erste Version zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 2/06
Ich habe hier einiges angesprochen, das viele Menschen nicht glauben
können. Meist handelt es sich um gebildetete Menschen, die sich
jedoch nie zu einem Thema umfassend über jede bekannte
Außenseitermeinung aus GUTEN Außenseiterquellen informiert
haben. Das heißt, um meine Behauptungen überprüfen zu können, fehlt die Erfahrung der Realität der Dinge, über die ich hier berichtet habe. Um eine sinnvolle Diskussion über meine Behauptungen anfangen zu können, müssen tatsächlich mindestens die von mir genannten Quellen gelesen werden. Die Gegenargumente der Impfbefürworter erscheinen so lange ausreichend, bis man weiß, was sie widerlegen sollen. Daß Krebs relativ zuverlässig zu heilen sei, erscheint so lange wie haltlose Phantasterei, bis man sich über jede gebräuchliche Therapieform anhand der besten auffindbaren Quellen informiert hat. Daß in unserer auf den ersten Blick so großartigen Medizin die Grundlagen für eine vernünftige medizinische Allgemeinbildung nicht geschaffen werden, klingt solange wie eine boshafte Unterstellung, bis man einmal selbst (!) versucht hat, eine fundierte Außenseitermeinung anhand schulmedizinischen Materials zu widerlegen. Daß es hinter den Kulissen sehr reiche, sehr mächtige Geheimorganisationen gäbe, klingt so lange wie Verfolgunswahn, bis man beim zehnten Thema, bei dem man sich nicht nur über die drei bekanntesten Meinungen, sondern auch über jede denkbare "Verrücktheit" informiert hat, zum zehnten (oder hundertsten) mal auf Berichte von massiven Schiebereien hinter den Kulissen stößt. Wenn ich etwas als verrückt empfinde, heißt das meiner Erfahrung nach, daß ich dort ein Vorurteil habe. Wenn ich mich über diese Themen informiere teilen sich diese "Verrücktheiten" immer in vier Gruppen auf: Lügen, verständliche Irrtümer, bewiesene Tatsachen und Theorien, bei denen mein Wissen noch nicht reicht, um ihre Richtigkeit sicher überprüfen zu können. Verrückt erscheint mir nachher nichts mehr. Euch wird es sicher ähnlich gehen. Ich vertraue auf die schulmedizinische Lehrmeinung, bis mir das Gegenteil bewiesen wird. Dort gibt es viel Vernünftiges. Doch ich kenne inzwischen zu viele Beweise für gravierende Fehler in der Schulmedizin, um eine unbewiesene Lehrmeinung zu glauben, wenn ich fundierte Belege für das Gegenteil kenne. |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.