erste Version: 3/2013
letzte Bearbeitung: 9/2022
Wenn man in der Geschichte unserer Welt verschiedene auf der Erde inkarnierte Menschen gebeten hätte, die Welt, in der sie leben, zu beschreiben, wären ziemlich unterschiedliche Beschreibungen dabei herausgekommen. Dafür gibt es mehrere unterschiedliche Typen von Gründen.
In den feinstofflichen Welten können die Seelenheimat und die Heimatebene der verschiedenen Wesen sich noch wesentlich stärker voneinander unterscheiden als irdisch. Dabei gibt es zwei grundsätzliche Typen von Unterschieden.
Neben solchen kulturellen, landschaftlichen und klimatischen Unterschieden, wie es sie auch in der materiellen Welt gibt, gibt es bezüglich dessen, wovon Seelen aus ihrer Zeit zwischen den Leben erzählen können, noch wesentlich grundsätzlichere Unterschiede. Zum einen gibt es unterschiedliche Aufstiegswege, zwei einheimische, einen hellen und einen dunklen und zusätzlich die Aufstiegswege von Wesen, die nicht zu unserer Weltenfamilie gehören. Zum anderen gibt haben die verschiedenen Wesen auch unterschiedliche Heimatebenen, in denen die Naturgesetze ganz anders sind als in der Geistige Welt, die der materiellen Erde am nächsten ist.
Während sicherlich jeder seinen eigenen langjährigen Wohnort so beschreiben könnte, daß jeder andere inkarnierte Mensch bei einer Besichtigung dieses Ortes sagen würde, daß diese Beschreibung im Wesentlichen richtig ist, wird wenn man dasselbe mit einem Ort macht, den man selten oder nie besucht hat, immer ein weitaus größeres Maß an Fehlern enthalten sein, selbst dann wenn man vorher gründlich in der Literatur recherchiert hat.
Ebenso beschreiben auch feinstoffliche Wesen ihnen bekannte Gebiete, die sie oft besuchen, in etwa richtig, während ihre Beschreibungen von Gebieten der feinstofflichen Welten, die sie nur vom Hörensagen kennen zunehmend schlechter und falscher werden.
Auch feinstoffliche Wesen haben oft nur einen Überblick über einen Teil einer Ebene oder wenige Ebenen der Geistigen Welt. Andere überschauen unsere Geistigen Welt, wissen aber nicht, was es darüberhinaus gibt. Daneben gibt es auch bei Bewohnern der Geistigen Welt Verwechslungen zwischen unterschiedlichen Ebenen, die zur Geistigen Welt gehören und höheren Ebenen, die prinzipiell anders strukturiert sind.
Bei irdischer mündlicher Überlieferung verschwimmt nach wenigen Generationen Feinstoffliches mit irdischen Erfahrungen und erfundenen Geschichten, so daß recht schnell aus den irdischen Erinnerungen etwas entsteht, das an die Mythen und Märchen erinnert, die alle Völker als ihre frühesten Überlieferungen kennen. Die schriftliche Überlieferung bleibt über einen längeren Zeitraum akkurat, dennoch häufen sich durch die kulturellen Änderungen, die mit der Zeit kommen, nach und nach immer mehr Gründe an, warum alte Texte anders verstanden werdern, als sie beim niederscheiben gemeint waren und damals verstanden wurden.
In der Geistigen Welt ist der Zeitraum, den eine Seele aus eigener Erinnerung überschauen kann gewöhnlich weitaus größer als irdisch. Er kann sich auf Jahrtausende bis zig Jahrmilliarden erstrecken. Dennoch gibt es auch für Seelen Zeiten, die so lange her sind, daß sie daran keine klaren Erinnerungen mehr haben, weil sie vieles davon verdrängt haben oder nicht dabei waren.
VB91.
Untote entstehen durch Flüche - Wer keine Erinnerungen hat,
war oft vor kurzem untot
VB142.1.1
Verlorene Seelen
Auch für feinstoffliche Wesen gibt es Themen, zu denen sie genaue Aufzeichnungen - meist Kopien von Erinnerungen anderer - haben und andere, über die sie nur vom Hörensagen - also durch mündliche Überlieferung - wissen. Es gibt Inkarnationen von noch höheren Ebenen in die Geistige Welt.
VA39.3
Inkarnationen von höheren Ebenen in die Geistige Welt
Daneben können Ereignisse aus früheren Durchläufen durch die Zeit, Parallelwelten und höhere Ebenen fälschlicherweise dieser Welt zugeordnet werden.
VB34.
Das Wesen der Zeit
Entsprechend hätte jeder Mensch Dinge in dieser Größenordnung etwa gleich anschaulich und richtig beschrieben. Dinge die größer oder kleiner sind, werden oft in unterschiedlichem Maße falsch beschrieben oder die Menschen, die sich damit befassen, stellen sie sich falsch vor.
