erste Version vor: 26.02.01
letzte vollständige Überarbeitung: 1-3/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020
Mit jedem Schritt dieses Erkenntnisweges war ich gleichzeitig auch mehr bereit, ungeliebte Teile der Realität als Realität anzunehmen und verlor ein wenig von meinem Interesse an erfundenen Geschichten. Inzwischen lese ich fast keine Fantasy mehr, weil ich keinen Grund sehe, Dinge als Fantasyroman zu lesen, die tatsächlich real in einer der vielen Welten unseres Universums existieren und die ich auch als Realitäten ins Bewußtsein rufen kann.
Das erste, was mir hier über Fantasie und Wahrheit bewußt wurde, war daß ich Dinge, die ich nach meiner Erfahrung für Wahrheiten hielt, in die Geschichten schrieb, bei denen ich es nicht gewagt hätte, offen zu sagen, daß das meine Meinung ist. Dafür gab es mehrere Gründe. Zunächst einmal reagieren die meisten Menschen weitaus weniger aggressiv auf eine Meinung einer Figur aus einer Fantasygeschichte, als sie auf dieselbe Meinung reagieren, wenn sie als Meinung über unsere irdische Realität vertreten wird. Da ich eine ganze Menge spiritueller Erlebnisse hatte, über die ich lange nicht zu reden wagte, da die Menschen darauf erschrecknd aggressiv reagieren und außerdem behaupteten, nur verrückte Menschen haben solche Meinungen, nutzte ich diese Möglichkeit ausgiebig und schrieb in meine Fantasygeschichten vieles, was ich mich nicht zu sagen traute.
V4.
Erfahrungsberichte über die Merkwürdigkeiten in meinem Leben
Mein erster Grund, nämlich schlicht Angst vor den möglichen Reaktionen meiner Mitmenschen, stellte sich als kein guter Grund heraus.
Ich hatte auch den Eindruck, daß andere Leute dasselbe tun.
VB235.3
Oh törichter Schriftsteller! Das Jetzt ist stets im Fluss. Sogar in der erzählten Zeit, in der Traumzeit, im 'Es war einmal' ist jetzt nicht damals
In ihren Romanen über die von ihr selbst erfundene Welt Darkover verwendet Marion Zimmer Bradley das Wort Laran, um all die Fähigkeiten zu bezeichnen, die unter die Begriffe PSI-Fähigkeiten, magische Fähigkeiten, Feinstoffliche Wahrnehmungen, spirituelle Fähigkeiten fallen. Da die Autorin diese Dinge so richtig beschreibt, als hätte sie sie selbst genauso erlebt wie ich, ging ich davon aus, daß sie eigene spirituelle Erfahrungen hatte aber sich genauso wenig wie ich als Jugendliche wagte darüber zu reden und daß sie es nie zugeben würde.
V115.
Fantasy: Was mich an Darkover am Meisten faszinierte
V118.
Was ist Laran? - oder - Die Möglichkeiten und Grenzen der Verständigung in andere Erfahrungswelten hinein
Dieses Problem war bei mir entstanden, weil ich in eine Schule geschickt worden und mit 20 Leuten in eine Klasse gesteckt worden war, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe. Ich war ihnen aber nicht ähnlich genug.
V257.
Leben in zwei getrennten Welten
Ein Schüler mit einer etwas normaleren Veranlagung findet unter 20 Mitschülern zwei oder drei, die geeignete Freunde für ihn sind. Nur war an mir ja nichts normal, also habe ich mich mit den Leuten zwar abgegeben weil mir gar nichts anderes übrigblieb, obwohl mir die Schule wie eine schwere Gefängnisstrafe vorkam, schließlich waren da Leute, die mich gemobbt haben und niemand hat wirkungsvoll etwas dagegen unternommen. Außerdem wurden Dinge drei mal wiederholt, die ich schon nach dem ersten Hören so gut im Kopf hatte, wie ich sie mir überhaupt merken würde und wenn dann eine Arbeit geschrieben wird, will der Lehrer auf eine Frage, die überhaupt nicht besagt, was er eigentlich genau hören will genau den einen Satz hören, den er damals an die Tafel geschrieben hat, dabei habe ich ganze Bücher über das Thema der Frage gelesen und hatte dieses Wissen auch parat - nur welches davon der Satz war, den der Lehrer hören wollte, konnte ich aus der Frage nicht ablesen und das Wissen aus den Büchern war in meinem Gedächtnis nicht von dem Satz zu unterscheiden, den der Lehrer gesagt hatte, es sei denn er hätte mal ausnahmsweise etwas gesagt, was mir neu war!
