kriegen will, sollte man diejenigen Organisationen, die Ärzte und Krankenschwestern gegenüber der Gesellschaft vertreten, dazu verpflichenten Forschung zur Qualitätssicherung in der Medizin zu betreiben.

Prinzipiell kann man in Deutschland den Pflegekräftemangel nur in den Griff kriegen indem man unter normalen Umständen sowohl für kurze Arbeitszeiten als auch für gute psychologische Betreuung während der Arbeitszeit der Fachkräfte sorgt, damit in Stoßzeiten - wie Zugunglücken und Epidemien - Reserven vorhanden sind, die man nutzen kann, um den unerwarteten Anstieg der Krankenzahlen zu bewältigen. Außerdem sollte im Krankenhaus jede Putzfrau und andere dauernd dort arebeitende Hilfskraft medizinische Fortbildungen machen, damit man, wenn man wegen einem gebrochenen Arm im Krankenhaus ist nicht an einer Blinddarmentzündung stirbt, wie das einem Freund meiner Schwester beinahe passiert wäre, wenn meine Schwester der Ärztin nicht so lange auf den Füßen gestanden hätte, bis sie nachschaut.

 
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4. Medizin - eine Religion oder Sekte?

Die Art der Reaktionen, die ich bekam, brachte mich in Grübeln. Erstens fragte ich mich, ob ich chinesisch rede oder warum ich keine Beweise bekomme, wenn ich nach Beweisen frage. Zweitens schockierten mich die Leute, denen ich diese Fragen stellte, entweder weil sie Ärzte waren oder weil sie in der jeweiligen Fachbibliothek arbeiteten, immer und immer wieder durch Aussprüche, die mir den Eindruck vermittelten, medizinische Fachleute würden die Medizin für eine Religion halten, der man blindlings glauben muß.
VB31. Kersti: Medizin - Religion oder Wissenschaft?
V150. Kersti: Den Fachleuten vertrauen?
Dabei hat sich genug Material angesammelt, daß ich die Medizin problemlos benutzen konnte, um zu belegen daß unsere normale Gesellschaft ansatzweise all die Eigenschaften hat, die Sekten so gefährlich machen.
V100. Kersti: Sekteneigenschaften - Was sind Sekten?
VA16. Kersti: Wissenschaft als Sekte

Müssen nur Außenseiter Beweise bringen? Oder ist man in der Schulmedizin der Ansicht, daß außer dem Facharzt (also nur Onkologen bei Krebs) sich niemand um Beweise kümmern muß und alle anderen glauben sollen, was Fachleute ihnen erzählen?

Sollte das der Fall sein, kann ich diesem Gedankengang nicht zustimmen. Denn gebildete Leute fangen im Fall einer eigenen Erkrankung, die sich nicht sofort einfach behandeln läßt, oft an, sich ausführlich über die Krankheit zu informieren. Wenn es jedoch nicht einmal gute zusammenfassende Fachbücher über schulmedizinische Methoden gibt, dann werden sie Außenseitermethoden selbst dann vorziehen, wenn die schulmedizinischen Methoden die besseren wären.

Abgesehen davon ist es natürlich auch denkbar, daß die Schulmedizin mit ihrer Meinung im Unrecht ist. In dem Fall wird durch das Fehlen einer zusammengefaßten vollständigen Beweisführung eine Widerlegung dieser falschen Meinung erheblich erschwert - das ist für diejenigen, die daran verdienen, sehr lukrativ aber aufgrund des daraus entstehenden menschlichen Leids ein untragbarer Zustand.

 
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5. Selbst Wissenschafter sind in ihrer Weltbildentwicklung häufig nicht weit genug gekommen, um den Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft begriffen zu haben

Ich wollte studieren, weil ich zu dem Schluß gekommen war, daß es nicht gut für mich ist, wenn ich mit den Leuten, die mir im Alltag begegnen, bestensfalls zwei Gespräche führen kann: Eins über ihren Beruf und eins über Lieblingshobby. Alles andere war so schwierig, daß es sich nicht wie ein Gespräch anfühlte. Die Leute wurden ständig an unvorhersehbaren Stellen aggressiv. Ein besonderes Problem hatte ich mit Small-Talk, weil das anstrengender war als jedes andere Gespräch. Da schien wirklich alles falsch zu sein.