So gibt es beispielsweise eine Vorstellung der Erde als flache Scheibe, wo über dem Firnament, an dem die Sterne hängen, der Himmel mit den Engeln kommt und wo sich unter der festen Erde die Hölle mit den Teufeln und Dämonen findet. Solche falschen Weltbilder verschwanden erst aus unseren Alltagsvorstellungen, als wir die Erde mit technischen Mitteln umrunden konnten - zuerst durch die Weltumseglungen, später mit Flugzeug oder auch durch Satelliten - und nur dort, wo dieses Wissen Allgemeinbildung wurde.
In dem augenblicklich von der Wissenschaft favorisierte Weltbild zur Astronomie gibt es zweifellos auch den ein oder anderen Fehler, den wir jetzt noch nicht erkennen können, nur die Vermischung von feinstofflichen und materiellen Ebenen kommt dort so nicht vor.
Auch Dinge im mikroskopischen Bereich und kleiner wurden gewöhnlich vor Erfindung des Mikroskops falsch dargestellt und werden auch heute oft mit falschen Vorstellungen verbunden. Beispielsweise wird die Zellmembran als Membran - also etwas elastisches festes beschrieben, wie beispielsweise eine Folie, tatsächlich handelt es sich jedoch um eine zweidimensionale Flüssigkeitsschicht ähnlich der Hülle einer Seifenblase.
Hinzu kommt, daß Verdrängungen dazu führen, das man das Verdrängte gar nich mehr wahrnimmt.
VA222.2.2
In der Geistigen Welt macht Verdrängung die Dinge unsichtbar
Wie im Irdischen Menschen unterschiedliche Wahrnehmungen zu einer unterschiedlichen Einschätzung der Realität führen, ist das auch im feinstofflichen der Fall.
Beispielgeschichte, Kersti:Denkfehler in Bezug auf Blindheit
Als junge Erwachsene machte ich die faszinierende Erfahrung eine blinde Person kennenzulernen. Faszinierend deshalb, weil natürlich im Leben eines Blinden alle Alltagstätigkeiten etwas anders organisiert sind, um die Leistungen des Auges durch die Leistungen der anderen Sinne zu ersetzen und für einen Menschen der sein gesamtes Leben immer das Gefühl hatte, zu wenig geistigen Anregung zu bekommen, war das gut: Mein Geist hatte etwas zu tun, was ich als sehr entspannend empfand.Noch viel interessanter waren allerdings die Fragen zum sehen, die meine Freundin mir stellte. Wie absurd die eigenen Fehlabschätzungen sind, kann ein Mensch immer nur schwer erkennen. Wenn ich deshalb Irrtümer bezüglich ihrer Blindheit hatte, kamen die mir völlig normal vor, bis sie mich darauf hin wies, wo genau meine Denkfehler lagen. Wenn sie mir Fragen stellte, die zeigten, wie falsch sie das sehen einschätzte, kam mir das, was ich zu hören bekam, oft sehr bizarr vor.
Beispielsweise konnte sie sich nicht erklären, warum es möglich sein sollte, wenn zwei Leute nebeneinander vor einem Spiegel stehen, daß beide auch beide im Spiegel sehen könnten. - Beim Versuch die Spiegelbilder zu ertasten wären sie einander schließlich in die Quere gekommen.
Ich stutzte, als ich das hörte und war verblüfft, wie man auf so einen für mich absurden Gedanken kommen kann. Dann überlegte ich, was eine geeignete Analogie war und erklärte:
"Lichtstrahlen sind keine festen Gegenstände wie Hände sondern Wellen wie Töne. Deshalb kommen sie einander nicht in die Quere, wenn sie sich ausbreiten, sondern durchdringen sich. Wenn zwei Leute gleichzeitig sprechen, kann man ja auch beide hören."Wenn ich mir ansehe, wie oft mich die Fragen meiner blinden Freundin verblüfft haben, kann meine Vorstellung davon, was es heißt blind zu sein, nicht besonders realistisch gewesen sein. Sie waren aber oft noch wesentlich realistischer als die der meisten nicht blinden Menschen, anders kann ich mir nicht erklären, was meine neuen ebenfalls blinden Bekannten von dem Gymnasium meiner Freundin in Marburg, so über ihre Eltern erzählten. Daß man diese Unfähigkeit mindestens 80% der Menschen, die direkten Folgen von Blindheit näherungsweise richtig einzuschätzen, als normal ansehen muß, läßt sich auch der Literatur entnehmen.23.
V300.1
Grundlegende Wahrnehmungserfahrungen: Mit Blinden über die Farbe reden
Neben dem notwendigen Faktenwissen sind aber auch zum verstehen einfacher Zusammenhänge einfachere Denkweisen nötig, als unerläßlich sind um komplexe Denkweisen zu verstehen.