Als ich dann nach dem Abitur in die USA reiste, wurde mir das zu einer "Und ich hatte doch recht gehabt!"-Erfahrung bezogen auf meine tiefsten spirituellen Überzeugungen.
V223.
Option - was mir einmal sehr geholfen hat
Daraufhin wagte ich mich offener über meine Gedanken zu reden. Meist indem ich mich dem Thema immer noch so vorsichtig annäherte. Subjektiv hatte ich den Eindruck, daß Leute, die sich für Esoterik interessieren, plötzlich aus alles Ritzen kriechen. Tatsächlich denke ich, daß mein jetzt sowohl selbstbewußterer als auch entspannterer Umgang mit dem Thema meine Mitmenschen ermutigt hat, selber offener über das Thema zu reden. Zumindest war es oft so, daß Freundinnen meiner Freundin mit mir über Esoteriik geredet haben und meine Freundin Esther Fiess vor diesem Gespräch gar nicht gewußt hatte, daß sie sich dafür interessieren.
Ich weiß nicht, ob Courtney Brown da etwas fehlinterpretiert hat, ob es möglicherweise mehrere verschiedene derartige Beeinflussungsversuche gab oder was sonst der Grund dafür war, jedenfalls erzählt Michael E. Salla eine etwas andere Geschichte. Er bringt nämlich Nachweise, daß diese Beeinflussung irdisch geschah und bringt auch Belege dafür, daß eine der wesentlichen beteiligten Personen wahrscheinlich ein Geheimdienstoffizier war, der die Leute mit Daten über reale Außerirdische gefüttert hat.19. 129ff In seinem nächsten Buch bringt Salla andere ähnliche Beispiele.20. S.288ff
VB199.
Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
Beispielgeschichte, Kersti:Da eigene Geschichten oft so viel vom Denken und Handeln des Autors enthalten, würde ich die Geschichte eines Anderen nie öffentlich kritisieren - immer nur privat in einem Brief. Denn meine Kritiken enthalten immer wieder Vermutungen über die Persönlichkeit des Autors, die mir meist bestätigt werden. Und oft sind es Vermutungen, die der Autor nicht gerne öffentlich diskutieren würde. Jeder Mensch hat seine wunden Punkte und verletzlichen Stellen und gerade die spielen eine große Rolle in Fantasy-Geschichten. Sonst würde derjenige keine Fantasy schreiben, sondern die Realität ungeschminkt wiedergeben.So viel hatte ich eigentlich nicht über mich verraten wollen...
Über die Darkover-Bücher von Marion Zimmer-Bradley kam ich zu einem Darkover-Fanclub und lernte dadurch einige Menschen kennen, die auch Geschichten schreiben.Einer dieser Brieffreundinnen schrieb ich, daß ich der Ansicht sei, daß auf dem menschlichen Gebiet Fantasy oft ehrlicher sei als Geschichten, die in der realen Welt spielen, da man immer die Möglichkeit hat, unannehmbare reale Dinge durch Fantasy-Symbole zu ersetzen. Daraufhin antwortete diese:
"... sicher schreibe ich von mir und meinen Belangen, aber es ist doch klar, daß man das nicht unmittelbar, wie es dann in der Geschichte steht, wieder zurückübertragen kann ..." Danach folgte eine so treffende Beschreibung einer jüngeren Kersti, daß ich erst einmal schlucken mußte. So viel hatte ich eigentlich nicht über mich verraten wollen! In meiner Schulzeit habe ich mich krampfhaft bemüht, mir meine Gefühlsmäßigen Reaktionen auf die Ärgereien meiner Klassenkameraden nicht anmerken zu lassen. Diese Haltung beschrieb sie.
Deutlich später fiel mir auf, daß meine Fantasygeschichten zwar an sich weitgehend erfunden waren, daß ich aber bei jeder dieser Geschichten ein Bild oder mehrere Bilder vor meinem inneren Auge gehabt hatte, um die herum ich meine Geschichte erfunden hatte. Jedes dieser Bilder habe ich später in einer meiner Frühere-Lebens-Erinnerungen wiederentdeckt.
