erste Version zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte Überarbeitung: 6/06
Übergeordneter Artikel: V12. Dieser Text: Schwierigkeiten beim Namen erinnernNamen sind zumindest bei mir nie sehr korrekt wiedergegeben. Das heißt, wenn ich versuche, mich an einen Namen zu erinnern, kommt mir ein Name in den Sinn. Versuche ich mich etwas später wieder an denselben Namen aus einem früheren Leben zu erinnern, kommt etwas Ähnliches, aber nicht dasselbe heraus. Dennoch verwende ich in meinen Geschichten über Erinnerungen von früheren Leben durchgängig ein und dieselbe Form eines Namens - und es mag gut sein, daß ich nicht einmal überlegt habe, ob es der richtige Name ist... Das liegt daran, daß ich zwar immer weiß, wer wer ist, nur der Name will mir nicht einfallen. Ich muß, wenn die Geschichte auch nur annähernd verständlich sein soll, meinen Lesern mitteilen, von wem ich gerade erzähle. Deshalb gebe ich der Person einen Namen - der meist schon eine oberflächliche Ähnlichkeit mit deren echten Namen hat. Auch andere Leute, die sich mit früheren Leben beschäftigen, berichten, daß es ihnen ähnlich geht, daß auch sie Schwierigkeiten haben, Namen exakt wiederzugeben. Das hängt damit zusammen, daß ich mich an den Inhalt - nicht an die Worte der Gespräche erinnere. Das heißt Erinnerungen an frühere Leben sind in nichtsprachlicher Form abgespeichert. Deshalb ist der genaue Klang eines Namens schwerer zugänglich als seine Bedeutung. Namen der sich inkarnierenden SeelenanteileEs gibt aber noch eine weitere Quelle für Irrtümer im Zusammenhang mit Namen. In einem Körper sind immer mehrere Anteile derselben Gruppenseele inkarniert. Jeder dieser Anteile hat einen Namen, von dem eine Abkürzung in den feinstofflichen Ebenen als Rufnahme verwendet wird. Dieser Rufname ist aber nicht, wie hier auf der Erde eine zeitliche Abfolge von Schwingungungen (man kann alle darin enthaltenen Informationen in einer zweidimensionalen Graphik darstellen, da es Druck und Zeit als zu beachtende Parameter gibt, es ist also zweidimensional), sondern es ist eine dreidimensionale stehende Welle die sich in drei weiteren Dimensionen ausbreitet und als ganze verstanden wird. Wenn man den Namen in der geistigen Welt also in einem Namen in unserem Sinne umwandeln will, muß man irgendwie eine Dimension herauskürzen, damit er sich aussprechen läßt - und es gibt mehrere unterschiedliche Konventionen wie man da vorgehen soll, so daß mehrere Übersetzungen richtig sein können. Wenn man sich fragt, wie eine Person aus einem früheren Leben heißt, kann es deshalb passieren daß man statt ihres Namens im damaligen Leben, den Namen eines der in diesem Körper inkarnierten Anteile erinnert.
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.