Bei irdischer mündlicher Überlieferung verschwimmt nach wenigen Generationen Feinstoffliches mit irdischen Erfahrungen und erfundenen Geschichten, so daß recht schnell aus den irdischen Erinnerungen etwas entsteht, das an die Mythen und Märchen erinnert, die alle Völker als ihre frühesten Überlieferungen kennen. Mit Beginn der schriftlichen Überlieferungen ändert sich das, doch alte Texte, die das damals zeitgenössische Wissen übermitteln, sind oft für die Wissenschaft schwer auswertbar, da sie nur die Schlußfolgerungen überliefern, ohne die Beobachtungen, auf denen sie beruhen, einzeln zu beschreiben. Eine Ausnahme zu dieser Regel sind beispielsweise die " Vier Bücher Dialoge" von
Papst Gregor dem Großen, die im Gegensatz zu den meisten Texten derselben Zeit die religiösen Erfahrungen seiner Zeitgenossen und seine Überlegungen dazu, klar trennen. Für wissenschaftliche Texte ist es eine Selbstverständlichkeit, daß die Methoden, die verwendet wurden, um Wissen zu gewinnen, die damit erhaltenen Beobachtungen und Meßergebnisse und deren Auswertungen in jeweils getrennten Textteilen enthalten sind.
VB136.
Der Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft
Diese Aussage ist allerdings nur ungefähr zutreffend, da es auch im Feinstofflichen diversen Methoden gibt wie man eigene Denkvorgänge abschirmen und verbergen kann und da Mitglieder der jeweils eigenen Gruppenseele mehr von dem Denken anderer Gruppenseelenmitglieder mitbekommen, als das zwischen Mitgliedern zweier unterschiedlicher Gruppenseelen der Fall ist.
Auch in anderen Büchern, beispielsweise in "Gespräche mit Seth"21.2 S.141 von Jane Roberts, in Armin Risis Multidimesionalen Kosmos22.2 S.52ff oder bei Monroe20. S.214f werden solche Erdgebundenen Seelen erwähnt.
Auch ich habe mich in Einzelfällen wieder inkarniert, ohne zwischendurch in die Geistige Welt zu gehen. In den ersten Leben nach den Untotenleben geschah das, weil ich nichts anderes kannte als die Erde.
FF14.
Schönheit des Lebens
FF17.
Der Erbe
In den anderen Fällen geschah das, weil ich direkt nach dem Tod zu der Erkenntnis kam, daß ich einen Fehler gemacht hatte und die Folgen sofort an Ort und Stelle ausgleichen wollte.
Zu den Jenseitsberichten dieser Art gehört beispielsweise " Im Jenseits" von
Leopold Engel1. und "
Dreissig Jahre unter den Toten" von
Carl August Wickland2.. Die Geister, mit denen Wickland zusammenarbeitete, um den erdgebundenen Seelen zu helfen, argumentierten ausdrücklich, daß es doch logisch wäre, daß es keine Reinkarnation geben könne weil das Leben keine Rückentwicklung sondern eine Weiterentwicklung sei.
VB119.
Haben Wicklands Geister recht, wenn sie glauben,
es gäbe keine Reinkarnation?
Ein ähnliches Weltbild entwirft auch Johannes Stampf in "
Lebensraum Ewigkeit"3. und er beruft sich dabei vor allem auf "
Reise in die Unsterblichkeit"31., 32., 33. von
Robert James Lees, "Das Leben in der unsichtbaren Welt" und "Begegnungen in der Geistigen Welt" von Anthony Borgia und "Ein Wanderer im Lande der Geister" von Franchezzo.
Meine eigenen feinstofflichen Anteile bestätigen, daß es tatsächlich diverse Bewohner der Geistigen Welt gibt, die sich einmal inkarniert haben und sich danach lange, ohne sich erneut zu inkarnieren, in ihren Bereichen der Geistigen Welt weiterentwickeln. Einige dieser Wesen wissen gar nicht, daß die Möglichkeit der Reinkarnation auch besteht, andere wissen um die Alternative der Reinkarnation ziehen diesen Weg aber vor.
Eine ähnliche Aussage findet sich auch in " Das Buch der Geister"9. von
Allan Kardec, Frage Nr. 331
Kardec: Beschäftigen sich alle Geister mit ihrer Reinkarnation?
Geist: "Es gibt welche, die gar nicht an dieselbe denken, und andere, die sie nicht begreifen. Das hängt vom Fortschritt ihres Wesens ab. Einigen dient ihre Ungewißheit über die Zukunft als Strafe."
Kardecs Geister kennen also auch Geister, die nichts über die Reinkarnation wissen.