Anhand meiner hier veröffentlichten Gechichten läßt sich das nur begrenzt nachvollziehen, weil ich weder jede von mir erfundene Fantasygeschichte noch jede Reinkarnation, an die ich mich erinnert habe, aufgeschrieben habe.
Beispiel, Reinkarnationserinnerung, Kersti:Tatsächlich wurde zu Reinkarnation wissenschaftlich geforscht und es wurden dazu viele und sehr unterschiedliche Beweise zusammengetragen, daß es tatsächlich Reinkarnation gibt1.-12..Ein Mensch als Drachenhaustier
Mir begegneten die Drachenbücher von Anne McCaffrey, in denen sie beschrieb, wie Menschen eine telepathische Partnerschaft mit Drachen eingehen. In ihren Geschichten waren die Menschen intelligenter als die Drachen und wenn ein Mensch umkam, beging der Drache Selbstmord.Das triggerte etwas in mir an aber die Vorstellung, die mir kam, war anders. In meinen Vorstellungen hielt der Drache einen Menschen als Haustier, war weitaus intelligenter als der Mensch und hatte einen kaum zu stillenden Wissenshunger. Der Mensch, als den ich mich in diesem Bild wahrnahm hatte massive Minderwertigeitskomplexe, weil er so viel dümmer war als der Drache.
Aus dieser Idee entstanden verschiedene Geschichten. Einerseits gab es in den Pen-und Paper-Rollensielen in meiner Familie zwei Sorten Drachen. Die Schwarzen Drachen hatten ungefähr menchliche Intelligenz und manchmal einen Menschen aus Freundlichkeit mitfliegen. Das Bild der superintelligenten Drachen setzte ich in Scharon dem Silberdrachen um, der eine Bibliothek gründete. Mit dem Lesen hielt er es so: In jedes Ohr wurde ihm ein Buch vorgelesen und vor jedes Auge ein Buch gehalten, damit er genug Lesestoff auf einmal bekommt. Diese Geschichte war so verfremdet, daß man die realen Hintergründe kaum wiedererkennen konnte.
Daneben habe ich auch eine Fantasy-Geschichte zu schreiben angefangen, in der ein Drache meine Hauptperson als Haustier hielt. Trotz des immensen Größenunterschieds und obwohl der Drache die Frau bei der ersten Begegnung lebensgefährlich verletzt hatte, verhält die Frau sich dem Drachen gegenüber wie ein Erwachsener gegenüber einem Kind und lehrt dem Drachen, daß er Menschen als Persönlichkeiten achten muß, obwohl Drachen um ein vielfaches intelligenter sind als Menschen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine so tiefe menschliche Beziehung, daß der Drache auf ihre Forderungen eingeht.
Alle hier aufgezählten Elemente der Geschichte habe ich in einem meiner eigenen früheren Leben wiedergefunden, nur daß ich damals ein Mann war und daß der gesellschaftliche Hintergrund, in dem die Geschichte spielte, ein anderer war.
F5.Der Sohn des Drachenkönigs
Das waren allerdings bei weitem nicht die einzigen Erinnerungen in denen diese superintelligenten Drachen auftauchen.
FI7:Inhalt: Der erste Drache
F55.Die Ursache des Drachenkrieges
FI4:Inhalt: Der Zirkusdrache
FCIInhalt: Damit Drachen leben können
FI37.3Inhalt: Friede mit den Drachen
Während ich nur wenig von meinem persönlichen Datengulasch aufgeschrieben habe, weil es zu zusammenhanglos war, um eine sinnvolle Geschichte zu liefern, enthalten einige meiner Reinkarnationserinnerungen Beispiele für Phasen in denen solcher Datengulasch massiv hochgekommen ist.
F94.
Weggewischte Alpträume
F54.
Einweihung
FI29.7 Khar:
Eine solche Schulleiterin entläßt man
FI21.12
Schwertweihen
F565.
Es gab keine Gefühle mehr, nichts für das es sich zu leben lohnte, nichts das sich bewegte und dennoch war ich da und mußte auf ewig dieses Nichts ertragen
Irgendwann in dieser Phase stieß ich auf Stanislav Grofs Bücher13.-17. in denen vergleichbares Material beschrieben war und als "Perinatale Erfahrungen" bezeichnet wurde.
