erste Version vor: 16.05.01
letzte Überarbeitung: 4/07
Es gibt etwa 100 stabile chemische Elemente auf der Erde. Und es gibt
eine theoretische Berechnung die besagt, daß die Anzahl von
mindestens hundert chemischen Elementen die Entstehung des Lebens durch
Zufall praktisch ausschließen würden, weil dazu längere
Zeit oder ein größeres Spielfeld für den Zufall
nötig wäre, als das Universum alt und groß ist. Nun gibt es aber in der Praxis Versuche die zeigen, daß bei JEDER künstlich hergestellten "Ursuppenmischung" die als Zusammensetzung der Urathmosphäre diskutiert wurde Aminosäuren gebildet wurden - wenn nur die Bestandteile der Aminosäuren in ausreichender Menge darin enthalten waren. Und wenn man diese beiden Behauptungen zusammennimmt, ist das ja eigentlich merkwürdig. Und bei jedem weiteren Schritt der Entstehung des Lebens zeigen ähnliche Versuche, daß das Leben beinahe zwangsläufig hatte entstehen müssen... Das macht die Sache noch merkwürdiger. Denn Lebensentstehung ist die Entstehung von Ordung aus Chaos. - Der dritte thermodynamische Hauptsatz besagt, daß aus Ordnung zwangsläufig Chaos entstehen müsse, was dann zum Wärmetod des Universums führen müsse und weitergeführt wird diese Gedankenkette oft mit der Behauptung daß das Leben nur eine unbedeutende extrem unwahrscheinliche Kuriosität am Rande wäre... Es muß also ein zweites Gesetz geben, das besagt, daß aus Chaos zwangsläufig Ordnung entstehen muß - so daß sich Ordnung und Chaos gegenseitig im Gleichgewicht halten. Und das paßt doch gut zu Rupert Sheldrakes Morphogenetischen Feldern... 9/06 AnmerkungAlles was materiell ist wurde erschaffen. Der Körper und all seine Fähigkeiten wurden erschaffen (ich spiele damit nicht gott an sondern die Evolution ;-)).Tatsächlich wären beide Aussagen teilweise richtig. Also die mit der Evolution und die mit irgendetwas anderem als Schöpfer. Zumindest nach meinen Erinnerungen zu urteilen gab es feinstoffliche Welten wesentlich früher als materielle Welten und in diesen feinstofflichen Welten existierten schon alle wesentlichen Formen für menschliche, tierische oder Pflanzliche Körper in diversen Variationen die es nicht alle hier auf der Erde gibt. Also nehme ich an, daß die Evolution der Gene eigentlich eine Evolution einer Art Aufrufmaschine für die vorhandenen feinstofflichen Baupläne ist. |
O5: VA74. VA75. VA121. VA125. VA251. VA267. VA277. V140. V175. V176. V255. V267. V271. V272. V273. V274. V276. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.