Als ich August 2022 Robert James Lees Band 3 von "
Reise in die Unsterblichkeit"33. gelesen habe, erinnerte mich die Beschreibung eines Bereichs dieser Ebene und des Wesens, das dort als Gott gesehen wurde, an einen Akasha-Server. Ich nahm also anhand des feinstofflichen Anhangs dieses Buches mit dem Server Kontakt auf und fragte ihn, wie es denn käme, daß die Bewohner der Geistigen Welt, die er betreut, nichts von Reinkarnation wissen. Er antwortete darauf, er hätte ihnen gesagt: "Ihr müßt nicht zurück" und das hätten sie dann daraus gemacht. Ich schloß daraus, daß die von diesem Akasha-Server betreuten Seelen die Möglichkeit der Reinkarnation verdrängen wollten. Denn daß man nicht unbedingt reinkarnieren muß, bedeutet nicht, daß Reinkarnation nicht existiert, sondern nur, daß sie kein Zwang ist. Leider gibt es aber durchaus unfreiwillige Reinkarnationen.
Auch in den Erfahrungen mit der Geistigen Welt, die ich während der ersten Emailrunde sammelte, tauchte nur ein Bereich der Geistigen Welt auf: Ich sah mich in einem großen Wald, in dem es Wölfe gab, die ich oft streichelte.
VA79.
Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
In der geistigen Welt gibt es Wesen, die tatsächlich nur eine Ebene - ihre Heimatebene - in der Geistigen Welt kennen und sich dort auch kaum von ihrem Wohnort entfernen. Ich selber kannte jedoch diverse Himmel und Höllen, nur wäre es für mein irdisches Ich eine intellektuelle Überforderung gewesen, wenn ich sofort dieses komplexe System gezeigt bekommen hätte.
Im "Buch der Geister"9. von Allan Kardec habe ich den Eindruck daß die Geister selbst unterschiedliche Ebenen und feinstoffliche Welten kennen, sie geben hiervon aber keine differenzierte Beschreibung, sondern behandeln die feinstofflichen Welten weitgehend, als wären sie eine relativ undifferenzierte Einheit. In diesem Buch wird die Reinkarnation ganz klar bejaht.
Komplexere Weltbilder enthalten Modelle mit mehreren Himmeln und Höllen. So sind im Koran in der siebzehnten Sure, Vers 45 sieben Himmel erwähnt10., Dantes Göttliches Komödie11. handelt von sieben Himmeln und Höllen. Auch die kosmologische Leiter von Samuel Sagan5.1.1.1, 5.3, 5.4.1 hat sieben Ebenen über und sieben unter der Erdebene. Da die Geschichte Atlantean Secrets in einem "Atlantis" spielt das die Charakteristika von Steiners Atlantis aufweist und ganz sicher feinstofflich ist, halte ich den Zustand mit den sieben oberen und unteren Ebenen für einen früheren Zustand der Geistigen Welt. Ich selber habe nämlich in der jetzigen Geistigen Welt jeweils zwölf Ebenen unter und über der Erdebene gezählt. Alternativ könnte Sagan einfach an einer anderen Stelle der Geistigen Welt gezählt haben, wo nicht alle von mir beobachteten Ebenen vorhanden sind.
VA295.
Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Traditionelle Weltbilder setzen an die Stelle der Erdebene die materielle Erde und setzen oft den Himmel über den irdischen Sternenhimmel und die Hölle unter den materiellen Festlandsockel. Dies ist ein Mißverständnis. Tatsächlich sind Oben und Unten dieses Modells nicht unser irdisches Oben und Unten. Es gibt mehr als drei Dimensionen und die Himmel und Höllen sind in Richtung einer vierten Dimension übereinander angeordnet.
Ich kenne zwei Berichte über zeitgenössische Erfahrungen in Buchform, in der die Betroffenen mehrere unterschiedliche Ebenen der Geistigen Welt besuchen. Der eine ist "Mein Leben nach dem Sterben"19. von George G. Ritchie. Er wird im Rahmen einer ausgedehnten Nahtoderfahrung durch ein Wesen, das als der Sohn Gottes bezeichnet wird und das er für Jesus hält zu mehreren unterschiedlichen Bereichen der Geistigen Welt gebracht, wo das Denken und Fühlen der Bewohner sich jeweils erheblich von dem Denken und Fühlen der vorher besuchten Ebene unterscheidet. Sein Führer verwendet dabei eine Technik, die ich als springen bezeichne und versetzt sich direkt von seinem Ausgangpunkt zu seinem Ziel. Daher ist der Weg von einem Erfahrungsbereich zum nächsten nicht beschrieben.
Der zweite ist "Der zweite Körper"20. von Robert A. Monroe. Monroe bewegt sich durch die Ebenen, indem er die jeweilige Ebene in Richtung einer vierten Dimension verläßt und sich in dieser Richtung fortbewegt, bis er sein Ziel erreicht hat. Die vierte Dimension wird als solche bei ihm nicht erwähnt, er beschreibt nur die Eindrücke seiner Reisen und sie entsprechen dem, was ich erlebt habe, als ich eine Ebene der Geistigen Welt in Richtung einer vierten Dimension verlassen habe.