VA230.
Spirituelle Entwicklung und Folter-Datengulasch
Nachdem ich viele Jahre aufgearbeitet hatte, wurde mir klar, daß ich in meiner Grundschulzeit schon einmal auf diese gruseligen Folterbilder gestoßen war.
Beispielgeschichte, Kersti:Ich hätte natürlich gerne all das für reine Fantasie gehalten. Es gab zwei irdische Leben, zu denen diese gruseligen Folterbilder einen besonders engen Bezug zu haben schienen. Das eine diese Leben war mein Leben zu Jesu Zeit - also relativ weit weg. Dummerweise begegnete mir auch da etwas relativ Beweiskräftiges. Das andere war mein Leben im dritten Reich. Da das zeitlich nicht ganz so lange her war, begegneten mir noch viel mehr Beweise für Details, von denen ich es viel lieber gehabt hätte, wenn es nicht stimmen würde.Während die Bilder, die mir vorher in den Sinn gekommen waren, guten Stoff für schöne Geschichten lieferten, kamen mir jetzt auch Bilder und Geschichten in den Sinn, die wirklich gruselig waren
Das erste wirklich verwirrende Phänomen trat auf, als ich in der dritten und vierten Klasse war. In dieser Zeit bin ich gemobbt worden und was ich da mit den Lehrern erlebt hatte, hatte mich davon überzeugt, daß die erwachsenen Fachleute für Kindererziehung - Lehrer - und Psychotherapie - Familientherapeuten, Kinderpsychologen, Erziehungsberater allesamt psychologisch unfähig sind. Letztere, da sie nicht einmal in der Lage sind, die einfache Frage zu beantworten, was sie für Methoden anwenden und welche Grundsätze sie dabei beachten - das sollte ja wohl möglich sein, oder? Erstere, weil sie in jeder Situation immer genau die Herangehensweise gefunden haben, die das Mobbing auch noch befeuert hat. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen dabei nicht einmal böse Absichten, denn ich konnte sehen daß sie sich einfach hilflos gegen das Mobbing fühlten - aber wenn wohlmeindende Menschen immer genau das Falsche machten, macht das die Situation doch nur noch hofflungsloser!
V41.Das Gewicht einer Gabe: Menschen mit spiritueller Hochbegabung werden oft ausgegrenzt
Während die Bilder, die mir vorher in den Sinn gekommen waren, guten Stoff für schöne Geschichten lieferten, kamen mir jetzt auch Bilder und Geschichten in den Sinn, die wirklich gruselig waren. Die Bilder handelten davon, daß Menschen, Tiere oder Fabeltiere gefoltert und dazu erzogen wurden, bei dieser Folter auch noch mitzuwirken. Im harmlosen Fall mußten sie sich einfach nur brav auf das Fließband legen, wo sie zerlegt werden sollten, aber es gab auch diverse solche Bilder wo sie sich aktiv selbst foltern sollten. Ich schüttelte innerlich den Kopf und fragte mich, was ich damit anfangen sollte.Da ich ein Kind war, das den Erwachsenen immer heimlich bei ihren Gesprächen zuhört, weil das viel interessanter ist als das, was sie zu mir sagen, wußte ich ziemlich genau, wie meine Mutter reagiert hätte, wenn sie das gehört hätte. Sie hätte nämlich gedacht, daß ich in meiner frühen Kindheit irgenwelche furchtbar grausamen traumatischen Erfahrungen gewesen sein müßte, von denen sie nichts erfahren hat und die jetzt wieder in symbolisch verkleideter Form aus meinem Unterbewußtsein auftauchen.
Ich dachte darüber nach, ob das stimmen könnte und kam zu dem Schluß: Da war nichts. Klar, es gab Streitereien und Meinungsverschiedenheiten. Aber die Auseinandersetzungen aus diesem Leben waren im Vergleich zu dem was da an Bildern kam einfach harmlos. Sie paßten nicht zu dem Bild jahrelanger unausgesetzter Folter mit der ein Wesen psychisch und körperlich nach und nach verkrüppelt und zu Tode gequält wird, das mir durch diese Bilder, die mir kamen, vermittelt wurde. Bitte, in einer Familie, wo ein durch die Mutter aufgezwungenes Küßchen ein so ernstes Vergehen ist, daß ein Kind sich selbstverständlich durch eine Ohrfeige wehren darf, bei der sich alle fünf Finger rot auf der Wange der Mutter abzeichnen, gibt es doch keinen schweren Mißbrauch und keine Folter im eigentlichen Sinne des Wortes!