Zunächst informierte ich mich, ob es ein vernünftiges Fernstudium gab - aber so etwas fand ich nicht. Das waren alles so Studiengänge, die auf irgendetwas völlig langweiliges bezogen waren wie Manager werden. Nein, die interessanten Studiengänge gab es durchweg nur im Präsenzstudium.

Vom 1.10.2001 bis zum 31.3.2006 studierte ich Biologie und Physik auf Lehramt. Tatsächlich hatte ich nicht begonnen zu studieren, um Lehrerin zu werden, sondern mir war ziemlich schnell klar, daß ich in die Wissenschaft wollte. Das Lehramtsstudium war mir nur toll erschienen, weil man mehr als drei Studienfächer studiert, nämlich in meinem Fall Biologie, Physik und Gesellschaftswissenschaften. Ich beschränkte mich beim Lesen auch nicht auf diese Fächer, sondern las Bücher aus praktisch jeder einzelnen Bereichbibliothek der Universität Kassel. Dann stellte ich fest, daß ich vom studieren krank werde und fing mir wegen dauernder Überreizung jahrelange Migräne ein.
VA152. Kersti: Wie das abgebrochene Studium mein Weltbild verändert hat

Dabei stieß ich auf die Moralstufen nach Kohlberg und erkannte, daß ich mich getäuscht hatte. Der Grund für das seltsame Verhalten der Leute wenn man nach Beweisen fragt, war nicht die Existenz einer großen Weltverschwörung, sondern er bestand darin, daß selbst Wissenschafter in ihrer Weltbildentwicklung häufig nicht weit genug gekommen sind, um den Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft begriffen zu haben.
VB136. Kersti: Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Das wiederum führte zu der ständigen Neigung auf Fachleute an Stellen vertrauen zu wollen, wo das überhaupt keinen Sinn ergibt.

Das Sektenproblem entsteht dagegen nicht durch die Fehler der Sekte, die diese natürlich angreifbar machen, sondern vor allem durch die in unserer Gesellschaft weit verbreitete Neigung, alles was nicht ins Bild paßt, zu verdrängen, auszugrenzen und krankhaft abzuspalten.
VA1. Kersti: Sekteneigenschaften als Folge von Ausgrenzung

Kersti

 
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Quelle

Warnung: Informiert euch bitte nicht nur aus einer Quelle. Meine Internetseite entsteht im Wesentlichen aus meinem Spaß an allem ungewöhnlichen und neuen. Als Ergänzung ist es mindestens nötig, sich aktuell über den Stand der Schulmedizinischen Forschung zu informieren.

Eine Krankenbehandlung erfordert sowohl theoretisches Wissen auf professionellem Niveau als auch jahrelange praktische Erfahrung. Das lesen weniger Bücher oder Internetseiten ersetzt keine jahrelange fachliche Ausbildung!

  1. Autor: William Broad, Autor: Nicholas Wade: Buch: B102.8 Betrug und Täuschung in der Wissenschaft. (1984) Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, ISBN: 3764315601
  2. Autor: Federico DiTrocchio: Buch: B102.9 Der große Schwindel. Betrug und Fälschung in der Wissenschaft. (1994) Frankfurt am Main, New York: Campus, ISBN: 3593351161
  3. Autor: Hans Ruesch: Buch: B2.1 Die Pharmastory. Der grosse Schwindel. (1998) F. Hirthhammer-Verlag, ISBN: 3887210271
  4. Autor: John Virapen: Buch: B2.2 Nebenwirkung Tod. Korruption in der Pharma-Industrie. Ein Ex-Manager packt aus. (2008) Leipzig: Neuer Europa Verlag, ISBN 978-3-86695-920-0
  5. Autor: Hans Weiss: Buch: B2.3 Korrupte Medizin. Ärzte als Komplizen der Konzerne. (2008) Köln: Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-04037-1
  6. Autor: Julius Hacketal: Buch: B2.4 Der Meineid des Hippokrates. Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. (1992) Bergisch Gladbach: Gustav Lübbe Verlag, ISBN 3-404-60357-5

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.