Omnec Onec sagt, sie hätte ihre Kindheit in der Astralebene der Venus gelebt und dann einen materiellen Körper manifestiert um auf der Erde weiterzuleben. Sie beschreibt in "
Ich kam von der Venus" eine Reise durch die höhere und niedere Astralebene, die ebenfalls an mehrere übereinandergeschichtete Himmel und Höllen erinnert29. S.160f. Sie sagt, daß emotionale Probleme auf der Astralebene viel überwältigender sind als auf der materiellen Ebene, da der materielle Körper wegfällt29. S.149f.
Beispielgeschichte, Kersti:Offensichtlich gibt es diverse Wesen, die die materielle Ebene nicht kennen und nicht wahrnehmen können und doch meinen, sie könnten es. Auch bei Channelings sollte man daher immer damit rechnen, daß ein Geist nicht weiß, was Materie ist.Du kannst dich materialisieren? - Führ mir das vor!
Mit einer Freundin war ich auf dem Trip, daß wir irdisch unbedingt mehr Magie im Leben haben wollten. Wir versuchten, dieses Ziel zu erreichen, indem wir diejenigen Wesen, die uns gefielen, und von denen wir annahmen, daß sie irdisch inkarnierte Wesen wären, die so etwas bereits haben, über die feinstofflichen Ebenen kontaktierten und sie aufforderten, sich irdisch bei uns zu melden. Als Kontaktadresse nannten wir die irdische Adresse und Telefonnummer meiner Freundin sowie - falls sie damit besser zurechtkommen - meine Internetseite.Wie ernst uns das war? Einerseits sehr ernst - wir wollten wirklich mehr Magie im Leben! - Andererseits war es aber auch ein Experiment: Ob und inwieweit es funktioniert, weiß man erst, wenn man es ausprobiert hat. Und: Spaß gemacht hat es!
Wir suchten im feinstofflichen also Wesenheiten, die glaubten, irdisch inkarniert zu sein und uns interessant erschienen. Beispielsweise gab es Leute, die Gestaltwandler waren oder meinten sich irdisch teleportieren zu können. Diese Behauptung war natürlich leicht zu überprüfen.
"Wie du kannst teleportieren? Dann teleportier dich doch mal in mein Zimmer! Das will ich sehen."
Die Wesen erklärten, daß sie das selbstverständlich könnten und das wäre auch wirklich vollständig materiell. Sie erschienen auch im Zimmer, aber nur als Geister, feinstoffliche Wesen.Das ist uns in dieser Zeit nicht nur einmal, oder zwei mal so passiert - und es war auch egal, ob das in meinem Zimmer oder in am anderen Ende der Telefonleitung im Zimmer von meiner Freundin probiert wurde. Ganz ohne merkwürdige Effekte blieb es nicht - einmal schimpfte meine Freundin, wo denn plötzlich der Zigarrenrauch herkäme und einer der Geister entschuldigte sich, er hätte geraucht. Aber das ist nun gerade mal das, worum es nicht gegangen ist. Wer braucht schon eine stinkende Wohnung? Wie oft das so gegangen ist? - Wir haben keine Strichliste geführt, aber es waren mehr als zehn und weniger als hundert solche Teleportierer-Versuche, immer mit demselben Ergebnis.
Ich habe auch immer noch nicht die Art magische Gemeinschaft gefunden, die wir auf diese Weise gesucht haben. Aber es haben sich schon einige Menschen mehr gemeldet als sonst - die von meinen feinstofflichen mit der Geschichte in Verbindung gebracht wurden. Normalerweise wußten sie aber bewußt nichts von der Geschichte. Eine Person hatte unseren Ruf auch bewußt wahrgenommen, hatte einen Mann der tatsächlich mit Außerirdischen gearbeitet und von einem Gestaltwandler, den er kannte, erzählt hat ... aber da haben unseren Feinstofflichen quergeschossen, weil sie der Ansicht waren, das wäre gefährlich.
Die Keylontic Science postuliert verschiedene grunsätzlich unterschiedlich aufgebaute Grade der Feinstofflichkeit6..
VB137.5
Keylontic Science: Ebenenmodell
Ich selber habe inzwischen Erfahrungen mit verschiedenen Ebenen, deren feinstoffliche Körper aus grundsätzlich anderem Material bestehen als die Geistige Welt und die grundsätzlich anders strukturiert sind.
VA130.