VB67.2.2Die Ohrfeige
Wenn da etwas wäre, was zu diesen Bildern gepaßt hätte, hätten da meiner Ansicht nach auch Gedächtnislücken in meiner Kindheit sein müssen, in die eine solche jahrelange Qual hineinpaßt! Da war aber nichts. Meine Erinnerungen reichen zurück, bis ich anderthalb Jahre alt war. In dieser Zeit kann ich mich zwar immer nur an kurze Szenen erinnern, davon habe ich aber wirklich viele, die jede Art von Lebenssituation beschreiben. Später werden die Szenen länger und zusammenhängender, so daß ich davon ausgehen muß, daß meine Erinnerungen ungewöhnlich früh beginnen - früher als das laut Literatur normal ist und auch schon sehr früh längere zusammenhängende Geschichten ergeben. Nein, da konnte wirklich nichts gewesen sein, was diese Bilder erklärt!Ich hielt meine Mutter zwar für psychologisch kompetenter als die Lehrer und die meisten Therapeuten, zu denen sie mich geschleppt hatte. Zumindest war ihr immer noch klar, daß ich ein Problem hatte, obwohl ich aufgehört hatte, darüber zu reden, weil das was sie versucht hatte, um mir zu helfen, nicht wirklich hilfreich gewesen war. Aber sie war zumindest klug genug gewesen, nichts zu tun, was wirklich Schaden anrichtet, was ich von Lehrern so nicht behaupten konnte, während die Therapeuten nicht bereit gewesen waren, die Grundfragen zu beantworten, die ich beantwortet brauchte, um einschätzen zu können, ob ich mit einer Therapie ein Risiko eingehe, weil sie nicht genug Ahnung haben.
Nein also nach diesen Erfahrungen mit dem Thema Mobbing werde ich das, was da an Bildern hochkommt, mit niemanden diskutieren, denn wenn die Leute nicht einmal wissen, wie man mit alltäglichen Problemen umgeht, dann möchte ich nicht wissen, was für ein Schwachsinn von ihnen kommt, wenn man ihnen so etwas erzählt! Da befasse ich mich lieber alleine mit, dann kann ich mir zumindest sicher sein, daß niemand grobe Fehler macht.
Letztlich habe ich die Bilder gemalt und darauf geachtet, daß niemand erkennen kann, was sie darstellen.
Ich stellte nach und nach fest, daß in meinen Reinkarnationserinnerungen alles auftauchte, was ich aus Fantasygeschichten kannte. Manche dieser Erinnerungen schienen regelrecht in einer Fantasywelt zu spielen, manche in eine Science-Fiktion-Welt und mache enthielten nur das ein oder andere Fantasyelement oder vielleicht auch gar keines.
VB247.
Zu viele Fantasyelemente in Reinkarnationserinnerungen
Bei den meisten sehr fantastisch wirkenden Erinnerungen kratze mich das wenig, weil sie in keiner identifizierbaren irdischen Zeit spielten.
V231.3
Meine Reinkarnationserinnerungen aus Zeiten und Welten außerhalb der Geschichte unserer Erde
Weiß der Himmel was das mal wieder war - aber das aufarbeiten wirkt sich genauso aus wie bei normalen Reinkarnationserinnerungen, daher habe ich nichts dagegen, wenn es noch eine schöne Fantasygeschichte gratis zum Aufarbeitungserfolg dazu gibt. Ganz anders beim Aufarbeiten zum dritten Reich. Das war keine hundert Jahre her und es enthielt definitiv viel zu viele Fantasyelemente. Ich mußte ständig an diese Kritik aus dem Fantasyfanclub denken.
FI28.
Inhalt: Die Pforten der Hölle
Aber noch viel unverschämter war: Ich erhielt auch noch Bestätigungen, daß es das damals wirklich gab! Nicht für jedes Detail aber für viel zu viel davon.
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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