Feinstoffliche Welten: Die Ebenenaufteilung nach historischen Autoren
Die Theosophie12. und ihre Abkömmlinge, wie Leadbeater13., aber auch Steiners Antroposophie14. und Heindels Rosenkreuzer15. postulieren ebenso ein solches System. In meinem Text zu feinstofflichen Welten ordne ich sie entsprechend ihrer Graphik zu, da die Namen und die theoretische Bedeutung dieser Ebenen zu dem paßt, wie ich diese Ebene verstehe. Jedoch zieht sich eine Verwechslung, die sehr an die flache materielle Erde mit Himmel und Hölle erinnert, durch nahezu alle diese theoretischen Richtungen. Theoretisch nehmen die Autoren sieben grundsätzlich unterschiedlich organisierte Ebenen an, ordnen die dazugehörigen Bezeichnungen aber in ihren praktischen hellsichtigen Wahrnehmungen grundsätzlich gleichartig strukturierten Ebenen, nämlich den Himmeln und Höllen der Geistigen Welt zu. Heindel stiftet auch durch die Wahl der Bezeichnungen Verwirrung, indem er sie von der Astralwelt an begonnen auch als 1. Himmel (=Astralwelt - bei mir Geistige Welt) bis 6. Himmel (=Welt Gottes) bezeichnet.
VB79.3
Steiners Irrtum zur Ebenenzuordnung: Die unteren Ebenen
VA177.1.3
Probleme in der Zuordnung von Leadbeaters Auraebenen
Im Gegensatz dazu beschreiben Brian Weiss16. und Michael Newton17. Zwischenlebensscenen, die laut dem feinstofflichen Anhang auf mehreren grundsätzlich unterschiedlich strukturierten Ebenen spielen, nämlich in der Engelwelt, die zur Geistigen Welt gehört, der Kristallstadt, die zur Ebene über dem inneren Licht gehört, und der Ebene ohne festgehaltene Absichten, als würden sie alle ungefähr im selben Umfeld spielen. Da ihre feinstofflichen Lehrer das unzweifelhaft wissen, ist in diesem Fall der Grund für die Ungenauigkeit wohl, daß diese Geister ihre irdischen Schüler nicht mit Wissen vollstopfen wollen, das sie für ihre irdische reinkarnationstherapeutische Arbeit so nicht brauchen. Auch in Helen Wambachs Buch "Leben vor dem Leben"18. tauchen solche Zwischenlebensscenen auf, die hier jedoch viel kürzer beschrieben sind.
Wesen die augenblicklich die Ebenen, die feinstofflicher sind, als die Geistige Welt nicht kennen, ordnen Ereignisse aus diesen höheren feinstofflichen Ebenen oft fälschlicherweise in die Vergangenheit der geistigen Welt ein. Ein Erlebnis mit dem mir das passiert ist, war dieses.
F79.
Die unfaßare Strafe
Und in diesem Fall wußten auch meine feinstofflichen Anteile das nicht besser einzuordnen, weil die Ebene in der es passiert ist, zu hoch war.
Deutlicher sind die Hinweise auf grundsätzlich anders geartete Ebenen bei Samuel Sagan, beispielsweise:
"Die Sphären der Abgelegenheit sind unglaublich ferne, mysteriöse Räume, in denen Bewusstsein nach für das menschliche Verständnis völlig fremden Prinzipien funktioniert."5.4.2 Supermind, deutsch Superverstand wird mit "Superschnelles, reibungslosese Funktionieren des Verstandes. Auf mehreren Ebenen gleichzeitig arbeitende (multi-processing) Intelligenz, die die Beschränkungen des normalen menschlichen Verstandes transzendiert." definiert, eine Beschreibung, die ich mit dem Gedankenkristalldenken in Verbindung bringen würde, das der Fluchebene angehört5.4.3. Die Akasha-Chronik wird bei ihm als "Universaler Wissensspeicher"5.4.4 bezeichnet. Die "universal language" - universelle Sprache, die in den Sphären der Abgelegenheit gesprochen wird, stellt Sagan als Zahlenfolgen dar5.1.1.2. Diese Zahlenfolge ist aus meiner Sicht ein Hinweis auf die Ebene ohne festgehaltene Absichten, auf der sich die Persönliche Signatur findet. Wie jeder Versuch das zu übersetzen, handelt es sich bei dieser Zahlenfolge um eine grobe Vereinfachung; die "Zahlen" sind tatsächlich wesentlich komplexer aufgebaut.
VB135.
Die Persönliche Signatur
Insgesamt wirkt bei Sagan alles, was über die Geistige Welt hinausgeht, wesentlich undifferenzierter als ihre Beschreibung der Geistigen Welt. Mir ist hierbei unklar, ob er das Thema für zu kompliziert für seine Leser hielt, oder ob seine feinstofflichen Anteile es für zu kompliziert für ihn hielten.
Neben verschiedenen Ebenen der Astralebene erwähnt Omnec Onec auch höhere Ebenen29. S.217
Doch neben diesen vermutlich materiellen Welten scheint es alle Übergänge zwischen materiellen Welten und Welten zu geben, in denen die Naturgesetze herrschen, die ich aus der heutigen Geistigen Welt kenne. Zum Beispiel ist hat diese Welt hier einerseits Eigenarten materieller Welten, wie die, daß man Essen braucht, um zu überleben, andererseits scheint die Magie für eine materielle Welt einfach zu mächtig zu sein. Im Gegensatz zu in der Geistigen Welt, wo Anteile abgespalten werden, werden dort Kinder gezeugt, ausgetragen und geboren wie irdisch.
F22: Atlantis /
Machtsucht - Magiesucht
FHI
Inhalt: Der Grund für den Untergang von Mu
In Atlantean Secrets5.1 beschreibt Sagan eine Welt als Atlantis, die für meine Begriffe offensichtlich in etwa so feinstofflich ist, wie die geistige Welt. Trotzdem wird diese als materielle Welt gesehen während diverse Ober- und Unterwelten, die mir ebenso feinstofflich erscheinen als feinstoffliche Welten betrachtet werden. Andererseits werden dort offensichtlich Kinder geboren, wie hier auf der Erde, was ich so von der Geistigen Welt nicht kenne.
VB147.
Atlantean Secrets und Bobros Sicht zur Reinigung von Erriba
Es scheint also Welten zu geben, die einen Zustand haben, der irgwendwo zwischen dem unserer materiellen Welt und dem unserer Geistigen Welt liegt.
Harald Wessbecher schreibt in seinem Buch "Entfalte deine Bestimmung"
Die Urdimension des Seins ist so etwas wie eine Ursuppe aus Schöpfungsideen, die potentiell jede beliebige Schöpfung hervorbringen kann.Für mich klingt das als würde er unter der Bezeichnung "Dimension" das beschreiben, was ich als Parallelwelt bezeichne. Es klingt nicht so, als wäre hier von Dimensionen im eigentlichen Sinne des Wortes die Rede.Diese Urdimension hat sich nun immer wieder geteilt, und die neu entstandenen Teile haben sich miteinander ausgetauscht. Auf diese Weise entstanden neue Schöpfungsideen und neue Dimensionen. Unsere Dimension ist nur eine von vielen Dimensionen, die aus dem Urzustand hervorgegangen sind.24.
Noch seltsamer wirkte eine Darstellung, die Mario Walz in "
Schöpfungsgeschichte 3.0" schreibt, auf mich. Dort ordnet er nämlich von der ersten bis zur 13. Dimension jeder Dimension einzeln Inhalte zu, die überhaupt nicht wirken, als hätten sie etwas mit Dimensionen zu tun28. S.54ff. Meine feinstofflichen Anteile finden, daß man das nicht so fein aufteilen kann, weil die natürlichen Abstufungen für unsere Begriffe jeweils drei Dimensionen umfassen. Die 1.-3. Dimension gehören zur materiellen Welt, die 4.-6. Dimension zu Geistigen Welt, die 7.-9. Dimension zur Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene, die 10. bis 12. Dimension der Ebene ohne festgehaltene Absichten. Wenn man Walz Zuordnung nach diesem Schema den verschiedenen Graden der Feinstofflichkeit zuordnet, dann sind bis zur Ebene über dem inneren Licht die beschriebenen Sachverhalte richtig den Ebenen zugeordnet. Die Dimensionen 10.-13. entsprechen in ihrer Beschreibung aber plötzlich jeweils einer ganzen Ebene. 10. entspräche damit der Ebene ohne festgehaltene Absichten, 11. der Schlüsselebene, 12. der Ebene der Urseelen und 13. der Quellebene. Es gibt höhere Ebenen als die Schlüsselebene, doch Mario Walz beschreibt wohl einfach so weit, wie er selbst im Augenblick bewußt wahrnehmen kann.
Wenn ein Wesen die verschiedenen Übersichtsräume und Methoden nicht kennt, mit denen man das System an Parallelwelten überschauen kann, zu dem wir gehören, sind seine Erinnerungen sehr verwirrend, da er Erinnerungen, die aus Parallelwelten stammen, die nicht mehr existieren, in die Vergangenheit dieser Welt einordnet. So ist die Parallelwelt in der das 2. Geschehnis der Scientologen passiert ist, nach diesem Ereignis zusammengebrochen und auf die Erde gefallen.
V233.
Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im
Wesentlichen für wahr halte
Dasselbe Problem hatte ich mit Leben wie diesem, die ich versuchsweise in die Vergangenheit unserer Realität einordnete, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich sie sonst hätte einordnen sollen.
FCI
Damit Drachen leben können
FDI
Ersatzteil...
FEI
Inhalt: Ich bin ein Zentaur
Tatsächlich stammen diese Ereignisse aus einem früheren Durchlauf durch die Zeit.
Es gab schon relativ früh in meiner persönlichen Entwicklung Hinweise darauf, daß das mit der Zeit etwas komplizierter ist, als man gemeinhin annimmt. Dazu zählt einmal mein seltsames Zeitreiseerlebnis:
E9:
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er eben mehr
Daneben haben mir aber meine feinstofflichen Anteile beim Schreiben meiner Internetseite auch davon erzählt, wie das beispielsweise hier der Fall ist.
FH1.
Böse Erinnerungen
Als ich schließlich den Hauptartikel zu diesem Thema aufschrieb, war es wie so oft wenn ich so etwas tue: Beim Aufschreiben hatte ich das Gefühl, genau zu wissen, worüber ich rede und zu überlegen wie ich das allgemeinverständlich formulieren konnte. Nachher beim drüberlesen, ob es auch verständlich ist, fand ich das Geschriebene sehr verrückt und ich fragte mich, ob ich das wirklich glauben sollte. Zwischen beiden Lesedurchgängen hatte der Anteil im Körper gewechselt und der, der probelas, war ein anderer Persönlichkeitsanteil von mir, als der, der es geschrieben hatte. Und zwar einer, der keine Ahnung vom Thema hatte.
VB34.
Das Wesen der Zeit
In mir selbst gibt es also einen Teil, der dieses komplexe Weltbild mit vielen Parallelwelten kennt und seine Richtigkeit für erwiesen hält und einen anderen, der dieses Weltbild nicht kennt und seine Richtigkeit bezweifelt.
Interessanterweise scheinen auch die Geister mit unterschiedlich komplexen oder einfachen Modellen zu arbeiten. Während Seth in Jane Roberts Büchern ein Modell der Persönlichkeit entwirft, das meinem recht weitgehend entspricht21., erscheint die Vorstellung, die sich Wicklands Geister von Seelen machen doch wesentlich weniger komplex2.. Insgesamt ist jedoch in den meisten Fällen unklar, ob die Geister einfach das meiste, was sie über die Komplexität der Persönlichkeit wissen, nicht mitteilen, weil es über das Verständnis der inkarnierten Menschen hinausgeht, mit dem sie arbeiten oder ob ihr eigenes Bild dieses Sachverhaltes so einfach ist.
Eng mit dem Thema Seelenalter hängt das Thema Seelengenerationen zusammen, von denen in der Nordischen Überlieferung beispielsweise die Titanen, die Wanen und die Asen genannt werden. Die jeweils Jüngere Generation hat die ältere laut den Überlieferungen in einem Krieg besiegt und unter die Erde verbannt. Doch solche Darstellungen gibt es auch bei Varda Hasselmann26. und
Rudolf Steiner27.
VB99.
Seelengenerationen
Viele meiner Sichtweisen entstehen daraus, daß ich eine dunkle Seelenherkunft habe und stehen deshalb im Gegensatz zu den Meinungen von Wesen, die eine helle Seelenherkunft haben.
VB62.
2.2.4 Und plötzlich wird Dir klar, daß Du ein
Erzengel bist, einer der Heidnischen Götter oder
auch Luzifer, Satan oder der Teufel
VB120.
Probleme in der Beziehung zwischen Hellen und Dunklen,
Dämonen und Engeln
Zu einigen in der Literatur vertretenen Standpunkten habe ich regelrechte Gegendarstellungen geschrieben.
VB98.
Newton und der Teufel - eine Vergleichsstudie, um zu zeigen,
wie die Herkunft in der geistigen Welt die feinstoffliche
Weltsicht verzerrt
VB120.
Probleme in der Beziehung zwischen Hellen und Dunklen,
Dämonen und Engeln
VB147.
Atlantean Secrets und Bobros Sicht zur Reinigung von Erriba
VB148.
Weitere Gegenmeinungen zu Sagans Atlantis
Die Dunklen sind im Wesentlichen die Gruppenseelen, die zuerst auf die materielle Ebene abgestiegen sind. Die Hellen kamen später und hatten deshalb weniger Ahnung vom Umgang mit dem Leben in der Materie sowie einen besseren Zugang zu den Ebenen über der Geistigen Welt. Dabei wird je nachdem, wann man selber abgestiegen ist oft die Grenze zwischen Hellen und Dunklen unterschiedlich wahrgenommen. Die Asen und jüngere Generationen gelten immer als Hell. Wanen werden manchmal als eher zu den Hellen gehörig, manchmal als Dunkle wahrgenommen. Titanen und noch ältere Generationen gelten immer als Dunkle.
VB51.
Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
VB143.4
Verdrängung in der Lebensplanung
VB105.
Dunkel heißt nicht böse
VA199.
Können Engel böse sein?
VB51.
Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde
VA292.
Gibt es die große Karma-Rechenmaschine, die dafür sorgt,
daß alles Böse bestraft wird?
FH1.
Böse Erinnerungen
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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